Verabschiedung | Ende Juli trafen sich zahlreiche Wegbegleiter, ehemalige Schüler, Brauerkollegen und Freunde in Karlstadt zu einer zwanglosen Verabschiedung von Markus Metzger aus dem Schuldienst.
Brauwettbewerb | Der 8. Mai 2024 war für die Teilnehmer der Südbayerischen und Münchner Meisterschaften der BrauerInnen und MälzerInnen wie auch für die Lehrkräfte der Städtischen Berufsschule für das Hotel-, Gastro- und Braugewerbe ein ganz besonderer Tag.
Ruhestand | Im Februar 2024 nahm Detlev Stegbauer nach rund dreißig Jahren als Fachlehrer an der Brauerschule München seinen verdienten Abschied. Das Ereignis hatte sich herumgesprochen, und so kamen offiziell ca. dreißig Münchner Braumeister, Schüler und Sponsoren ins Technikum, um ihm alles Gute zu wünschen. Wir gratulieren!
Österreichisches Getränke Institut | Das ÖGI hat sich seit seiner Gründung 1887 der Ausbildung von Brauern und Mälzern gewidmet. Heute schließen jährlich etwa 20 bis 30 Lehrlinge ab und tragen seit 2005 die Berufsbezeichnung Brau- und GetränketechnikerIn.
DBMB | Als Unterstützung für die Braumeisterklasse in Ulm spendiert die DBMB-Landesgruppe Württemberg ein Jahresabonnement für die Online-Datenbank der MEBAK. Dort können die angehenden Braumeister ihr Wissen über die notwendige Analytik vertiefen und greifen dabei immer auf den aktuellen Stand der Methoden zu.
Am Beruflichen Schulzentrum Kulmbach fand eine neue Ausgabe des Wettbewerbs „Bierwerk“ statt, bei dem sechs Brauergruppen gegeneinander antraten. Glücklicher Gewinner war „Räuchermännla“ (Tamina Bart, Theresa Konrad, Katja Münch, Luca Opel), gefolgt von „Hoppy Franconian“ und „Revolte 23“.
Städtische Berufsschule München | Gleich drei Jahrgänge wurden am 1. Juni dieses Jahres ausgezeichnet, denn in den Jahren 2020, 2021 und 2022 fanden die Meisterschaften zwar statt, aber auf eine Feier musste bedingt durch die Pandemie verzichtet werden.
Bierwerk 2022 | In diesem Jahr hatte die Fachjury beim Bierwerk 2022 neun Biere zu bewerten. Dabei ging es nicht um die rein sensorische Beurteilung bzw. wie gut das gewählte Rezept im Sudhaus, in der Gärung und Lagerung umgesetzt wurde, sondern auch um die Produktpräsentation und fachliche Auskunftsfreudigkeit der angehenden Brauer.
Die Automatisierung hat im Brauerei-Alltag längst Einzug gehalten. Selbst kleine Brauerei-Gaststätten können kaum noch darauf verzichten, und natürlich muss auch die Ausbildung der Brauer und Mälzer mit dieser Entwicklung Schritt halten.
Branchennetzwerke | „Bier verbindet“ – so spricht der Volksmund. Und in der Tat, viele Sitten und Gebräuche, wie z.B. das Feierabendbier, der Frühschoppen oder der Stammtisch, entstanden rund ums Bier. Sogar das Kaffeekränzchen war im Ursprung ein „Bierkränzchen“. Wollen wir uns mit Freunden verabreden, so lautet nicht selten die Frage: „Gehen wir ein Bier trinken?“ Der Volksmund hat also Recht. Doch Bier verbindet nicht nur auf der Seite der Genießer, es verbindet auch auf der Seite seiner Erzeuger, der Bierbrauer.
Oberfrankens bester Gesellensud | In diesem Schuljahr läuft alles anders. Das gilt auch für den Brauwettbewerb der Hans-Wilsdorf-Schule in Kulmbach. Zehn Brauer-Teams traten gegeneinander an, um mit ihren Bierkreationen die Jury zu überzeugen.
Spende | Das Fritz-Henßler-Berufskolleg, Dortmund, hat von der König-Brauerei eine Spende von 100 000 EUR erhalten. „Wir freuen uns sehr über diese außerordentliche Summe und danken der König-Brauerei für ihr Engagement“, sagt Schulleiter Markus Vorspohl.
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