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Damit ist ein Traum von Young in Erfüllung gegangen, den er mit der Archivarin des Unternehmens Helen Osborne teilte. Zwei kupferne Sudgefäße aus viktorianischer Zeit, die 1869 installiert worden waren und bis 1983 ununterbrochen ihren Dienst taten, gehören zu den wesentlichen Ausstellungsstücken. Den Besuchern ist die Gelegenheit gegeben, sich auch die immer noch arbeitende Dampfmaschine von Young anzusehen.

Nach einer neuen Studie der Zenith International Ltd., Bath/UK, gibt es in Großbritannien bereits so viele verschiedene Wasser-Cooler wie Pubs. Vor zehn Jahren wurden rd. 10 000 dieser Geräte gezählt, Ende 1994 bereits knapp 70 000. Der Konsum an Wasser aus diesen Anlagen ist jährlich um 30% auf jetzt über 55 000 hl gestiegen. Das entspricht dem Absatz an abgefülltem Wasser im Jahre 1993. Bei den Wasser-Coolern handelt es sich um eine Ausschankvorrichtung mit einer großen, auf dem Kopf stehenden Plastikflasche am Ausschank. Sie sind mit Hähnen und Bechern ausgestattet. Viele Versionen können auch Heißwasser für Tee und Kaffee liefern. Das Konzept stammt ursprünglich aus den USA. Die Briten, so die Studie, sind mit dem Geschmack des Leitungswassers immer weniger zufrieden..

Die Familienkelterei Possmann KG, Frankfurt, verpaßte ihren Apfelsaftprodukten einen neuen Markenauftritt: Possmann Landappel goldhell und Possmann Landappel naturtrüb. Die besonderen Herstellungsmerkmale wie Verwendung von alten Streuobstapfelsorten, Geschmacksfülle durch Aromagarantie und Apfelgenuß, wie frisch gepreßt, werden auf dem Rücken- und Halsetikett erläutert.

Ein Cola-Kaffee-Mischgetränk haben die Rhodius Mineralquellen GmbH & Co. KG, Burgbrohl, zusammen mit der Rudolf Wild Werke KG, Heidelberg, auf den Markt gebracht. Die Entwicklungszeit dafür nahm sechs Monate in Anspruch. Das Produkt mit dem Namen Brazil Caf-Cola soll die Vorzüge eines belebenden Mokkagetränkes mit den erfrischenden Elementen eines Kolagetränkes vereinen. Im Jahr 1995 will Rhodius außerdem noch zwei Energiegetränke Sitting Bull und Power Point einführen.

Die Preise für Orangensaftkonzentrat sind im letzten Jahr von 1300 Dollar auf 1000 Dollar gesunken, um dann zum Jahresende wieder auf 1500 Dollar zu steigen als Folge der langanhaltenden Dürre. Vorerst ist von dem Preisanstieg nichts zu bemerken, da sich der Handel im Sommer längerfristig eingedeckt hat, im Laufe des Frühjahrs aber wird sich der Rohwarenpreisanstieg auch in den Regalen des Einzelhandels bemerkbar machen. Die Preise für O-Konzentrat werden sich in der laufenden Saison nach Einschätzung des Waren-Vereins halten oder geringfügig ansteigen.

Zwei mittelständische Privatbrauereien haben voneinander unabhängig, aber zeitgleich ein fertig gemischtes Cola-Weizen auf den Markt gebracht: die Hirschbrauerei Sonthofen Höß KG und die Jahns-Bräu Ludwigsstadt KG. Beide Unternehmen hatten ihre Schnelligkeit und Innovationsfreude schon im vergangenen Jahr unter Beweis gestellt, als sie bei der Radler- Einführung unter den allerersten Anbietern zu finden waren. Bislang mußte Cola-Weizen - in manchen Gegenden auch unter Diesel bekannt - von Hand gemischt werden, was bei den stark kohlensäurehaltigen Komponenten oft zum pappigen Geduldsspiel für das Schankpersonal in Gaststätten und Diskotheken geriet.-% ergibt; die Jahnsbräu gibt dagegen ein Mischungsverhältnis von 50 : 50 an..

Nach einer neuen Studie der Zenith International Ltd., Bath/UK, gibt es in Großbritannien bereits so viele verschiedene Wasser-Cooler wie Pubs. Vor zehn Jahren wurden rd. 10 000 dieser Geräte gezählt, Ende 1994 bereits knapp 70 000. Der Konsum an Wasser aus diesen Anlagen ist jährlich um 30% auf jetzt über 55 000 hl gestiegen. Das entspricht dem Absatz an abgefülltem Wasser im Jahre 1993. Bei den Wasser-Coolern handelt es sich um eine Ausschankvorrichtung mit einer großen, auf dem Kopf stehenden Plastikflasche am Ausschank. Sie sind mit Hähnen und Bechern ausgestattet. Viele Versionen können auch Heißwasser für Tee und Kaffee liefern. Das Konzept stammt ursprünglich aus den USA. Die Briten, so die Studie, sind mit dem Geschmack des Leitungswassers immer weniger zufrieden..

Milch statt Kölsch -- Auch in Köln müssen die 3300 Schankstätten, die im Hotel- und Gaststättenverband zusammengeschlossen sind, seit dem 1. Februar 1995 ein alkoholfreies Getränk ebenso billig anbieten wie das preiswerteste alkoholische Getränk. Zuwiderhandelnde werden mit einer Geldstrafe bis zu 10 000 DM bedroht. Erstmals haben nun auch in die klassischen Kölner Brauhäuser Malztrunk und Milch Einzug gehalten. Bei Päffgen und bei Sion kostet das Glas Milch z.B. mit 1,70 DM dreißig Pfennige weniger als ein Kölsch. Im Gaffel-Haus am Alter Markt wurde auf Milch verzichtet und stattdessen der Preis für Mineralwasser von 2,50 DM auf den Kölschpreis von 2 DM gesenkt. Unverändert kostet ein Glas Saft aber 2,50 bis 3 DM, weil jeweils nur ein alkoholfreies Getränk dem Bierpreis angepaßt sein muß.

Malzeinfuhr (nach Ländern) und Malzausfuhr im Brauwirtschaftsjahr in dt -- Tabelle

In der kürzlich veröffentlichten Übersicht der in den amtlichen Laboratorien der Lebensmittelkontrolle in der Schweiz 1993 untersuchten kontrollpflichtigen Waren werden in der Warengattung Bier und Bierarten 286 untersuchte Proben aufgeführt. Von diesen gaben 71 Anlaß zu Beanstandungen, die meisten wegen Sachbezeichnung, Anpreisung usw. Bei neun Proben wurde die Zusammensetzung beanstandet, bei 13 Inhalts- und Fremdstoffe. Von den 31 Alkoholentzogenen Getränken mußten sieben beanstandet werden, sämtlich wegen Sachbezeichnung, Anpreisung usw. Von diesen Spurenelementen sind einige geogen, einige anthropogen oder geogen und andere schließlich anthropogen. Die Proben wurden ohne Filtration erhoben und mit Säure stabilisiert. Der Toleranzwert bzw. Nitratgehalte: In.

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Abfallent- sorgungsprobleme und Schlammentsorgungskosten erhärtet sich die Forderung, alle Möglichkeiten der Klärschlammvermeidung oder Klärschlammverminderung auszunutzen.

Immer mehr Getränke werden über Getränkefachmärkte verkauft. Der Trend hält an. Dies ist die eine Seite der Medaille. Die Kehrseite ist, daß die deutschen Verbraucher generell mit der Verkaufsberatung im Fachhandel unzufrieden sind. Sie vermissen nach einer Studie von Mercuri International Deutschland, München, Kaufanregungen und adäquates Fachwissen. Der Fachhandel verschenkt diesen spezifischen Wettbewerbsvorteil gegenüber Billiganbietern. Selbst anspruchsvollere Kunden wandern in preisgünstige SB-Läden ab. Im Bereich Trinken & Geniessen geht es für den Konsumenten nicht allein um die Produkte und deren Eigenschaften, sondern vor allem um Gesundheit und Fitness. Sie wollen beraten und unterhalten werden. Das wäre eine Stärke des Getränkefachmarktes..

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