Klassische Münchner Biergartenmöbel mit Flachstahlgestell und Holzbelattung bietet Ruku jetzt neben den bewährten Festzeltklappmöbeln für den professionellen Einsatz an. Beim Gestell sind sämtliche Stahlteile 6 oder 5 mm stark, die Querachsen 10 oder 8 mm. Die Oberflächen sind feuerverzinkt oder galvanisch verzinkt und pulverbeschichtet, Kunststoffgleiter befinden sich an den Stellflächen. Die Belattung besteht aus Echtholzauflage in Akazien- oder Fichtenholz mit durchgehender Verschraubung. Das Akazienholz mit seiner Witterungsbeständigkeit eignet sich für den Dauereinsatz im Freien. Die Lackierung sichert jahrelange Haltbarkeit ohne Nachstreichen. Die ausgereifte, auf Bequemlichkeit und Sicherheit konstruierte Klappbank mit Lehne rundet das Programm der Festzeltklappmöbel ab.
Der Spezialist für Produktion, Verkauf und Vermietung von Fest- und Partyzelten sowie Schirmsystemen, plettac röder, wird Produkte und Dienstleistungen rund um die Außengastronomie vorstellen. Dem Trend im Zeltmarkt nach immer leichteren Produkten mit kürzeren Montagezeiten folgend, wurde die Dachkonstruktion des „Partyzelt light” weiterentwickelt. Es ist erhältlich in den Maßen 3 x 3 m, 4 x 4 m, 5 x 5 m und 6 x 6 m und hat eine neue Dachkonstruktion, die das Einspannen von Seilen überflüssig macht, somit allen Dekorationsmöglichkeiten offen steht. Der runde Großschirm „Rainbow” mit einem Durchmesser von 5 m wird ebenfalls gezeigt. Er zeichnet sich durch hochwertige Materialien aus, die einen sicheren Schutz vor intensiver Sonnenbestrahlung und Regen bieten.
Bierglasuntersetzer in Mini-Auflagen sind sehr gefragt, speziell für Gasthausbrauereien sind sie ein wichtiges Werbemittel. Die Katz-Werke haben deshalb im Offsetverfahren ein System entwickelt, um geringe Auflagen zu günstigen Konditionen anbieten zu können. Beispiele zeigt man am Messestand, ebenso sogenannte „Game-Mats”: Mühle, Dame und Schach aus Bierglasuntersetzern. Mit Figuren und Spielbrett aus Bier-Pappe. Sie eignen sich als Verkaufsförderungs-Instrumente, um Konsumenten an die jeweilige Marke zu binden. Die Figuren können extra zum Brett bestellt werden, damit auch ein wirklicher Erfolg erzielt werden kann über entsprechende Gewinnspiele. (Katz-Werke, 76599 Weisenbach, Halle 1, Stand 439)
Dublin ist als Hauptstadt der Republik Irland auch der Mittelpunkt für die Kultur, die Industrie und den Handel des Landes. Die vielseitige Industrie erzeugt besonders Verbrauchsgüter, Nahrungs- und Genußmittel. Einen Mosaikstein dazu trägt auch die Pub Brewery The Porter House bei. Sie befindet sich am Rande von Temple Bar, dem am südlichen Ufer des Flusses Liffey gelegenen Vergnügungsviertel von Dublin. Die Gebäude in der Parliament Street sind heute vorwiegend Neubauten; noch vor ein paar Jahren galt die Umgebung von Porter House als eher heruntergekommen. Frank Einns, einer der Mitinhaber von Porter House, ist gleichzeitig auch der Architekt des Gebäudes.
Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Gordon Biersch Brewing Company in Honolulu, HI, Vereinigte Staaten von Amerika und The Porter House Brewing Company in Dublin, Republik Irland. Aloha! Herzlich willkommen auf Hawaii. Honolulu, die Hauptstadt des Bundesstaates Hawaii mit ca. 400 000 Einwohnern liegt an der Südküste von Oahu, der drittgrößten Inselgruppe. Die Bevölkerung Honolulus („geschützte Bucht“) ist vorwiegend philippinischer, japanischer und chinesischer Abstammung. Die größten Wirtschaftszweige sind der Fremdenverkehr und das Militär. Von wegen „es gibt kein Bier auf Hawai“ Dan Gordon und Dean Biersch eröffneten hier ihre fünfte von mittlerweile insgesamt 12 Gordon-Biersch Gasthausbrauereien.
Pori (schwedisch Björneborg) läßt das Herz eines jeden Jazzliebhabers höher schlagen. Hier findet alljährlich im Juli das große „Internationale Pori-Jazz-Festival“ statt, an dem viele namhafte Künstler teilnehmen. Für die an der Westküste Finnlands gelegene Industriestadt mit 77 000 Einwohnern ist dies ein kultureller Höhepunkt des Jahres.
Die Sparte ”Pacht” innerhalb der Brauereien hat sich zunehmend zu einem Problemfall entwickelt. Frei nach dem Motto ”Hauptsache der Wettbewerb hat es nicht” wurde ohne eine klare strategische Ausrichtung und ohne Konzept zum Teil wahllos Objekte zu Konditionen angepachtet, die man heute nicht akzeptieren würde.
Nach und nach explodieren nun die vor Jahren gelegten Zeitbomben. Hohe Instandhaltungskosten, noch über Jahre zugesicherte überzogene Pachten, keine qualifizierten Betreiber, etc. bereiten den Brauereien zunehmend Arbeit und verursachen enorme Kosten!
Ob die häufige Reaktion, nunmehr gar keine Objekte mehr anzupachten der richtige Weg ist, um die Ursache nachhaltig zu bekämpfen, ist jedoch fraglich. die Verpachtung von Eigenimmobilien.
Trotz aller Skandale haben belgische Gastronomiekonzepte und belgische Biere international Konjunktur quer durch alle Altersgruppen.
T’schuldigung – aber das Wortspiel mußte sein. Schließlich haben wir seit Jahren geduldig darauf gewartet, daß uns jemand die Möglichkeit gibt, es an passender Stelle geistvoll loszuwerden. Zu dumm, daß es auf Deutsch leider nicht klappt. Zwischen „Muscheln“ und „Muskeln“ gibt es einen sehr deutlich hörbaren Unterschied. Im Englischen zwischen „muscles“ und „mussels“ jedoch nicht. Was, Ihnen kommen Muskeln und Muscheln nicht sofort in den Sinn? Trösten Sie sich. Sie sind nicht allein. Schon Agatha Christie‘s großer Privatdetektiv, Hercule Poirot, mußte jedem Auftraggeber erklären, daß er Belgier und kein Franzose ist..
Nach fast einem Jahrzehnt nominaler und realer Umsatzeinbußen befindet sich die deutsche Hotellerie endlich in einer Phase konjunktureller Erholung. Überkapazitäten und ein im internationalen Vergleich unbefriedigendes Preisniveau geben jedoch nicht generell Anlaß zur Entwarnung, so die Hotelmarktanalyse 1999 des DEHOGA.
Die Auslastung der angebotenen Betten stagnierte 1998 nahezu auf einem Niveau von 32,3%. Die Zahl der Übernachtungen ist leicht auf nun 177,0 Mio (1997: 173,1 Mio) gestiegen. Der Verdrängungswettbewerb zu Lasten der mittelständisch geprägten Unternehmensgrößen wird sich weiter fortsetzen.
Besonders untersucht werden im 1999er Bericht die Tagungshotellerie und die Budget-Hotellerie.
International genießt die deutsche Tagungshotellerie ein hohes Ansehen..
Frankreichs Großbrauer Kronenbourg und Heineken (zusammen 90%) fürchten sich vor Mikrobrauereien und boykottieren die Eurobière. Dafür fanden einige deutsche Brauereien den Weg nach Straßburg.
Die 6. „Internationale Ausstellung für Bier und Erfrischungsgetränke“ lockte neben einheimischen auch südwestdeutsche, schweizer und österreichische Fachhändler und Gastronomen an.
Kampf der Giganten
Obwohl die Ausführung der Messe erstmals in den Händen der Messegesellschaft Sofex lag, konnten die beiden Lokalmatadore Kronenbourg (Groupe Danone SA) und Heineken erneut nicht zu einer Messeteilnahme bewegt werden. Sie beherrschen den französischen Markt zu 90% und kontrollieren den Getränkefachgroßhandel komplett. 1)..
Die Entwicklung der Absatzzahlen von Outdoor-Mobiliar zeigt bei Kason, Ortenburg, entgegen dem allgemeinen Trend im Gastronomiemöbelbereich steil nach oben. Mit über 36 000 Outdoor-Möbeln (Stühle, Bänke, Tische) wurde bereits zur Jahresmitte 1999 das Resultat von 1998 übertroffen. Das aus dem Klappmöbelprogramm entstandene erfolgreiche Outdoor-Programm wird ständig durch neue Farben, Modelle und Varianten ausgeweitet.
Der rückläufige Biermarkt im Zusammenhang mit der anhaltenden Konsumzurückhaltung der Deutschen im Lebensmitteleinzelhandel wirkt auf die Gasthausbrauereien im doppelten Sinne. Der Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien e.V. initiierte deshalb diese Veranstaltung am 7. und 8. Juni 1999 in Dresden. Die mehr als 250 Gasthausbrauereien in Deutschland müssen sich, wenn sie überleben wollen, dieser Situation stellen. Über 25 dieser Kleinbrauereien waren bei diesem ersten Seminar vertreten, und weitere Veranstaltungen sollen folgen.
Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Microcervejaria Mein Bier in Camboriu, Brasilien und die Panimoravintola Beer Hunter‘s in Pori, Finnland.
Im Gastgewerbe insgesamt betrug das Minus im Jahre 1998 mehr als 2%. Überdurchschnittlich hart traf es Imbißhallen (-5,5%), Schankwirtschaften (-5,3%) und Restaurants mit Bedienung (-4,2%). Caterer und Selbstbedienungsrestaurants dagegen nahmen um 4,4% bzw. 4,8% zu.
Nach der erfolgreichen Markteinführung des 5-l-Partyfasses mit integriertem Zapfhahn gemeinsam mit der Warsteiner Brauerei im vergangenem Jahr ging Mitte März die zweite Generation, die nun allen Brauereien zur Verfügung steht, in Produktion. Der Bedienungskomfort wurde entscheidend verbessert – der Zapfhahn wird herausgezogen und nach links gedreht. Außerdem wurde ein Belüftungsventil entwickelt, das gleichzeitig als Verschluß dient. Durch dieses Ventil wird beim Zapfen der Druck abgebaut und belüftet. Weiterhin wurde erreicht, daß das Faß auch bei 4 bar noch formstabil ist und so als erstes Partyfaß auch für Weizenbier geeignet ist.
Der Markt für Gasthausbrauereien boomt. Immer mehr Investoren, junge Braumeister und Gastronomen sehen in diesem Erlebniskonzept einen zukunftsorientierten und erfolgreichen Weg für die eigene Selbständigkeit.
Trotz oder gerade wegen des anhaltenden Konzentrationsprozesses in der Braubranche, der damit oftmals einhergehenden Geschmacksverflachung und der Reduzierung der Biervielfalt wagen immer mehr Betreiber einen Gegentrend, weg von der Anonymisierung des Brauvorganges, zu initiieren. Mit viel Liebe und Engagement kreieren die Gasthausbrauer lebendige Bierspezialitäten, die vor den Augen des Konsumenten anschaulich entstehen.
So wurde erst vor wenigen Wochen die Gasthausbrauerei „Bräu Schloderer” im Herzen Ambergs eröffnet..
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