Werbeverbot und Binnenmarkt -- Die 1993 in Frankreich in Kraft getretene Loi Evin verbietet die Werbung für Tabak und schränkt diejenige für Alkohol stark ein. Im Hinblick auf die Tatsache, daß auch deutsche Brauereien im Autorennsport, etwa der Formel 1, vertreten sind, läßt der folgende Fall aufhorchen. Im Sommer des vergangenen Jahres hatte erstmals einer der hierfür autorisierten Verbände beantragt, ein ausländisches Presseerzeugnis zu maßregeln. Es handelte sich um die französische Ausgabe eines in Belgien gedruckten belgischen Motorsportmagazins, in dem zahlreiche Rennwagen mit den Emblemen bekannter Zigarettenmarken abgebildet waren. Ein französisches Gericht hat diesem Antrag stattgegeben und eine Strafe verhängt. Der Ministerrat konnte sich am 22..
An der DLG-Prüfung 1994 für Bier haben 220 Brauereien mit 604 Bieren (+ 7%) teilgenommen. -- Davon haben 172 Biere den Großen DLG-Preis erhalten, 313 den Silbernen und 18 den Bronzenen. Von den 220 Brauereien kamen 121 aus Bayern. 592 Biere waren in Flaschen abgefüllt.
Bieralter und Schaumstabilität -- Der Schaum gilt als die Visitenkarte eines Bieres, und die Brauereien unternehmen große Anstrengungen, die Erwartungen der Konsumenten an dieses Qualitätsmerkmal zufriedenzustellen.
Prüfumfang bei Hilfs- und Zusatzstoffen im Brauereibereich. 2. Mitteilung: Mindestprüfumfang, erweiterte Untersuchung und Volluntersuchung für Hilfs- und Zusatzstoffe im Brauereibereich -- Bei dem nachfolgenden Beitrag handelt es sich um Vorschläge der MEBAK für den Prüfumfang bei Hilfs- und Zusatzstoffen im Brauereibereich im Rahmen der Qualitätssicherung.
Sicherung der nichtbiologischen Stabilität eines Bieres als wichtiger Buustein zur Garantie des Mindesthaltbarkeitsdauer -- Unter dem Begriff Bierstabilität läßt sich eine Anzahl von Punkten nennen, die ein Gleichbleiben der Qualitätsmerkmale nach dem Produktionsende meinen. Eine Anhebung der Stabilität, d.h. ein Hinauszögern des Zeitpunktes, von dem an der Kunde das Bier nicht mehr akzeptiert, ist angesichts der heute allgemein üblichen, längeren Vertriebswege dringend geboten.
Logistikzentrum in Stuttgart -- Die beiden Stuttgarter Brauereien Dinkelacker Brauerei AG und die Schwaben Bräu Rob. Leicht AG haben am 22. Februar 1995 offiziell ihren gemeinsamen Logistikverbund vorgestellt. Kernstück des Distribu-tionskonzeptes beider Brauereien ist ein auf Selbstabholer ausgerichtetes Rampenpreis-system. Dadurch gewinnt der Getränkefachgroßhandel immer mehr an Bedeutung. Betreiber des neuen Logistikzentrums ist die DS-Getränke- Logistik GmbH (DSL), an der die beiden Brauereien zu je 50% beteiligt sind. Auf einem Areal von rund 35 000 m2 wurde ein modernes Logistikzentrum etabliert. Die Lagerfläche beträgt 13 500 m2 für 230 unterschiedliche Vollgut-Artikel mit insgesamt 14 500 Paletten. Pro Tag werden etwa 2000 Paletten Vollgut und 1700 Paletten Leergut umgeschlagen..
Braugerste 1995 - unter welchem Stern -- Am 15. Dezember 1994 fand die Braugetreideschau des Braugerstenvereins Nord-Ost in Burkhardswalde statt - erstmalig unter diesem neuen erweiterten Titel, der auch durch 19 Qualitätsmuster von Brauweizen neben 100 Qualitätsmustern der üblichen Braugerste unterlegt wurde.
Den europäischen Biertrinker gibt es nicht -- In einer Untersuchung über den Biermarkt in der Europä-ischen Union (EU) kommen Frost & Sullivan aus London zu dem Ergebnis, die Struktur des Biermarktes in der EU sei wenig homogen, da zwischen den einzelnen Ländern große Unterschiede bestehen. Andere Verbrauchergewohnheiten, Brauverfahren, Verpackungen, Vertriebsarten, Steuern und sicher nicht zuletzt Geschichte und Tradition bewirken, daß es d e n europäischen Bierkonsumenten nicht gibt. Der Bierverbrauch in den EU-Ländern dürfte von 281,0 Mio hl 1993 auf 290,3 Mio hl im abgelaufenen Jahr steigen. Frost & Sullivan sagen voraus, daß der Bierverbrauch im Jahre 1998 in der EU 291,1 Mio hl betragen wird, die Produktion 297,7 Mio hl. 0044/71/7303438, Fax 0044/71/7303343..
Aus der Geschichte des Brauwesens in Dresden -- Anläßlich der diesjährigen Frühjahrstagung der VLB in Dresden führt der Autor den Leser durch die Geschichte des Brauwesens in Dresden.
Logistikzentrum in Stuttgart -- Die beiden Stuttgarter Brauereien Dinkelacker Brauerei AG und die Schwaben Bräu Rob. Leicht AG haben am 22. Februar 1995 offiziell ihren gemeinsamen Logistikverbund vorgestellt. Kernstück des Distribu-tionskonzeptes beider Brauereien ist ein auf Selbstabholer ausgerichtetes Rampenpreis-system. Dadurch gewinnt der Getränkefachgroßhandel immer mehr an Bedeutung. Betreiber des neuen Logistikzentrums ist die DS-Getränke- Logistik GmbH (DSL), an der die beiden Brauereien zu je 50% beteiligt sind. Auf einem Areal von rund 35 000 m2 wurde ein modernes Logistikzentrum etabliert. Die Lagerfläche beträgt 13 500 m2 für 230 unterschiedliche Vollgut-Artikel mit insgesamt 14 500 Paletten. Pro Tag werden etwa 2000 Paletten Vollgut und 1700 Paletten Leergut umgeschlagen..
Brauchen wir ein Organisations- und Führungswandel im Technischen Bereich der Brauerei? Entwicklungstendenzen, Probleme, Lösungsansätze -- Wenn nach der Notwendigkeit eines Organisations- und Führungswandels gefragt wird, soll die Frage vermutlich auch mit ja beantwortet werden. Bei genauerer Betrachtung fällt die Antwort jedoch etwas differenzierter aus.
In der neuen ASI-Information (ASI 8.02/94)der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten werden verschiedene technische Schutzmaßnahmen vorgestellt, -- die in der Getränkeindustrie beim Einsatz von Kieselgur angewandt werden, um unerwünschte Staubentwicklung zu verhindern.
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