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Im Oktober 2000 veranstaltete die Münchner Paulaner-Brauerei Gruppe im Rahmen der Imega erstmals ein Gastronomieforum. Nun wurden zur Intergastra in Stuttgart am 19. Februar erneut Gastwirte eingeladen, das Motto der Referate lautete "Kommunikation, Kreativität und Kontinuität".

Die Fachjournalistin Dr. Eva Gesine Baur berichtete von ihren Erfahrungen in der deutschen Gastronomie, quasi als "Profi-Gast". Wie man Bier auch für Feinschmecker attraktiv präsentieren kann zeigten die Sommelière Laureen Koch, der Küchenchef des Inlokals "Dukatz" Uly Schroth sowie Dr. Peter Hellich, Technischer Leiter und Geschäftsführer der Paulaner-Gruppe. Zwei völlig unterschiedliche Ansätze und dennoch das gleiche Ziel: die absolute Zufriedenstellung der Gäste.
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im Jahr 2001 im Gastgewerbe in Deutschland rund 1,0 Mio Personen beschäftigt, das waren 0,9% mehr als im Jahr 2000. Damit ist die Beschäftigung erstmals seit 1995 (mit damals noch ca. 1,2 Mio Beschäftigten) gegenüber dem entsprechenden Vorjahr gestiegen. Der Personalzuwachs 2001 betraf sowohl die Vollzeitbeschäftigten (+0,5% gegenüber 2000) als auch die Teilzeitbeschäftigten (+1,5%) im Gastgewerbe, das neben dem Gaststättengewerbe auch das Hotelgewerbe und die Kantinen und Caterer umfasst. Der Teilzeitbeschäftigtenanteil im Gastgewerbe lag 2001 bei 44,8%, im Jahr 2000 wurde ein Wert von 44,5% ermittelt.

Die Firma Tychsen GmbH, Schilder - Display + Werbeleuchten-Service, Bruckmühl b. Rosenheim, bringt den Biergartenbaum, der in den letzten Jahren als originelles, auffallendes Hinweisschild für Biergärten und Getränkemärkte stetig an Beliebtheit gewonnen hat, ab sofort auch als Tischaufsteller.

Über aktuelle Themen aus der Gastronomie diskutierten Bernd Riegger, Geschäftsführer von Six Continents Retail Germany GmbH, Wiesbaden, und Uwe Lammers, Geschäftsführer Beckröge/Haus Nordmann, Bremen, anlässlich der 10. Bündner Runde, die vom 26. bis 30. Januar 2002 in Davos stattfand, organisiert von Rüdiger Ruoss in Koooperation mit der Fachzeitschrift "Getränkemarkt" aus dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg. Die Six Continents Retail, früher Bass-Gruppe, hat zum 1. 1. 1999 die Alex-Gruppe übernommen. Ziel, so Riegger, war ein Konzept für eine ganztagsfähige, getränkeorientierte Gastronomie aufzubauen. Je höher der Food-Anteil in der Gastronomie, desto schwieriger ist es, Geld zu verdienen. Alex ist lt. Bier insgesamt stagnierte. Red Bull und Biermischgetränke sind ebenfalls im Aufwind...

Freizeitsportler sind konsumfreudig und modebewusst. Sie geben jährlich 13,5 Mrd DM in der Gastronomie aus. Zu diesen Ergebnissen kommt die Veltins-Sportstudie II, eine repräsentative Grundlagenstudie im Auftrag der Brauerei C. & A.Veltins und des Deutschen Sportbundes (DSB).
70 Prozent der Sportvereinmitglieder, bei den Männern 80 Prozent, treffen sich nach der sportlichen Betätigung zumindest ab und zu noch in Gaststätten. Bei den Besuchern von kommerziellen Sportstätten tun dies nur 21 Prozent.
Deutlich mehr als die Hälfte (58 Prozent) - bei den bis 39-Jährigen beträgt der Wert sogar 64 Prozent - besuchen durchschnittlich einmal pro Woche nach dem Sport die Gaststätte, was einem arithmetischen Mittelwert von 1,4 Gaststättenbesuchen pro Woche entspricht..

Der Umsatz im deutschen Gastgewerbe ist im Gesamtjahr 2001 real um 0,8% gesunken, während nominal ein Zuwachs von 0,9% verzeichnet wurde. Innerhalb des Gastgewerbes schnitten die Kantinen und Caterer 2001 am besten ab, sie konnten ihre Umsätze sowohl nominal (+2,1%) als auch real (+0,1%) steigern.

Gutes Essen, coole Drinks, interessante Menschen, schlüssiges Konzept und aufregendes Interieur - das sind die Ingredienzen, aus denen Szene-Lokale gemacht werden. Dabei werden von konsumfreudigen Gästen, die sich auf entspannende und genussreiche Stunden in ihrem Lieblingslokal freuen, besonders an das Ambiente hohe Anforderungen gestellt: Schön soll es sein, Aufsehen soll es erregen und Trends markieren.

nregungen holen sich Innenarchitekten, Restaurant-Designer und Club-Macher in Metropolen wie New York, London oder Paris. Aber nicht jede Idee ist nach Deutschland übertragbar. Szenegänger hier zu Lande frequentieren eindeutig ein behagliches, phantasievolles Ambiente, das sie mittlerweile der sterilen 70er-Jahre-Coolness vergangener Jahre vorziehen. Die "Szene" war geboren.

Ein neues Reinigungsgerät für die Zapfhahnreinigung hat anlässlich des Schankanlagenseminars am 7. Januar 2002 in Weihenstephan Oliver Lange, Gasthausbrauerei Chiemsee-Bräu, Grabenstätt, vorgestellt. Das neue einteilige Gerät aus Polyethylen besticht durch die einfache Konstruktion und das konsequent hygienische Design. Es ist als konischer Trichter und Druckball gestaltet. Im Gegensatz zu anderen Reinigungsgeräten für die Schanktülle und Zapfkopf hat es keinerlei Einbauten. Im Betrieb wird das Ansaugen von Bierresten durch die Konstruktion vermieden. Nach dem Einsatz kann es restlos leer laufen und abtrocknen. Dadurch wird die Vermehrung von Mikroorganismen im Innern des Druckballs vermieden.
Die Reinigung von Schankanlagenteilen, die mit Luft in Berührung kommen, wie z.B..

Der Umsatz des Gastgewerbes dürfte in Deutschland im Jahr 2001 nominal um 1,0% höher ausfallen als im Vorjahr, real sei aber mit einem Rückgang um 1,0% zu rechnen, berichtet das Statistische Bundesamt. Bei dieser Annahme stützt es sich auf die Ergebnisse der ersten zehn Monate 2001, in denen nominal 0,7% mehr und real (in konstanten Preisen) 1,0% weniger umgesetzt wurde als im Vorjahreszeitraum.

Nicht mehr nur die für Gastwirte problemlose Kühl- und Zapftechnologie für Getränkebehälter stand im Mittelpunkt der zahlreichen Exponate auf der drinktec-interbrau 2001. Neuheiten waren hier wie auch bei Formen, Materialien und Designs der Schanksäulen und -balken kaum zu sehen. Viel wichtiger ist offensichtlich heute das passende Drumherum.

Nicht mehr nur die für Gastwirte problemlose Kühl- und Zapftechnologie für Getränkebehälter stand im Mittelpunkt der zahlreichen Anbieter. Neuheiten waren hier wie auch bei Formen, Materialien und Designs der Schanksäulen und -balken kaum zu sehen.

Getränkemarken im richtigen Licht
Licht- und Leuchtwerbung ist für Markenartikler nicht nur in der Getränkeindustrie ein unverzichtbares Werbeinstrument.
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Viele Gasthausbrauereien haben nach Herabsetzung der Promillegrenze durch den Gesetzgeber mit dem Verkauf von Flaschenbier begonnen. Da der Absatz in der Gaststätte oft stagniert bzw. rückläufig ist, kann dies eine lukrative Zusatzeinnahme sein. Aus diesem Grund werden Flaschenwaschmaschinen und Abfüllanlagen benötigt, die speziell auf Gasthausbrauereien (Maschinengröße, Leistung und Preis) zugeschnitten sind.
Auf der "Brau" in Nürnberg wurde die Idee zu einer neuen Flaschenwaschmaschine geboren. Die Aufgabenstellung bestand aus folgenden Punkten:
- Maschine sollte nur eine bestimmte Größe haben (beengte Räumlichkeit);
- Waschen der Flaschen innen und außen (Etiketten lösen) im Träger;
- geringer manueller Arbeitsaufwand;
- Maschinenleistung sollte bei ca..

Viele Gasthausbrauereien haben nach Herabsetzung der Promillegrenze durch den Gesetzgeber mit dem Verkauf von Flaschenbier begonnen. Da der Absatz in der Gaststätte oft stagniert bzw. rückläufig ist, kann dies eine lukrative Zusatzeinnahme sein. Aus diesem Grund werden Flaschenwaschmaschinen und Abfüllanlagen benötigt, die speziell auf Gasthausbrauereien (Maschinengröße, Leistung und Preis) zugeschnitten sind.
Auf der "Brau" in Nürnberg wurde die Idee zu einer neuen Flaschenwaschmaschine geboren. Die Aufgabenstellung bestand aus folgenden Punkten:
- Maschine sollte nur eine bestimmte Größe haben (beengte Räumlichkeit);
- Waschen der Flaschen innen und außen (Etiketten lösen) im Träger;
- geringer manueller Arbeitsaufwand;
- Maschinenleistung sollte bei ca..

Als ein Gastwirt ein neues Preiskonzept entwickelt hatte, bekam er Schwierigkeiten mit der Verwaltungsbehörde. Nach seiner Auffassung sollten Männer in der ersten Stunde 15 DM, in der zweiten Stunde 10 DM und ab der dritten Stunde 5 DM zahlen. Bei Frauen sollte für die erste Stunde 10 und ab der zweiten Stunde 5 DM gezahlt werden. Nach dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Augsburg vom 3.3.2000 - Au 4 S 00.150 - kam es durch den vorgesehenen Abrechnungsmodus nicht ohne Weiteres zu Gefahren, die das Gaststättenrecht verhindern will. Denkbar war zwar, dass die Zahlung eines Entgeltes für die Verweildauer dem Alkoholmissbrauch Vorschub leistete. Jedoch konnte nicht außer Acht gelassen werden, dass der Alkoholkonsum grundsätzlich erlaubt ist. Dadurch hätte er eher finanzielle Nachteile gehabt.

In einem Restaurant im alten Hafenviertel von Bristol gehört jetzt eine Schwebe-Bar zu den Hauptattraktionen. Die sieben Meter lange, frei stehende Bar aus Edelstahl mit einem Gewicht von 5 Tonnen kann bei Bedarf auf einem Luftkissen schwebend durch den Raum bewegt und an einen anderen Standort versetzt werden. Mittels dieses Systems von Hovair kann die verfügbare Restaurantfläche je nach Anzahl der Gäste in wenigen Minuten bedarfsgerecht vergrößert oder verkleinert werden, ohne dass dabei der Boden beschädigt wird. Außerdem lässt sich die Bar z. B. im Sommer zur Terrasse hin drehen oder für verschiedene Veranstaltungen an eine Wand im Hintergrund versetzen..

Präsentiert wird von Caspary, dem Konzeptplanern und Herstellern von Gasthausbrauereien, ein vollautomatisches 15 hl "Bräuhaus"-System Caspary-Sudwerk in hochwertiger Kupferausstattung. Die Ausführung bietet: Dampfbeheizung über eine zweistufig geregelte Bodenheizzone mit zusätzlichem Innenkocher sowie Frequenzregelung aller Motoren. Die neue Steuerungstechnik "Braumeister Online 2000" wurde bereits erfolgreich in der Praxis getestet. Der Braumeister kann zehn vorprogrammierte Sudprogramme auf dem übersichtlichen Touch Screen selbst modifizieren. Wartungen, Updates und Reparaturen an der Automatik können online durchgeführt werden. Hervorzuheben ist die Frequenzregelung aller Antriebe sowie die unsichtbaren Motoren, die bereits zur Standard-Ausstattung gehören..

Zimmermann Zeltbauten stellt mit der Linie "Summer" eine leichte Überdachungslösung für den Außenbereich vor. Die Linie umfasst eine breite Spanne von "Vario Zelten" in 4-, 5-, 6- und 8-eckiger Form mit Tragekonstruktion aus Aluminium, verfügbar in verschiedenen Farben und Abmessungen. Dank seiner Eigenschaft sich modular ausdehnen zu können, eignet sich das Modell für große und kleine Messestände, die nach Gebrauch leicht abbaubar sind, zur Überdachung von Außenflächen bei Bars, Restaurants, Hotels und Schwimmbädern. Es ist schnell aufstellbar, da alle seine Bestandteile aus wetterfestem Material sind, also unempfindlich gegen Smog, Salz und Unwetter. Das Anbringen von Werbebeschriftungen ist an den Volants möglich.

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