Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle das Hofbräuhaus Hong Kong in Hong Kong, VR China, und das Wirtshaus und die Bierbrauerei Hopfen & Co. in Bozen, Italien.

Der Erfolg der Gasthausbrauereien nach dem System Caspary der Caspary GmbH, Chieming, beruht auf einem durchdachten Konzept, das Qualität, Zweckmäßigkeit, Ambiente sowie kosten- und zeiteffektive Montage vereint. Die „Brauwelt“ nahm den weltweiten Erfolg des Systems zum Anlaß, ein Interview mit dem Geschäftsführer Dipl.- Ing. Rudolf Caspary zu führen.

Das Besucherzentrum der Brauerei Beck & Co bietet vom 6. Juni bis 1. Oktober 2000 die Sonderführung „Zapfen wie die Profis“ an. Wie sieht ein perfekt gezapftes Bier aus, wie hält man das Bierglas beim Einschenken, und wie wird es richtig gespült, das sind nur einige der Fragen, die ein Experte der Brauerei beantwortet. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer mehr über die richtige Lagerung von Bier und die optimale Biertemperatur. Während der Veranstaltung erproben die Besucher das Gelernte und zapfen wie die Profis mit Bierhahn und Faß ihr Pils. Dabei wird mit der Legende vom Sieben-Minuten-Pils aufgeräumt, denn die ist ebenso weit verbreitet wie falsch. Für ein sehr gut gezapftes Pils sind drei Minuten absolut ausreichend. Der Eintritt beträgt zehn DM..

Die derzeitige Entwicklung auf dem gastronomischen Markt werde mit den Schlagworten: „Gut, schnell, günstig“ sehr treffend beschrieben. Das stellte der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes (Dehoga), Dr. Erich Kaub, vor der Presse in Berlin fest. Soziokulturelle Veränderungen in der schnelllebigen Informationsgesellschaft gewinnen einen immer stärkeren Einfluß auf das Anforderungs- und Leistungsprofil der Gastronomie. Ausgeprägtes Preis- und Qualitätsbewußtsein leite den Gast von heute. Dabei werde die oftmals kaum vorhandene Zeit zum mit entscheidenden Faktor. Deshalb sind die größten Wachstumschancen an den Schnittstellen zu Arbeit, Einkauf und Freizeit zu erwarten, so Kaub. Es sei ihr gelungen, sich erfolgreich vom Gesamttrend in der Gastronomie abzukoppeln.

Manila, eine der pulsierendsten Hauptstädte Asiens, ist der unumstrittene Mittelpunkt des philippinischen Inselreichs. Etwa 10 Mio Menschen drängen sich auf einem 636 km2 großen Gebiet der „Metro Manila“. Nachdem im 16. Jahrhundert die Spanier als erste Kolonialmacht die Philippinen in Besitz nahmen und im 18. Jahrhundert von den Briten abgelöst wurden, kamen 1898 die Amerikaner. Aus der kolonialen Überfremdung ist der größere Teil der Philippinos mit einer gespaltenen Identität hervorgegangen. Das Herz ist spanisch, das Gesicht eher amerikanisch, die philippinische Seele aber, das ist die Kirche. 80 Prozent der Bevölkerung sind Katholiken. Der Lebensstil der Stadtbevölkerung ist stark nach dem amerikanischen Vorbild ausgerichtet..

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Gasthausbrauerei Greiter in Meran, Italien, und das Paulaner Bräuhaus in Manila, Philippinen.
Meran und seine Umgebung ist nicht nur das klassische und älteste Urlaubsgebiet Südtirols, es ist im historischen Sinne auch das Herzstück Tirols. Meran war über Jahrhunderte hindurch der Mittelpunkt der „gefürsteten“ Grafschaft Tirol, Residenz- und Hauptstadt der Landesherren, bis im Jahre 1446, nach dem Aussterben der Grafen von Tirol, der Sitz nach Innsbruck verlegt wurde. Aus dieser glanzvollen Zeit stammen viele Bauwerke, vorwiegend Burgen, Ansitze und Schlösser, die drei Jahrhunderte überdauerten und heute eine wertvolle Bereicherung dieser Kernlandschaft Südtirols darstellen..

Neben der Grundvoraussetzung der einfachen und sicheren Reinigung wird bei den Schanksystemen und Zapfanlagen zunehmend die Optik immer wichtiger. Die "Theke" selbst soll schon als Blickfang wirken und Lust auf etwas frisch Gezapftes machen, wobei die Palette der Möglichkeiten von Bier und alkoholfreien Getränken über Wein (heiß und kalt) bis hin zu Tee und Prosecco reicht. Auffallend ist, daß neben technisch ganz einfachen, schnell auf- und abzubauenden Anlagen High-Tech-Systeme für den Großausschank präsentiert wurden.

Straßburg, die „elsässische Hauptstadt“, ist mit seiner langen Geschichte ein Beispiel für den Aufstieg des Abendlandes. Zahlreiche Fachwerkhäuser, romantische Kanäle und verwinkelte Gassen machen den Reiz dieser Stadt aus. Die 420 000 Einwohner zählende Gemeinde bietet aber auch alle kulturellen und Freizeitmöglichkeiten moderner Gemeinwesen. Dennoch ist und bleibt das Münster das bedeutendste Bauwerk und Wahrzeichen der Stadt.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle das Paulaner Bräuhaus in Singapur und die Microbrasserie Les Brasseurs in Straßburg, Frankreich.
Die Geschichte Singapurs reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Damals landete ein Prinz, namens Nila Utama, auf der Insel und nannte sie nach einem anscheinend im Dschungel gesichteten Tier Singa Pura, die Löwenstadt. Mit der Landung des Briten Sir Stamford Raffles 1819 begann der Aufstieg der Stadt. Er erwarb die Insel für die britische East India Company, womit der Grundstein für die heutige Handels- und Wirtschaftsmacht gelegt wurde..

Der Offenausschank von Getränken in der Gastronomie ist seit langem ein wunder Punkt beim Bierabsatz. Mangelhafte Zustände in einigen Gaststätten, insbesondere in den Sommermonaten, waren schon häufig Angriffspunkte in den Medien und dürften auch einer der Gründe für den stetigen Rückgang der Umsätze im Faßbierbereich sein. Ein Anlaß für den Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde der TU München-Weihenstephan, sich gründlicher aus technischer Sicht mit diesen Problemen zu beschäftigen. Junge Mitarbeiter von Prof. Sommer gründeten nicht nur die QuaDis GmbH in Langenbach, sondern bemühten sich gleichzeitig um Verbreitung ihrer Erkenntnisse auf der BRAU in Nürnberg. Das 5. Etwa 25% der Befragten wollten „nicht zu bittere Biere”, jeder zehnte wollte es „eher herb”.h.-Ing.

Der erste Teil schilderte Einsatzgebiete für Mischgas und Möglichkeiten der Bereitstellung (1). Im vorliegenden Artikel werden die benötigten Gasmischungen und Drücke anhand von Beispielen vereinfacht berechnet und diskutiert.

Das deutsche Gastgewerbe mit seinen insgesamt rd. 200 000 Betrieben hat 1999 erneut ein Minus hinnehmen müssen, und zwar in Höhe von 0,3%, inflationsbereinigt um 1,5%. Im Gaststättengewerbe betrug der Rückgang nominal 1,6%, real 2,7%. Die Hotels steigerten ihren Umsatz um 1,7% bzw. 0,5%.

„Ein gutes Verkaufskonzept ist genauso wichtig wie eine gute Bierqualität.“ Mit diesen Worten eröffnete Manfred Unkel, Hauptgeschäftsführer des Verbandes mittelständischer Privatbrauereien in Bayern, das Internationale Fachforum für Gasthaus- und Mikrobrauereien. Dieser Satz war dann auch am 11. November das Motto des Abends. Ungefähr 40 interessierte Fachleute aus der Brauwirtschaft haben sich hier anläßlich der europäischen Fachmesse für die Brau- und Getränkewirtschaft in Nürnberg zusammengefunden. Die fünf Referenten zeigten anhand sehr verschiedener Beispiele auf, wie ein gelungenes gastronomisches Gesamtkonzept „Gasthausbrauerei“ in der Praxis aussehen kann.

Anläßlich der Bamberger Marketingtage für Bier, Getränke und Gastronomie machte Dipl.-Ing. Günter Schulz-Hess, Inhaber der Brauereimaschinenfabrik Kaspar Schulz, Bamberg, im Herbst Anmerkungen zu Philosophie, Standort, Konzept, Investment, Technik und Technologie zum Thema Gasthausbrauereien, basierend auf der Erfahrung von über 140 Anlagen, die das Unternehmen in 18 Länder der Welt geliefert hat.

Die beste Brauerei erzielte eine dreimal so hohe Vertriebsleistung wie die rangletzte Brauerei. Dies ergab ein Vergleich der Vertriebsleistungen im Absatzweg Gastronomie für Mitgliedsbrauereien der Deutschen Brau-Kooperation, Dortmund. Die Benchmarkanalyse identifiziert die signifikanten Kostenblöcke und die wesentlichen Erfolgsfaktoren der beteiligten Brauereien. Erstmalig haben Mitgliedsbrauereien der Brau-Kooperation somit ein Instrument, um ihre Position im Gastronomiegeschäft mit anderen Brauereien zu vergleichen, ihre Leistungspotentiale zu erkennen und das Gastronomiegeschäft neu zu strukturieren. So banal es klingt, die straffe Führung nach Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten ist dabei ein entscheidendes Kriterium für den Gesamterfolg im Gastronomiebereich.

Im 11. Treffen Getränkeschankanlagen am 10. Januar 2000 wurde deutlich, daß die Regelungen der Europäischen Union mittlerweile Einfluß auf die weitere Existenz von Getränkeschankanlagenverordnung und Technischen Regeln für Getränkeschankanlagen haben.
Dr. Gerhard Hauser, vom Lehrstuhl Maschinen- und Apparatekunde in Weihenstephan und Vorsitzender des deutschen Ausschusses für Getränkeschankanlagen erläuterte den über 70 Seminarteilnehmern die neuesten Änderungen und Ergänzungen in den Technischen Regeln für Getränkeschankanlagen (TRSK), die am 17. November im Bundesanzeiger veröffentlicht wurden.
Neu geregelt werden Getränke- und Grundstoffbehälter ohne Überdruck, Mischaggregate (Karbonatoren), verwendungsfertige Schankanlagen und Handpumpen.
Dr. Die am 29.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld