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15.01.2004

Von der Trockenheit beeinträchtigt

Der extrem warme und trockene Sommer im vorigen Jahr hat eine sehr schwache Hopfenernte beschert. Darauf verwies Dr. Johann Pichlmaier, Präsident des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer e.V., auf einer Pressekonferenz seines Verbandes am 13. November 2003.
Dennoch wird die Gesamtmenge um ca. 65 000 Ztr. bzw. 3250 t besser ausfallen als noch vor der Ernte offiziell geschätzt. Mit etwa 25 000 t hat Deutschland gegenüber dem Vorjahr ein Ertrags-Minus von ca. 25 Prozent zu verzeichnen (siehe Tabelle 1). Vergleichsweise schlechte Wachstumsbedingungen gab es in ganz Europa, sodass die Hopfenproduktion auch in anderen Anbaugebieten gelitten hat.
In Deutschland ist die Ertragsdifferenz im Vergleich zum Vorjahr von Sorte zu Sorte durchaus verschieden., Spalter, Perle und Tradition.

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