Im dritten Beitrag dieser vierteiligen Artikelserie erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Studienmöglichkeiten im Bereich Brauwesen und Getränketechnologie. Zunächst wird das heutige international geltende Bachelor- und Mastersystem im Vergleich zum früheren Diplom-Ingenieur erklärt.
Mit der neuen Mittelstufe der Biersommelier-Ausbildung in Österreich wird eine mächtige Truppe ausgebildet. Die Ausbildung erstreckt sich von den Bier-Jungsommeliers an den Berufsschulen und Gastronomieschulen über die neue Mittelstufe Biersommelier und schließt ab mit dem Diplom-Biersommelier. Somit wird einer breiten Gruppe Interessierter die Vielfalt und Qualität des Bieres vermittelt.
Im zweiten Teil dieser vierteiligen Artikelserie erhalten Sie einen Überblick über die Lehrstühle, die das Studium und die Forschung im Bereich Brauwesen an der Technischen Universität München (TUM) in Weihenstephan im Kern tragen. Die enge Vernetzung und der Austausch der Lehrstühle untereinander ermöglicht zum einen das Forschen am Puls der Zeit und zum anderen eine universitäre Ausbildung getreu dem Motto: „Wissenschaft für die Praxis von Morgen“.

Am 2. Februar 2016 durfte der Strickhof Au-Wädenswil/Schweiz, Ferdinand W. Uehli, Leiter Lebensmittelinspektorat der Stadt Zürich, als Redner begrüßen. Der Strickhof in Au ist eine der Außenstellen des Strickhofs, des Kompetenzzentrums für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft. und beheimatet auch die Berufsfachschule für Lebensmitteltechnologie und Hortikultur, an der Lebensmitteltechnologen mit dem Schwerpunkt Bier und Getränke ausgebildet werden.
Der erste Artikel dieser vierteiligen Serie über das Brauwesen in Weihenstephan widmet sich der deutschen Studienlandschaft im Bereich Brauwesen und Getränketechnologie. Dabei wird die universitäre Ausbildung der Technischen Universität München (TUM) in Weihenstephan näher beleuchtet. Dieser Überblick zeigt die Struktur der TUM und die Stellung des Wissenschaftszentrums Weihenstephans innerhalb der Universität sowie die Bedeutung der Forschungsbrauerei, des Forschungszentrums Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität sowie der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan.
„Vom Schrubber zum Laptop“ war eines der Themen beim Forum der BrauBeviale am 12. November 2015. Unter diesem Motto kamen Vertreter aus den Berufsschulen und der Praxis zu Wort, um zu klären, wo heute die Herausforderungen bei der Berufsausbildung zum Brauer und Mälzer liegen. Je nach Betriebsgröße unterscheiden sich die Anforderungen an zukünftige Facharbeiter. Wie, das wurde unter anderem bei einer Podiumsdiskussion erörtert. Moderiert wurde die Diskussion von Dr.-Ing. Karl-Ullrich Heyse, Herausgeber der BRAUWELT, Nürnberg.

Jedes Jahr legen mehr als 300 000 Auszubildende ihre Abschlussprüfung vor einer Industrie- und Handelskammer ab. Aus diesen Absolventen wird für jeden IHK-Ausbildungsberuf der oder die Bundesbeste ermittelt. 2015 kam der bundesweit beste deutsche Brauer- und Mälzer-Absolvent aus Kulmbach: Franz Neumüll.
Die Krones AG, Neutraubling, ist stolz auf ihre Auszubildenden, die stets zu den besten Auszubildenden ihres Berufszweigs in den jeweiligen Kammerbezirken der Industrie- und Handelskammer (IHK) zählen. In diesem Jahr kann sich das Neutraublinger Unternehmen besonders freuen: Aus den 5000 Prüfungen, die die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim im Sommer 2015 abgenommen hat, erwies sich der Krones Auszubildende Marco Leidel nicht nur als der beste Anlagenmechaniker bayernweit, sondern auch als der Bundesbeste, wie die DIHK (Deutsche Industrie und Handelskammer) vor kurzem bekannt gab.
Traditionell eröffnete Gerhard Ilgenfritz, Präsident der Privaten Brauereien Bayern [EV], am 1. Messetag, dem 10. November 2015, die BrauBeviale in Nürnberg. Das Publikum, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft, lauschte einer Eröffnungsrede, welche die Herausforderungen des Jahres 2015 sowie den anhaltenden Craft Beer-Boom ansprach und einen Ausblick auf die anstehenden Feierlichkeiten zum 500-jährigen Jubiläum des Reinheitsgebots gab.
Im Rahmen der 150-Jahr-Feier der TUM hat die inzwischen dritte Runde des IGL am 17. Oktober 2015 mit der Siegerehrung ihren Abschluss gefunden. Von Anfang an haben die Teams in den drei Kategorien Bier, Biermischgetränke und Alkoholfreie Getränke ihr Bestes gegeben, um die Jury bei der Finalverkostung im September von ihrem Produkt zu überzeugen.
Beim 3. Innovationswettbewerb für Getränke und Lebensmittel (IGL) der Studienfakultät für Brau- und Lebensmitteltechnologie der TU München fand am 17. September 2015 das Finale statt. In den Kategorien Bier, Biermischgetränke und Alkoholfreie Getränke hatten es je drei Kreationen geschafft, vorgestellt von Teams mit insgesamt 24 Studierenden aus neun Nationen, wie IGL-Organisator Matthias Ebner ausführte. Er wies auch auf die Bewertungskriterien dieses Verkostungspreises Innovation, Sensorik, Gesamteindruck hin. Die Preise werden im Rahmen der 150-Jahr-Feier der Fakultät am 17. Oktober 2015, 11:00 Uhr, im Hörsaal 11 vergeben. Bei der hohen Qualität der vorgestellten Produkte darf man gespannt sein, welche letztendlich das Rennen machen.
Das große Finale des Innovationswettbewerbs für Getränke und Lebensmittel der TU München (IGL) rückt immer näher und die Teams verleihen ihren Kreationen mit Feuereifer den letzten Schliff. Die Finalisten der Kategorien Bier und Biermixgetränke haben wir bereits vorgestellt – nun werfen wir noch einen Blick auf die alkoholfreien Wettbewerbsbeiträge und ihre Schöpfer.
Die Finalisten in den drei Kategorien Bier, Biermischgetränke und alkoholfreie Getränke feilen seit März eifrig an ihren Kreationen, um beim großen Finale des Innovationswettbewerbs für Getränke und Lebensmittel der TU München ganz oben auf dem Siegertreppchen zu landen. Zuletzt haben wir die Finalisten der Kategorie Bier näher vorgestellt – nun sind die Teams aus dem Bereich Biermischgetränke an der Reihe.
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