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Routinemäßig wird im Juni mit den Ganzkornmessgeräten, die im Nahinfrarot-Analysenverbund für Getreide und Malz des Kalibrierdienst Doemens, Gräfelfing, zusammengeschlossen sind, eine Ringanalyse durchgeführt. Sinn und Zweck der Untersuchung im Vorfeld der Getreideernte ist es, anhand von Vergleichsmessungen die Richtigkeit und die Vergleichbarkeit der Schnellmethode zur Bestimmung von Feuchte- und Rohproteingehalt in Gerste und Weizen festzustellen.

Die zerstörungsfreie Messung beruht auf der Nahinfrarot-Technik. Auf Grund von zentral durchgeführten Kalibrationen und einer Geräteeinstellung, die auf allgemein anerkannter Referenzanalytik basiert, ist man in der Lage, mit entsprechender Ausstattung und Sorgfalt schnelle, einheitliche und richtige Ergebnisse zu erhalten............

In Bayern wird das Qualitätsbraugerstenaufkommen aus der diesjährigen Ernte bei ca. 300 000 t liegen bzw. bei 40 Prozent der Sommergerstenernte. Wie der folgende Bericht zeigt, sind die Rohproteinwerte im Durchschnitt relativ hoch. Die Kornertragsleistung entspricht fast den Erwartungen. Die Kornausbildung hat unter der Trockenheit stark gelitten. Letztlich hängt es von der Konzessionsbereitschaft der Handelspartner bezüglich des Rohproteingehaltes ab, wie hoch das Braugerstenaufkommen aus der bayerischen Ernte 2003 sein wird.

Die Erzeugergemeinschaft HVG bietet für die Übernahme von Freihopfen für die Sorten Spalter Select, Hallertauer Tradition und Perle einen Landeinkaufspreis von 4,50 EUR/kg bzw. eine Übernahme dieser drei Sorten in den HVG-Freihopfenpool mit einem Auszahlu

Nach Angaben von Landwirtschaftsminister Miller kann in Bayern der Braugerstenbedarf aus der Ernte 2003 nicht gedeckt werden. Von den mehr als 800 000 t Sommergerste der diesjährigen Ernte sind wegen der trockenheitsbedingten Qualitätseinbußen nur gut 300

Das Vorkommen von unerwünschten Umweltkontaminanten in Hopfen, wie Metalle, Mykotoxine und Radionuklide, wurde im Rahmen eines Screenings an Hopfenproben der Ernte 2002 von der Arbeitsgruppe Hopfenanalyse untersucht. Schwermetalle sind über die Stoffdicht

Über die Hopfenernte und Hopfenvermarktung 2003 berichtete Dr. Johann Pichlmaier, Präsident des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer, am 28. August 2003 anlässlich der Hopfenrundfahrt in Airischwand/Hallertau. Die Welthopfenfläche ist nach seinen Angaben 20

Die Sommergerstenfläche in Deutschland wurde um rd. 140 000 ha ausgedehnt; auf Braugerstenflächen entfielen davon aber nur ca. 75 000 ha, womit sich die Gesamtfläche bei Braugerste auf 545 000 ha erhöhte.

Ein außergewöhnliches Jahr hinsichtlich der Witterung hat in Mitteleuropa auch von der Kultur Hopfen seinen Tribut gefordert. Wie am Beispiel der Witterungsdaten am Standort Hüll (Hallertau) deutlich wird, lagen in allen Monaten von Februar bis August die

Nach einer Mitteilung des Bayerischen Brauerbundes rechnet Dr. Baumer von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Weihenstephan, für die Sommergerstenernte 2003 mit einem durchschnittlichen Ertrag von 45 dt/ha und damit mit insgesamt 680 000 - 7

In der Brauwelt Nr. 34/35, 2003, S. 1079, wurde bereits über die ersten Schätzergebnisse der Anbaugebiete Tettnang und Spalt berichtet. In der Tabelle 1 sind die Schätzergebnisse aller deutscher Anbaugebiete zusammengefasst. Aus dieser Übersicht wird deut

Zwei Wochen vor der Ernte lässt sich der Flächenertrag von Braugerste auf fünf Prozent genau vorhersagen. Das ist das herausragende Ergebnis eines von born & partner, Darmstadt, durchgeführten Forschungsprojektes. Mit dem Prototypen eines Informationssyst

Die sogenannte Darrglasigkeit eines Malzes gilt als Phänomen vergangener Zeiten. Damals waren vorwiegend noch Zweihordendarren mit Wender im Gebrauch. Es konnte also vorkommen, dass feuchtes Schelkgut mit zu warmer Luft Kontakt hatte. Mit Einführung der w

Im ersten Teil dieses Beitrags ("Brauwelt" Nr. 33, 2003, S. 1043) wurden die für die deutschen Mälzereien wichtigen Entwicklungen im weltweiten Malzmarkt geschildert. Darauf basierend wurde ein Szenario für den Inlandsmarkt über die nächsten zehn Jahre zu

Am 15. August 2003 schätzte die offizielle Schätzkommission den Ertrag im Anbaugebiet Tettnang wie folgt: Bei der Anbaufläche ergab sich eine Reduzierung gegenüber dem Vorjahr von 13,0 Prozent auf 1257 ha. Beim Ertrag wurde ein Rückgang von 23,6 Prozent a

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