14.09.2000

Anonymität ist der Tod der Gastronomie

So lautete die Überschrift des Referates, das Ulrich P. Mlcoch, Gastronom und Gewinner des „Deutschen Kneipen-Oscars 1999“, Frankfurter Haus, Frankfurt/Main, am 29. Juni 2000 in Potsdam beim Deutschen Brauertag des Deutschen Brauer-Bundes gehalten hat. In seiner Gastronomie, die das ganze Jahr über voll ausgebucht ist und einen Jahresabsatz von
800 hl Bier, 400 hl Apfelwein sowie 6000 Liter-Flaschen Wein hat, vermeidet
Mlcoch die Anonymität auf allen Ebenen:
q Plazierung der Gäste, persönlicher Kontakt zu Stammkunden und zu Neugästen;
q klares Unternehmenskonzept, persönlicher Einsatz, Ideenreichtum, Originalität;
q Verknüpfung von Normalität und Außergewöhnlichem, so daß eine Einmaligkeit und somit Unverwechselbarkeit entsteht. B. die deutschen Rotwein-Anbauer..

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