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Ethanolproduktion bei Stämmen von Saccharomyces cerevisiae - eine Literaturübersicht -- Eine kontrollierte Ethanolproduktion während der Gärung kann durch die gleichmäßigere Ethanolausbeute in einzelnen Batchgärungen und den verringerten Aufwand bei der weiteren Behandlung des Jungbieres Kosten einsparen. Dieser Artikel beschreibt in einer Literaturübersicht Veröffentlichungen zu diesem Thema. Es wurde Wert darauf gelegt, möglichst alle Gesichtspunkte und Zusammenhänge aufzuzeigen.

Kleinsudwerke auf der Brau _94 -- Der seit Jahren bestehende Trend des sich im Wandel befindlichen Konsumverhaltens der Bevölkerung in den Industrieländern erfordert, auf individuelle Verhaltensweisen der Menschen einzugehen und neue Marketingstrategien zu entwickeln und umzusetzen.

Modernes Hefemanagement -- Dieser Beitrag zeigt alle Aspekte des Hefemanagements auf von der Beschaffung, Aufbewahrung oder Herführung der Hefe über die Hefeernte und -behandlung bis hin zur Anzahl der Führungen.

Hopfenernte 1994: weit hinter Erwartungen zurück -- Bis zum Ende Januar 1995 waren für die Hallertau 470 285 Ztr Hopfen abgewogen worden. Nach dem jüngsten Bericht der John I. Haas GmbH, München, blieb also auch die geerntete Menge, nicht nur der katastrophale Alpha-Wert, weit hinter den Erwartungen zurück. Dies gilt mit Ausnahme von Tettnang für alle deutschen Anbaugebiete. Bekanntlich liegen die Alpha- Werte der Ernte 1994 in allen deutschen Hopfensorten bis zu 50% unter dem Zehn-Jahres-Durchschnittswert (s. Tabelle). Für die neuen Sorten Hallertauer Tradition, Hallertau Spalt Select und Hallertau Magnum ist nur ein Drei- Jahresdurchschnitt möglich. Die Werte für diese Sorten können vorerst nur als vorläufig betrachtet werden. Viele Kunden steigen verstärkt auf andere Aromasorten um..

Homogene Großpartien von Braugerste - ein Gegensatz zum umweltgerechten Pflanzenbau! -- Im folgenden Beitrag beschäftigt sich der Autor mit den strukturellen Gegebenheiten der Braugerstenerzeugung und plädiert für den Einheitssortenanbau. Die konsequent separierte quasihomogene Partie ist die Chance in agrarstrukturell benachteiligten Gebieten mälzereitechnologisch akzeptable Großpartien umweltgerecht zu produzieren.

Mäßiges Trinken schützt Gesundheit -- In einschlägigen Fachzeitschriften wurden zwei neue Arbeiten publiziert, die auf die positive Wirkung eines mäßigen Alkoholkonsums auf die Gesundheit hinweisen. Im Journal of the American Medical Association (JAMA) erschien kürzlich eine Arbeit von Paul Rider, der nachwies, daß Alkohol das Enzym t-PA aktiviert, das hilft, Blutgerinnsel aufzulösen. Er stellte einen direkten Zusammenhang zwischen dem Alkoholkonsum und der Aktivität des Enzyms fest. Diese Befunde zeigen, daß tatsächlich ein enger biologischer Zusammenhang besteht zwischen dem mäßigen Alkoholkonsum und dem geringeren Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Im British Medical Journal vom 8. 10..

Gasthausbrauereien weltweit. Sudwerk Privatbrauerei Hübsch in Davis USA -- Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt.

Die Bedeutung der größten Weißbierbrauereien in der BRD 1994 -- Auf dem deutschen Biermarkt hat sich in den vergangenen Jahren eine Spezialitätenwelle durchgesetzt. So wurden neben Malzbier auch die Einführung des alkoholfreien Bieres sowie des Leichbieres und Weizenbieres für die Gesamtmarktentwicklung von unterschiedlicher Bedeutung. Jeder der aufgeführten Märkte hat naturgemäß durch die Suche nach dieser Spezialität zusprechenden Kunden und Konsumenten eine steigende Absatzrate hervorgerufen, durch die viele Brauereien auf die Beteiligung an diesen Märkten nicht verzichten wollten. So haben sich auf jedem Spezialitätenmarkt Marken herausgebildet, die zum Leitbild für den jewjiligen Markt geworden sind. Im Weißbiermarkt bzw. Es folgen dann an 4. und 5. Stelle Maisels Weiße bzw..

Das stärkste Bier der Welt ist wieder einmal zur Eintragung in das Guinness Book of Records angemeldet und von diesem für die Ausgabe 1995 vorgesehen worden. -- Es handelt sich um das 21%ige Uncle Igor der Ross Brewing Company (Inhaber Mike und Helen Ross) im englischen Bristol.

In Biohaushalten wird weniger Alkohol getrunken. -- Dies stellte sich bei einer Untersuchung der Universität Hohenheim heraus, die weiter ergab, daß die gesundheitsbewußten Personen in Haushalten, die sich hauptsächlich mit den erheblich teureren Bioprodukten versorgen, im Vergleich zum Durchschnitt in Deutschland weniger Geld für Lebensmittel ausgeben. Sie essen weniger außer Haus, kaufen weniger Fleisch und Süßigkeiten und sind auch beim Alkoholgenuß sparsamer.

2. Öko-Controlling-Bericht vorgestellt -- Die Neumarkter Lammsbräu hat ihren Umweltbericht verbessert und weiterentwickelt. Darin werden sämtliche Aktivitäten, Entlastungseffekte und Problembereiche des betrieblichen Umweltschutzes dargestellt. Inhaber und Geschäftsführer Dr. Franz Ehrnsperger stellte den Bericht gemeinsam mit Dr. Herbert Huber, Staatssekretär im Bayerischen Umweltministerium, am 13. März der Öffentlichkeit vor. Dabei erläuterte er die Unterschiede zur vorausgegangenen Erhebung und stellte die künftigen Anforderungen an eine ökologische Unternehmensführung heraus. Neu aufgenommen in das Papier wurde der Bereich Kommunikation; darin wird der kontinuierliche Dialog mit den Mitarbeitern und der Öffentlichkeit dokumentiert. Diese Zunahme beruhe, so Dr..

Brauereiplanung. Teil 3: Allgemeine Berechnungsgrundlagen (Fortsetzung) -- In Teil 3 dieser Artikelserie werden die Berechnungen der erforderlichen Kenngrößen der einzelnen Abteilungen einer Brauerei fortgesetzt (s.a. Brauwelt Nr. 44, 1994, S. 2340). Arbeitszeit: Neben dem produktionsbedingten Schwand und den saisonalen Absatzschwankungen stellt die zur Verfügung stehende Arbeitszeit die wichtigste Randbedingung für das Dimensionieren von Brauereianlagen dar. Durch das Festlegen der Gesamtkapazität einer Brauerei mittels der Größe Hektoliter Verkaufsbier pro Jahr ist der übergeordnete Betrachtungszeitraum festgelegt. Eine Unterscheidung in Kalenderjahr oder Geschäftsjahr (in vielen Brauereien 1. Oktober bis 31. September) ist nicht erforderlich.d.R. die Monate Mai bis Juli.B.B.

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