Eingabehilfen öffnen

Nach Angaben von Landwirtschaftsminister Miller kann in Bayern der Braugerstenbedarf aus der Ernte 2003 nicht gedeckt werden. Von den mehr als 800 000 t Sommergerste der diesjährigen Ernte sind wegen der trockenheitsbedingten Qualitätseinbußen nur gut 300

Das Vorkommen von unerwünschten Umweltkontaminanten in Hopfen, wie Metalle, Mykotoxine und Radionuklide, wurde im Rahmen eines Screenings an Hopfenproben der Ernte 2002 von der Arbeitsgruppe Hopfenanalyse untersucht. Schwermetalle sind über die Stoffdicht

Über die Hopfenernte und Hopfenvermarktung 2003 berichtete Dr. Johann Pichlmaier, Präsident des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer, am 28. August 2003 anlässlich der Hopfenrundfahrt in Airischwand/Hallertau. Die Welthopfenfläche ist nach seinen Angaben 20

Die Sommergerstenfläche in Deutschland wurde um rd. 140 000 ha ausgedehnt; auf Braugerstenflächen entfielen davon aber nur ca. 75 000 ha, womit sich die Gesamtfläche bei Braugerste auf 545 000 ha erhöhte.

Ein außergewöhnliches Jahr hinsichtlich der Witterung hat in Mitteleuropa auch von der Kultur Hopfen seinen Tribut gefordert. Wie am Beispiel der Witterungsdaten am Standort Hüll (Hallertau) deutlich wird, lagen in allen Monaten von Februar bis August die

Nach einer Mitteilung des Bayerischen Brauerbundes rechnet Dr. Baumer von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Weihenstephan, für die Sommergerstenernte 2003 mit einem durchschnittlichen Ertrag von 45 dt/ha und damit mit insgesamt 680 000 - 7

In der Brauwelt Nr. 34/35, 2003, S. 1079, wurde bereits über die ersten Schätzergebnisse der Anbaugebiete Tettnang und Spalt berichtet. In der Tabelle 1 sind die Schätzergebnisse aller deutscher Anbaugebiete zusammengefasst. Aus dieser Übersicht wird deut

Zwei Wochen vor der Ernte lässt sich der Flächenertrag von Braugerste auf fünf Prozent genau vorhersagen. Das ist das herausragende Ergebnis eines von born & partner, Darmstadt, durchgeführten Forschungsprojektes. Mit dem Prototypen eines Informationssyst

Die sogenannte Darrglasigkeit eines Malzes gilt als Phänomen vergangener Zeiten. Damals waren vorwiegend noch Zweihordendarren mit Wender im Gebrauch. Es konnte also vorkommen, dass feuchtes Schelkgut mit zu warmer Luft Kontakt hatte. Mit Einführung der w

Im ersten Teil dieses Beitrags ("Brauwelt" Nr. 33, 2003, S. 1043) wurden die für die deutschen Mälzereien wichtigen Entwicklungen im weltweiten Malzmarkt geschildert. Darauf basierend wurde ein Szenario für den Inlandsmarkt über die nächsten zehn Jahre zu

Am 15. August 2003 schätzte die offizielle Schätzkommission den Ertrag im Anbaugebiet Tettnang wie folgt: Bei der Anbaufläche ergab sich eine Reduzierung gegenüber dem Vorjahr von 13,0 Prozent auf 1257 ha. Beim Ertrag wurde ein Rückgang von 23,6 Prozent a

Nach einer Mitteilung von L. Didierjean, Vice Chairman EBC Barley&Committee, wurden bei den Braugersten-Anbauversuchen des Jahres 2002 Scarlett und Barke als Standardvergleichssorten für die Sommergersten sowie Esterel und Regina als Vergleichssorten bei

Nach den Hopfen-Marktbetrachtungen im Barth-Bericht 2002/2003 ist die Alpha-Säuren-Produktion wie schon in den beiden Vorjahren auch 2002 weiter angestiegen. Ungeachtet einer weltweiten Anbauflächenreduzierung von 1200 ha auf 57 703 ha wurde ein Überschus

Für Mälzereien in Deutschland ist nicht nur die inländische Nachfrage nach Malz ein wichtiger marktbestimmender Faktor, sondern auch die sich im Export bietenden Perspektiven sowie das Volumen an importiertem Malz. Im nachfolgenden Beitrag wird auf die En

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs

Craft Brewers Conference & Brew Expo America
Datum 28.04.2025 - 01.05.2025
EBC Symposium
18.05.2025 - 20.05.2025
kalender-icon