Bordcomputereinsatz in Fahrzeugen der Getränkewirtschaft -- Bei dem hohen Wert der Fahrzeugflotten, den Lohnkosten für das Fahrpersonal und dem allgemein zunehmenden Kostendruck, dem die Unternehmen ausgesetzt sind, muß es erstaunen, daß das Controlling im Bereich des Fuhrparks verglichen mit anderen Bereichen in den Unternehmen oftmals recht unterentwickelt erscheint.
Spurenkontaminanten in Bier -- Dieser in Deutschland nicht so geläufige Begriff wird in Großbritannien wie folgt definiert: Ein Spurenkontaminant (trace contaminant) ist eine Substanz, die in niedriger Konzentration vorliegt und für einen erkannten Fehler verantwortlich ist, der mit der Qualität oder der Sicherheit des Produktes in Verbindung steht. Hierzu kann das Ethylcarbamat, eine bei der Gärung gebildete potentiell karzinogene Verbindung, als Beispiel genannt werden. Eine Untersuchung aus den Jahren 1988 - 90 ergab, daß in Faßbier oder Dosenbier mit < 5% Alkohol kein Ethylcarbamat in nachweisbaren Mengen gefunden wurde, wohl aber Werte bis zu 14,7 mg/l in Flaschenbier. Zu den Spurenelementen mit günstigen Eigenschaften gehört Silicium..
Die Neufassung der Speziellen Technischen Liefer- und Bezugsbedingungen für Bierflaschen sind nunmehr auch formell verabschiedet worden. -- Wie der Deutsche Brauer- Bund mitteilte, haben diese STLB, die die Fassung vom Mai 1986 ersetzen, im Rahmen eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN/ISO 9000 ff. den Status eines mitgeltenden Dokumentes.
Bei der Füllmengenkontrolle 1993 wurden, wie der Deutsche Brauer-Bund meldet, bei Bier 590 Stichproben gezogen. -- Dabei wurde in 32 Fällen bzw. 5,4% eine Unterschreitung der oberen Vertrauensgrenze des Mittelwertes festgestellt. Damit wiesen die Brauereien eine über dem Durchschnitt aller geprüften Produkte liegende Füllgenauigkeit auf.
Eschbach, B.: Sind Kettengleitmittel gesundheitsschädlich? - - Diese Frage kann natürlich nicht für sich allein beantwortet werden, sondern muß im Zusammenhang mit der Entwicklung sowohl auf der technischen wie der chemischen Seite betrachtet werden.
Nutzen eines Qualitäts-Management-Systems DIN/ISO 9001 für eine mittelständische Brauerei -- Der nachfolgende Beitrag zeigt, welche Erwägungen gerade mittelständische Brauereien anstellen müssen, wenn sie sich für die Einführung eines Qualitätssicherungsmanagements entscheiden.
Bordcomputereinsatz in Fahrzeugen der Getränkewirtschaft -- Bei dem hohen Wert der Fahrzeugflotten, den Lohnkosten für das Fahrpersonal und dem allgemein zunehmenden Kostendruck, dem die Unternehmen ausgesetzt sind, muß es erstaunen, daß das Controlling im Bereich des Fuhrparks verglichen mit anderen Bereichen in den Unternehmen oftmals recht unterentwickelt erscheint.
Optimierung der apparativen Labor-Trübungsmessung -- Der nachfolgende Artikel berichtet über die Ergebnisse von Untersuchungen der MEBAK hinsichtlich einer möglichen Norm für die Trübungsmessung von Bier.
Der Unica Rationalisierungs-Pool ging beim Wettbewerb Gesucht: Das vorbildliche Mehrwegsystem als Sieger hervor. -- Die Preisverleihung wurde am 27. Oktober 1994 in Hannover von der niedersächsischen Umweltministerin Monika Griefahn vorgenommen. Das Umwelt-Bundesamt verlieh kürzlich dem Gemeinschaftkasten das Umweltzeichen Blauer Engel und bescheinigte ihm damit eine besondere umweltschonende Transport-Mehrwegverpackung zu sein. Der Blaue Umweltengel kennzeichnet Produkte, die, gemessen an anderen Produkten mit dem gleichen Gebrauchszweck, umweltschonender sind.
Erneut gegen den Einheitskasten hat sich jetzt der Vorstand des Deutschen Brauer-Bundes ausgesprochen. -- Die Behauptung, es ließen sich mit diesem Einheitskasten Transportkilometer einsparen, seien wegen der atomistischen Struktur des deutschen Biermarktes nicht haltbar. Auch sei der Individualkasten für fast alle deutschen Brauereien ein unverzichtbares Marketinginstrument. Laut Dr. Nils Goltermann, Vorsitzender des Ausschusses für Mittelstandsfragen des DBB, macht es in einem gesättigten Biermarkt keinen Sinn, die Brauereien auf eine gleichmachende Verpackung zu verpflichten.
Der Weg zum Qualitätsmanagement führt über die Personalqualifikation -- Wie Direktor Georg Zentgraf, Doemens-Technikum in einem Referat anläßlich der 44. Österreichischen Braumeister und Brauereitechnikertagung ausführte, muß die Branche gemeinsam handeln, um den Beruf des Brauers zukunftssicher zu machen.
Kostenstrukturerhebung 1992 -- Bei der erst jetzt publizierten Kostenstrukturerhebung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 1992 wurden nach einer Mitteilung des Deutschen Brauer-Bundes alle Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten erfaßt. Aus der Brauwirtschaft wurden 466 Unternehmen einbezogen, und zwar 398 aus den alten und 68 aus den neuen Bundesländern. Der Bruttoproduktionswert lag 1992 für die gesamte deutsche Brauwirtschaft bei ca. 20,7 Mrd DM (+ 4,8%) Die Bruttowertschöpfung pro Beschäftigten errechnete sich bei den erfaßten Brauereien zu 160 126 DM (+14,5%). Die Personalkosten der deutschen Brauwirtschaft beliefen sich 1992 auf 4,5 Mrd DM (+ 4,3%). Das entspricht 39 DM/hl.
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