ProGastro GmbH ist schon 1996 mit der tragbaren Getränkeschanksäule "Bier-TOWER" auf den Markt gekommen. Diese tragbare Zapfsäule fasst bis zu fünf Liter und ist aus der getränkestarken Gastronomie kaum noch wegzudenken. Heute ist die ProGastro GmbH ein kompetenter Ansprechpartner für innovative Lösungen zur Steigerung des Getränkeabsatzes und von vielen namhaften Brauereien aus dem In- und Ausland geschätzt. Das Unternehmen wird in diesem Jahr zwei neue Produkte vorstellen, die in Zukunft sicherlich eine wichtige Rolle in der Gastronomie spielen werden.

Die Pilz GmbH ist erstmals mit ihrer Produktpalette auf der Brau vertreten. Seit 25 Jahren stattet das Burgdorfer Unternhemen Microbrauereien weltweit mit Inneneinrichtung aus. Eine Besonderheit im Leistungsspektrum sind Komponentensysteme, deren Dekorationselemente in Deutschland ausgestaltet werden und deren Herstellung im jeweiligen Land geschieht. Vorteil dieser Verfahrensweise ist das Kostenoptimierungspotenzial bei der Relisation der Innenausstattung.

Die Misa-Vertriebs GmbH präsentiert zum 20-jährigen Betriebsjubiläum auch dieses Jahr wieder ein marktabdeckendes Programm an Schanksäulen und Zubehör auf der Brau. Ständige Innovationen und Marktnähe machen es möglich, nahezu jede Betriebsform in der Gastronomie und Hotellerie zu bedienen. Hierbei spielen Themenschanksäulen eine große Rolle. Auch die Vielfalt der angebotenen Designs und Neuerungen gibt unseren Kunden die Möglichkeit sich von der Konkurrenz abzuheben. Unter der Marke Sodapower wird dem Trend entsprechend eine große Bandbreite an formschönen, praktischen und nahezu alle Bedarfsfälle abdeckende Produktpalette an Sodakühl- und Zapfgeräten angeboten.

Das innovative Familienunternehmen K. & M. Holland GmbH aus dem niederbayerischen Bogen präsentiert neben seinem hochwertigen Standard-Programm im Bereich Kühltheken, Durchlaufkühler und Fruchtsaftdispensern, Neuheiten aus den unterschiedlichen Bereichen der Kältetechnik. Die auf dem europäischen Markt schon fest etablierte Kühlthekenserie MiniMax ist wiederum um einige vielversprechende Thekenmodelle erweitert worden. Unkonventionelle, spontane Konzepte können ohne riesigen finanziellen Aufwand umgesetzt werden. Jüngster Spross der im Preis-Leistungs-Verhältnis optimierten Thekenserie ist die MiniMax-Containerbox. Sie wurde speziell zur Kühlung und Lagerung von 6 Containern mit Ø 240 mm (oder für 2 Fässer mit Ø 425 mm) ausgelegt..

Die Go In GmbH ist einer der führenden Möbellieferanten der Gastronomie, Hotellerie, des Möbelhandels und der Industrie. 1972 in München gegründet, befindet sich der Firmensitz mit mehr als 100 Mitarbeitern seit 1999 im süddeutschen Landsberg am Lech. Seit Juni 2001 besteht eine Filiale im Süden von Wien/Österreich für die österreichischen und südeuropäischen Kunden. Im Frühjahr 2004 folgten neue Filialen in Berlin/Waltersdorf für den norddeutschen, osteuropäischen und skandinavischen Markt sowie in Paris/Nanterre für die französischen Kundenkreise. Der breit gefächerte Kundenkreis basiert zu einem hohen Anteil insbesondere auf der jungen Szenegastronomie mit Café, Bar und Bistro. Auch zahlreiche Unternehmen aus allen Bereichen der Wirtschaft gestalten ihr Unternehmen mit Möbeln von Go In.

In enger Zusammenarbeit haben Interbrew und Royal Philips das System "PerfectDraft" entwickelt, das es ermöglicht, Bier in Fassbierqualität in leichten Metallkegs zum Ausschank für zu Hause auf den Markt zu bringen. Dabei handelt es sich um ein 6-l-Leichtmetallkeg mit richtigem Zapfhahn, mit einem internen Kühlsystem sowie mit einer Pumpe. Das Bier wird dabei konstant bei einer Temperatur von 3 °C gehalten und bleibt vier Wochen lang frisch. Das System eignet sich für eine Vielzahl von Interbrew-Bieren. Das System wird zunächst in Belgien eingeführt mit Stella Artois und Jupiler und kommt dann langsam auch in andere Märkte. Der empfohlene Preis für das neue Fass liegt bei 199,99 EUR. Der Wiederverkaufspreis für 6-l-Bier wird mit 14,99 EUR angegeben.

Tilgungsdarlehen oder Abschreibungsdarlehen - es sind die Klassiker der Gastronomie-Finanzierung in Deutschland. Aber schon lange bedeuten sie nicht mehr die einzigen Säulen für die finanzielle Grundausstattung beim Start junger Unternehmen.
Nach Einschätzung der Brauerei C. & A. Veltins können viele Gastronomen ihre Ausgangsbasis deutlich verbessern, wenn sie von vornherein ihre Wettbewerbsposition strategischer angehen. "Wir wollen auch in Zukunft in Menschen und Ideen investieren - der Gastronom kann mit glaubwürdigen Konzepten, Zahlen & Fakten überzeugen", sagt Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein. Bedauerlicherweise sei der in der Praxis hilfreiche Finanzierungsmix immer noch ein Fremdwort. & A." ...

Glasklar und ohne Schnörkel. Elegant und ausgewogen in den Proportionen: So präsentiert die Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf, Köln, die neue Generation ihrer Kölsch-Gläser. Als erste kölsche Brauerei überhaupt haben "die Reissdorfer" die traditionelle Kölsch-Stange der Mode und dem Zeitgeist angepasst. Ohne die in der Kölsch Konvention von 1986 vorgeschriebene zylindrische Stangenform zu verlassen, fließt Reissdorf-Kölsch ab sofort aus einem Glas, bei dem am Boden ein leicht gewölbter Fuß angedeutet wird. Das Ergebnis dieser konsequenten Weiterentwicklung ist verblüffend: Die neue Reissdorf-Stange ist etwas schwerer als herkömmliche Kölsch-Gläser, hat einen tieferen Schwerpunkt und liegt daher wie eine Eins in der Hand.a. bei Sammlern großer Beliebtheit erfreut..

Mit der Schaffung des neuen Ausbildungswegs zum Diplom-Biersommelier hat die Doemens Akademie sowohl dem Braugewerbe als auch der bierorientierten Gastronomie die Möglichkeit erschlossen, die dem Bier zustehende Wertigkeit kompetent darzustellen.
Bier etabliert sich zunehmend zum Kulturobjekt. Die Internationalisierung der Braubranche bringt neue Biersorten in den Markt. Die privaten, meist regional operierenden Brauereien halten mit innovativen Bierkreationen dagegen. In diesem Spannungsfeld benötigt die gehobene, qualitätsorientierte Gastronomie Bierspezialisten, die ihren Gästen beratend zur Seite stehen und das Bier wieder mehr zum Trinkerlebnis werden lassen.
Bier, eines der ältesten Kulturgetränke der Welt erfährt eine Renaissance.....

Die neue automatische Bierzapfanlage von der Gesellschaft für Steuerungs- und Automatisierungstechnik GSA Johann & Schreiner GdbR, Schmelz-Limbach, ist in der Lage, gleichmäßig gezapftes Bier auf Knopfdruck bereitzustellen. Die Biertemperatur liegt zwischen 7 und 9 °C. Das Zapfen von Hand und die damit verbundenen Aufwendungen und Verluste gehören nun der Vergangenheit an. Angeboten wird die Anlage in Edelstahl mit einem Tauschring mit Tragegriff für elf Gläser. So geht das Bier ohne Überlaufen zum Kunden.

Die Firma Tychsen GmbH, Bruckmühl, Herstellung von Werbemitteln für die Innen- und Aussenwerbung, bietet seit mehr als 30 Jahren individuelle Formen für die verschiedensten Werbemittel aus der eigenen Entwicklungsabteilung.
Vor nunmehr sechs Jahren hat das Unternehmen erstmals einen so genannten Tychsen-Biergartenbaum entwickelt, der sich inzwischen als Werbeträger bei zahllosen Brauereien im Einsatz befindet.
Dieser Biergartenbaum ist nicht nur ein origineller Werbehinweis in der Gastronomie, die über einen Biergarten verfügt, dieses Werbemittel wird auch u.a. bei Abholmärkten eingesetzt. Nun wurde das Programm um den Biergartenbaum mit einem entsprechenden Eingangsbogen und mit Zaunelementen, die jeweils mit dem Brauerei-Emblem ausgestattet werden können, komplettiert.

Der Umsatzrückgang im Gastgewerbe hat sich zu Jahresbeginn fortgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt am 16. März 2004 in Wiesbaden mitteilte, lag der Umsatz der deutschen Gaststätten, Kantinen und im Hotelgewerbe im Januar um 1,7 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. In konstanten Preisen (real) liege das Minus bei 3,5 Prozent. Damit halte die seit Oktober 2002 zu beobachtende negative Umsatzentwicklung im Gastgewerbe an. Nach Angaben des Bundesamtes lag der Branchenumsatz im Januar um 25 Prozent unter dem von Januar 2000.

Gut gerüstet für die Outdoor-Saison ist der, der rechtzeitig für ein einladendes Ambiente sorgt und das besondere Flair der Outdoor-Gastronomie mit eleganten Überdachungen und Zelten aufwertet. Die passende Lösung für exklusive Überdachungen oder Zeltkombinationen für verschiedene Einsatzzwecke findet man bei der Firma Haltec Hallensysteme GmbH, Weinstadt. Mit diesen Party- und Festzelten schafft man einen schönen Rahmen und setzt Blickpunkte in der Außendarstellung. Das Angebot reicht von kleinen Partyzelten über die elegante Pagode bis hin zum großen Festzelt. Diese Zelte aus einer Aluminiumgerüstkonstruktion liefert Haltec mit Spannweiten von 3 bis 20 m. Einzelne Zelte können je nach Anforderung zu interessanten Zeltlandschaften kombiniert werden..

Passionierte Wirtshausliebhaber oder Brauereimitarbeiter der 1950er/1960er Jahre kennen sie noch: die runden oder eckigen Biermarken aus Messing, Aluminium oder Plastik. Geprägt waren sie je nach Verwendungsart mit Schriftzügen wie "Gut für ½ Liter Bier" oder, wie im Falle der Brauereien, mit „Haustrunk“. Auf der zweiten Seite stand der Name des Gasthauses oder der Brauerei, es waren aber auch anonyme Marken im Gebrauch.
Seit wann es Biermarken gibt, ist unbekannt. Die älteste bekannte Marke stammt aus dem Jahre 1876. Das Ende der Biermarken kam meist mit der Anschaffung einer Registrierkasse. Bis dahin waren sie besonders in großen Gasthäusern und auf Festen eine Rechenerleichterung zwischen Wirt und Bedienung. Am Abend rechneten dann die Kellnerin und der Wirt miteinander ab.....

Auf dem 37. Technologischen Seminar sprach Markus Hartmann vom Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde über den "Einsatz von Mischgas im Offenausschank von Bier".
Seit Jahren bestehen zum Teil erhebliche Probleme beim Offenausschank von Bier. Eines der Hauptprobleme ist das so genannte "Aufkarbonisieren". Dabei nimmt das Bier über die Dauer des Ausschanks CO2 auf. Das Resultat sind Biere, die eine zum Teil viel zu hohe Rezenz besitzen, das Zapfen erschweren und im Extremfall sogar den Ausschank unmöglich machen.
Verlässt Fassbier die Brauerei, hat es einen vom Brauer eingestellten CO2-Gehalt. Dieser hat einen korrespondierenden CO2-Sättigungsdruck, der von der Temperatur abhängig ist. ohne Schäumen aus dem Hahn fließt. Dies nennt man einen instabilen Ausschank.....

Die Schutzklappe für Zapfhähne "Tap Cap" von der Schankanlagen-Hygiene-Service GmbH (SHS), Dietmannsried, aus lebensmittelechtem Kunststoff ist so konstruiert, dass der Innenraum des Zapfhahns vollständig verschlossen werden kann, so dass ein Eindringen von Insekten ausgeschlossen ist. Sie ersetzt aber nicht die Reinigung. Neben dem Insektenschutz nennt der Hersteller noch weitere Vorteile der Zapfhahn-Veschlussklappe wie den Anschlagschutz, durch den das Zerspringen von Gläsern weitestgehend vermieden wird, und das problemlose Reinigen der Schutzklappe. Auf Wunsch kann auch das Firmenlogo der Brauerei in die Verschlussklappe eingesetzt werden.

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