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Hagola zeigt die Klapptheke „Nirosta“, eine robuste und trotzdem leichte Theke, die den harten Anforderungen in der Praxis gerecht wird. Die große Keilrillenabdeckung mit gutem Bier-Ablauf-System auf der gesamten Fläche sichert eine große, hygienische Stell- und Arbeitsfläche. „Mobile Theke“ richtet sich an den Einsatz im gewerblichen sowie privaten Bereich. Für eine schnelle Kühlung der Getränke sorgt eine kombinierte Raum- und Durchlaufkühlung. Der Innenraum gibt Platz für ein 50 l Keg-Faß sowie für 12 Literflaschen. Die „Prismenplatte“ bietet die Vorteile einer minimalen Kontaktberührung, trockener Gläser, fehlender Wasser- oder Wischränder. Nach dem Spülen werden die Gläser nicht auf Geschirrtücher abgestellt, sondern auf dem Prismenrost.
(Hagola GmbH & Co.

Schnellsteckverbinder von Guest machen es möglich, schnell und einfach eine sichere Verbindung zwischen einzelnen Komponenten herzustellen und damit wertvolle Montagezeit zu sparen. Auch das Lösen der Verbindung, etwa zum Auswechseln der Schläuche, ist einfach. Probleme wie Schaumbildung, Entkarbonisierung und Nesterbildung werden durch gleichbleibende Leitungsquerschnitte vermieden. Durch die patentierte Haltetechnik ist dieses System in der Lage, die verschiedensten Schlauch- und Rohrmaterialien, von Kunststoff bis Edelstahl, miteinander zu verbinden. (John Guest GmbH, 33719 Bielefeld, Halle 9, Stand 114)

FRS beschäftigt sich mit der Reparatur von Fittingen inklusive Garantie. Ausgestellt werden die Prüfvorrichtung sowie sämtliche Ersatzteile, die auch einzeln gekauft werden können. (FRS GmbH, 53902 Bad Münstereifel, Halle 9, Stand 449)

Coolpart BV gehört zur amerikanische Specialty Equipment Companies und konzentriert sich auf die Produktion van Zapf- und Ausschanktechnik. Gezeigt wird das komplette Sortiment an Getränkedurchlaufkühler, Schank- und Zapftechnik, Kühlsegmente sowie Glastür-Kühlschränke. Neu ist der Party-Kühler mit integrierter CO2-Flasche und Zapfkopf. (Coolpart BV, NL – 4879, AK Etten-Leur, Halle 9, Stand 531)

Zum ersten Mal zeigt CM die Schankanlage Cooler Max, nach eigenen Angaben die erste ihrer Art weltweit, die die Schaumkrone des Bieres kontrollieren kann, so daß ein automatisches Zapfen vom ersten bis zum letzten Tropfen erfolgen kann. Da kein Überschäumen vorkommt, kann die Schankanlage an Münzeinwurf oder Kartenleser angeschlossen werden. Die Schankanlage ist für den Gebrauch in Selbstbedienungsräumen und dort, wo schneller und großer Ausschank in kurzer Zeit erfordert wird, gut geeignet. In 12 Sekunden können vier Gläser Pils, in 25 Sekunden vier 4 Gläser Weißbier gezapft werden. Auch für schäumende AfG-Produkte ist Cooler Max gut geeignet. (CM Beverage Dispenser Systems AB, S – 24010 Dalby, Halle 9, Stand 623)

Das bereits seit längerem im Einsatz befindliche „Bier-Drive-System“ wird jetzt aus einer Hand angeboten. Unter dem Dach der Bartec Schwarte GmbH fertigen und liefern drei Firmen gemeinsam die Transport- und Meßtechnik und die Kellertanktechnik für den Ausschank von Bier und organisieren den Vertrieb und den Service. (Bier-Drive-System, Halle 7, Stand 129 und 133)

Als Messe-Neuheit stellt die BeviClean „Bevi-Tab“, die Reinigungstablette und „Bevi-Power“ als Reinigungspulver für Getränkeleitungen vor. Die Wirksamkeit wurde von der TU Weihenstephan und dem Technikum Doemens bestätigt. Sie sind für alle Getränkeleitungen geeignet, also für Bier, Wein und alkoholfreie Getränke, zusätzlich angeboten zu allen Mitteln werden die passenden Reinigungssysteme für Schankanlagen, vom manuellen Umschaltgerät bis zum vollautomatischen Profi-System. (BeviClean GmbH, 56283 Halsenbach, Halle 4, Stand 612)

Die Hertener Musikstube zeigt mehrere selbstspielende Musikinstrumente, wie Drehorgel, Akkordeon, Saxophon, steyrische Harmonika oder Teufelsgeige. Neu entwickelt wurde Jochens Selbstspielendes „one-man-orchestra“, ein Xylophon mit sicht- und hörbarem Klöppelanschlag, musikgesteuerten farbigen Neonröhren, taktgesteuerten Laser-Effektprojektor, Stroboskopblitzer, einer Mini-Nebelmaschine und Konfettikanone. Eine Midi-Sound-Maschine sowie Midi-Sound-Orchester runden das Ausstellungsprogramm ab. (Hans-Joachim Glapa, 45699 Herten, Halle 2, Stand 501)

Custom Covers sieht sich als führender Hersteller von Dekorationsauskleidungen in Großbritannien. Jegliche Art von Dekorationswünschen für Markisenzelte können erfüllt werden. Das Spektrum reicht von Sporthallen über Empfangsräume bis hin zu Autoaustellungssalons. Zelte und Markisen in freitragenden Konstruktionen liefert man von 3 – 40 m Weite inklusive dem Rundum-Service, der auch die Komplettausstattung beinhaltet. (Custom Covers Ltd., GB – Southampton, Halle 1, Stand 509)

Die zur Getränkekontrolle entwickelten Geräte von CounTec sind komfortabel zu bedienen, betriebssicher und kostengünstig. Ihre Stärke liegt in der hohen Flexibilität, durch die sich für jeden Betrieb die individuelle Lösung finden läßt. Das Angebot reicht vom Literzähler „ECS 1“ über den Portionszähler für italienische Kaffeemaschinen „ECS 2“ bis hin zur Mini-Schankanlage. Diese ist in jedem bestehendem Gerät unterzubringen, mit einem Kellnerschloß für bis zu 15 Kellner können beliebig viele Leitungen mit je vier frei programmierbaren Portionen kontrolliert werden. Bewährt hat sich das Kellner-Identifikations-System, ein Kellnerschlüssel, bei dem jedes Exemplar ein Unikat und damit sicher vor Manipulationen ist. (CounTec, A – 4800 Attnang-Puchheim, Halle 1, Stand 401)

Früher brachten die Deutschen ihre neuen Vorlieben aus dem Urlaub mit nach Hause, heute ist die Gastronomie zum Trendsetter für den Alltag geworden.Die Attraktivität italienischer Pizzerias und Ristorantes beispielsweise spiegelt sich auch in den Regalen des Handels.
Seit 1994 boomen hierzulande italienische Lebensmittel und Getränke. Bei Cappuccino/Espresso zum Beispiel nahm die gekaufte Menge von 1993 auf 1994 um 50 Prozent zu; Prosecco steigerte sich sogar um sagenhafte 112 Prozent. Trotz weiteren Wachstums in den vergangenen Jahren liegen italienische Lebensmittel auch heute noch voll im Trend. Zwar sind die Zuwächse nicht mehr so hoch wie 1993/94, aber italienischer Wein bringt es zum Beispiel immer noch auf 15 Prozent Wachstum.
Verlierer ist dagegen der italienische Sekt..

Faßbier gilt beim Verbraucher als etwas Besonderes und trägt entscheidend zum Image einer Brauerei bei. Der Bierausschank steht am Schluß der Qualitätskette und hat in dieser Position erheblichen Einfluß auf die Produktgüte beim Endkunden. Im vorliegenden Beitrag werden erste Ergebnisse einer Untersuchung über den Einfluß der Schankanlagenhygiene auf die Produktqualität dargestellt.

Einzigartig in Europa hat die Privatbrauerei Josef Sigl in Obertrum bei Salzburg ein völlig neues Projekt ins Leben gerufen: am 10. Juni wurde mit der Creativ Brauerei eine Stätte innovativer Bierkultur eröffnet.

Bier nicht nur trinken, sondern sichtbar, riechbar, fühlbar machen!

Hier sollen neue Biersorten nicht nur mit allen Sinnen erlebt, sondern auch selber gebraut werden können, frei nach dem Motto – nicht nur schauen und staunen, sondern Selbermachen!

Braumeister Dipl.-Ing. Axel Kiesbye hat mit Gefühl und Liebe zum Detail im alten Gemäuer des ehemaligen Waschkellers im Braugasthof Sigl traditionelle Braugeräte und Materialien mit der hochmodernen Technik des Miniatur-Gärkellers kombiniert.

So wurde am 10....

Nach ca.

Im November 1999 hat Jason Prickett in Soest das Highland Hotel mit Pub, Veranstaltungsraum und Gästezimmern eröffnet. Mit Hilfe der Scottish & Newcastle GmbH Deutschland, Lehrte, wurde ein typisch britischer Pub der gehobenen Klasse realisiert. Bereits heute zieht er eine positive Bilanz.

Britische Tradition

Keine Erlebnisgastronomie, sondern eine Gastronomie mit viel Tradition und ganz spezieller Atmosphäre, in der das Gesamtkonzept sowie die echte Stimmung zu spüren ist: beim Eintritt in das Hotel, befindet man sich direkt im Highland-Pub. Einladend wirkt die große dunkle Holztheke, die wie in ihrer Heimat mit den typischen beleuchteten Zapfhähnen und den ebenso typischen Bartüchern ausgestattet ist. Holz- und Teppichböden, Decken- und Wandgestaltung inkl.

Im Gastgewerbe erhöhte sich 1999 der Umsatz um lediglich 0,2%. Vor allem Cafés, Schankwirtschaften, Imbiss-hallen und Kantinen hatten Probleme. Hotels, Gasthöfe und Pensionen, Caterer sowie Selbstbedienungs-restaurants waren weniger betroffen.

Restaurants, Cafés oder Lokale gibt es an jedem deutschen Flughafen. Meist ärgert man sich über die maßlos überzogenen Preise und die oft bescheidene Qualität von Personal, Essen wie Trinken. Die Betreiber wissen ja, daß fast alle Gäste lediglich auf ihre Flieger warten, daher wohl kaum von einem gemütlichen Ambiente Notiz nehmen, geschweige denn sich über unfreundliche Bedienungen, kalten Kaffee oder lackes Bier beschweren werden. Gänzlich andere Maßstäbe setzt hier das „Airbräu“ am Münchner Flughafen. „Wir haben eigentlich auf den Fluggast mit etwas Zeit als Kunden spekuliert. Doch heute, nach einem halben Jahr Betrieb, kommen über 70 Prozent der Gäste extra wegen uns an den Flughafen, sind also weder Passagiere noch Beschäftigte..

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