Die Bitburger Brauerei hat für die Beratung ihrer Gastronomiekunden ihr Konzept geändert. Anstelle der 1 :1-Aufbauten von konkreten Gastrotypen wurde eine neue "Bemusterungsbibliothek" eingerichtet. In dieser kann sich der Kunde zum vorliegenden Plan direkt neben einer Fülle von Stoffmustern auch Farbmuster und vieles mehr zeigen lassen, was zur Inneneinrichtung einer Gastronomie gehört. Vorgestellt werden können auch eine Fülle von Konzepten anhand von Bildern. Für die konkrete Planungsphase verfügt die Brauerei über eine große Anzahl von Referenzobjekten unterschiedlichster Gastronomietypen. Dort kann dem Kunden vor Ort ein persönlicher Eindruck einer realen Umsetzung vermittelt werden.
Bisherige Getränkekühler in Nasstechnologie erleiden unter Spitzenlast einen frühzeitigen Einbruch in ihrer Kühlleistung. Das beeinflusst Getränkequalität und Ausschankgeschwindigkeit deutlich negativ. Bisher konnte dieser Leistungsverlust in Spitzenzeiten nur durch den Einsatz deutlich größerer Kühlgeräte vermieden werden. Höhere Spitzenkühlleistung bedeutet aber gleichzeitig höhere Anschaffungs- und Betriebskosten.
Wie der Normenausschuss Chemischer Apparatebau (FNCA) im DIN mitteilt, ist die Normenreihe DIN 6650 Getränkeschankanlagen mit Ausgabedatum April 2002 erschienen und kann beim Beuth-Verlag, Burggrafenstr. 6, 10772 Berlin (Tel. 030/26 01-0, Fax: 030/26 01-12 60 oder www.beuth.de) bezogen werden. In der DIN 6650 ist der Stand der Technik für Schankanlagen, deren Bauteile und die Reinigung dargestellt. Brauereien können die Norm dahingehend nutzen, dass sie bei der Erteilung von Aufträgen an Bauteilelieferanten, Schankanlagenerrichter und Schankanlagenreiniger auf diese Norm verweisen. Werden die Aufträge nicht von den Brauereien direkt, sondern von Kunden (Getränkefachgroßhandel, Gastronomen bzw. Betreiber von Schankanlagen) erteilt, kann diesen ggf. Das Buch wird mit einem Preis von ca.
Unter diesem Motto stellt die Fa. Kason Katzbichler Stuhlfabrik GmbH, Ortenburg, ihre neue Orientierungshilfe für Gastronomiemöbel vor. Gezeigt werden Möbel für die Traditionsgastronomie, Cafés und Restaurants aber auch für Bistros und Bars sowie den Boulevard- und Garteneinsatz. Die Kombination "Produkte und Einrichtungsbeispiele" ermöglicht es den Gastronomen und Einrichtern, an Beispielen ihre Vorstellungen zu konkretisieren und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.
Eine Studie der Information Resources GfK, GmbH, Nürnberg, beschäftigt sich mit dem Konsum von Bier und Biermischgetränken in der Szenegastronomie. Bei den Befragungen zeigte sich, dass beinahe 70% der Befragten ausländisches Bier trinken, weil es ihnen schmeckt. Als weitere Gründe werden aufgeführt: Spezialitätencharakter und "cooler" Trinkgenuss. Ausländische Biere, die Trends setzen, konzentrieren sich auf die Szenegastronomie wie z. B.: Guinness, Heineken, Corona, Budweiser, Fosters, Desparados, Miller, Tuborg, Ilkenny, Sol usw.
Bier in Kunststoff lehnen 78% spontan ab. Die PET-Ablehner haben gegenüber der Umfrage 2000 sogar noch zugenommen.
60% der Befragten trinken ausländisches Bier nur in der Gastronomie. Lt. Die Gastronomie wird also auch hier zum Trendsetter. B..
Nach dem Erfolg von Starbucks, den Suppenshops und der Sandwich-Bars sind jetzt die Bagel-Bars die Stars der Systemgastronomie, wie Matthias Horx im Zukunftsletter Juli 2002 schreibt. "Bagel Mania" setzt mit sieben Filialen auf den Edelbereich, konnte mit Marco Pierre White einen Starkoch engagieren, der Designer-Füllungen kreierte. Füllungen und Service ernten beste Kritiken. Bagels sind vor allem im Business-Snack-Geschäft der Renner. Die "Bagel Factory" hat mittlerweile 28 Läden und bietet 30 verschiedene Füllungen an, und zwar für alle Tageszeiten. Bagels gelten als gesund. Sie haben wenig Kalorien und sind cholesterinarm.
Besprochen wird der Zwangsversteigerungsfall, in dem die Gaststätte bzw. das Gaststättenzubehör vom Pächter eingerichtet wurde. Der Pächter kann der Wirt selbst oder eine Brauerei sein, die an einen Wirt unterverpachtet. Die Investitionen, inkl. Bau- und Umbaumaßnahmen sind größer als eine Jahrespacht. Betrachtet wird aus der Sicht des Pächters.
Die Zahl der Zwangsversteigerungen steigt stetig. Hiervon betroffen sind auch gastronomische Objekte. Die Einrichtung, das Zubehör befindet sich nicht selten im Eigentum des Pächters. Zumindest trifft dies zu, wenn der Pächter die Bau- und Umbaumaßnahmen geplant, finanziert, selbst durchgeführt und überwacht hat. Die Investitionen hierfür sind, insbesondere bei attraktiven Standorten, erheblich.B.
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Die Mitsubishi Electric Research Laboratories (MERL), Cambridge, Mass./USA, hat ein intelligentes Bierglas entwickelt, das mit einem kleinen Mikrochip ausgestattet ist sowie mit einer Transponderspirale. Das Glas selbst ist mit leitendem Material beschichtet und wird von einer anderen Spirale aktiviert, die in den Tisch eingelassen ist. Die Daten über den Flüssigkeitsstand im Glas werden kontinuierlich an ein Display im Thekenbereich gesendet. Die Kellner können diese Informationen auch über drahtlose Kommunikation erhalten. Jedes Glas besitzt seine eigene Kennnummer. So können die Kellner die durstigen Kunden im Auge behalten, auch wenn sie im Restaurant unterwegs sind. Das intelligente Glas eignet sich für alle Getränke..
Von den rund 1250 deutschen Brauereien sind ein Viertel Gasthausbrauereien, die nur für das eigene Lokal sieden. Noch werden jedes Jahr mehr eröffnet als geschlossen, doch die Fluktuation ist hoch. Alle Beteiligten - Wirte, Brauer, Inneneinrichter, Techniklieferanten, Investoren - sind sich einig, dass in Deutschland der Zenit der ehemals boomenden Sparte längst überschritten ist. Das Zielgebiet nun liegt in Korea, Japan, Ukraine oder den USA. Was keineswegs heißen soll, dass es nicht bei vielen Gaststätten, die ihr Bier selbst und nur für sich brauen und zudem eine "bierlastige" Speisekarte haben, recht gut läuft.
Von den rund 1250 deutschen Brauereien sind ein Viertel Gasthausbrauereien, die nur für das eigene Lokal sieden. Zu Recht."
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Geradlinig und mit fachlicher Kompetenz steigen die Betreiber der neuen Gasthausbrauerei Kesselhaus Schorndorf, Klaus Bischoff und Michael Schumacher, in einen Markt ein, den sie gründlich studiert haben.
Beide absolvierten in Weihenstephan ihr Brauwesen-Studium. Bischoffs Diplomarbeit bildete die Grundlage für das Konzept der jetzt in Schorndorf eröffneten Gasthausbrauerei. Für das gemeinsam überarbeitete und nunmehr in die Praxis umgesetzte Konzept wurden Bischoff und Schumacher mit dem ersten Preis im regionalen Start-Up-Wettbewerb für Unternehmensgründer ausgezeichnet.
Für die in weitem Umkreis von Schorndorf einzigartige Gaststätte wurde das Kesselhaus der ehemaligen Metallmöbelfabrik Arnold entkernt und gründlich umgebaut. Rund 200 Gäste finden hier Platz.
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Unter dem Titel "Zukunft erfolgreich gestalten" hat die Distelhäuser Brauerei ein Seminar für aktive Gastronomen in der Alten Füllerei in Distelhausen veranstaltet.
Rund 200 Wirte und Hoteliers aus der Region ließen sich von zwei erfahrenen Referenten und Praktikern inspirieren, neue Wege in der Gastronomie zu beschreiten, Konzepte zu überdenken und zum Wohl des Gastes, aber auch im eigenen wirtschaftlichen Interesse, neue Impulse zu erhalten.
Ansprache der Gäste in ihren Emotionen
Hochkarätig und impulsiv war das Referat des Schweizers Beat Krippendorf. Seine Kernthese lautete: Gäste müssen in ihren Emotionen angesprochen werden, damit sie sich wohl fühlen und immer wieder kommen. Und genau darin sieht er die künftige Chance der Gastronomie.
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Die Flowmax-Linie von mib erlaubt es Gastronomen, den Verbrauch ihrer Schankanlagen zu kontrollieren, Getränkebestände zu disponieren und Umsätze zu verwalten - vor Ort oder via Modem und PC aus der Ferne. Flowmax ist einfach zu bedienen, wartungsfrei und manipulationssicher. Zudem bietet das System ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Modernste Technik sorgt für präzise Messergebnisse und erleichtert das Management der Schankanlage: Die vom System gelieferten Daten können am PC mit Standardsoftware abgerufen und ausgewertet werden.
Den ersten Großeinsatz hat Flowmax in der multifunktionalen Arena AufSchalke bestanden, Europas modernstem Fußballstadion.
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Die 100 größten Gastronomieunternehmen in Deutschland erzielten im Jahre 2001 einen Nettoumsatz von über 8 Mrd Euro und erwirtschafteten damit über 20% der gesamten Gastronomie mit steigender Tendenz, wie Klaus Schwan, Vorsitzender der Fachabteilung Systemgastronomie (35 Mitgliedsunternehmen) und stellvertretender Präsident der DEHOGA im Vorwort zur aktuellen Broschüre seines Verbandes zum Thema "Systemgastronomie" schreibt.
Die 100 Top-Player erzielten, wie dieser Broschüre zu entnehmen ist, diesen Umsatz (+ 1,4%) mit 11 867 Betrieben. Die Freizeitgastronomie kam auf ein Plus von 9,6%, Fast Food auf +4,4% und die Handelsgastronomie auf +1,1%. 46% der Top 100 waren mit ihren Gewinnen im Jahr 2001 zufrieden, 47% stuften sie als gut ein, 3% als sehr gut und lediglich 4% als schlecht.
Im Oktober 2000 veranstaltete die Münchner Paulaner-Brauerei Gruppe im Rahmen der Imega erstmals ein Gastronomieforum. Nun wurden zur Intergastra in Stuttgart am 19. Februar erneut Gastwirte eingeladen, das Motto der Referate lautete "Kommunikation, Kreativität und Kontinuität".
Die Fachjournalistin Dr. Eva Gesine Baur berichtete von ihren Erfahrungen in der deutschen Gastronomie, quasi als "Profi-Gast". Wie man Bier auch für Feinschmecker attraktiv präsentieren kann zeigten die Sommelière Laureen Koch, der Küchenchef des Inlokals "Dukatz" Uly Schroth sowie Dr. Peter Hellich, Technischer Leiter und Geschäftsführer der Paulaner-Gruppe. Zwei völlig unterschiedliche Ansätze und dennoch das gleiche Ziel: die absolute Zufriedenstellung der Gäste.
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Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im Jahr 2001 im Gastgewerbe in Deutschland rund 1,0 Mio Personen beschäftigt, das waren 0,9% mehr als im Jahr 2000. Damit ist die Beschäftigung erstmals seit 1995 (mit damals noch ca. 1,2 Mio Beschäftigten) gegenüber dem entsprechenden Vorjahr gestiegen. Der Personalzuwachs 2001 betraf sowohl die Vollzeitbeschäftigten (+0,5% gegenüber 2000) als auch die Teilzeitbeschäftigten (+1,5%) im Gastgewerbe, das neben dem Gaststättengewerbe auch das Hotelgewerbe und die Kantinen und Caterer umfasst. Der Teilzeitbeschäftigtenanteil im Gastgewerbe lag 2001 bei 44,8%, im Jahr 2000 wurde ein Wert von 44,5% ermittelt.
Die Firma Tychsen GmbH, Schilder - Display + Werbeleuchten-Service, Bruckmühl b. Rosenheim, bringt den Biergartenbaum, der in den letzten Jahren als originelles, auffallendes Hinweisschild für Biergärten und Getränkemärkte stetig an Beliebtheit gewonnen hat, ab sofort auch als Tischaufsteller.
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Ferrum AG | KHS AG, KHS GmbH