In der Branche kursieren wilde Gerüchte. Als Manager müsse man einen Coach haben. Die Topmanager und Führungskräfte von Vorreiter-Firmen aus Chemie, Automobilbau und Elektronik hätten alle (mindestens) einen. Was steckt dahinter? Sind Coaches tatsächlich die „Medizinmänner des Erfolgs“? Könnten auch Sie von einem Coach profitieren? Könnten Sie sich überhaupt einen leisten? Die Autorin gibt Antwort auf alle wichtigen Fragen rund um das Coaching und entzaubert in ihrem Beitrag die häufigsten Coaching-Mythen.
Das Eventmarketing stellt ein innovatives Kommunikationsinstrument dar. Umfassende Ausführungen zur Erklärung und Anwendung eines innovativen Kommunikationsinstruments in deutschen Brauereien erfordern auch Erfahrungswerte aus der Praxis.
Im folgenden Beitrag werden deshalb die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung präsentiert, die im Laufe des Jahres 1997 zum Thema „Eventmarketing in der deutschen Brauwirtschaft“ durchgeführt wurde.
Die Datenerhebung wurde anhand des sieben Fragen umfassenden Fragebogens „Eventmarketing in der deutschen Brauwirtschaft“, der an rechtlich selbständige Brauereiunternehmen in Deutschland verschickt wurde, durchgeführt. Der Erhebungszeitraum erstreckte sich auf die Zeitspanne von August bis November 1997..
Ebenfalls im Rahmen der 7. Bündner Runde in Davos stellte Dirk von Schnakenburg, die Marketingaktivitäten rund um die australische Marke „Foster‘s“ in Deutschland vor.
„Foster‘s“ wurde 1887 von den Brüdern Foster in Melbourne zum ersten Mal gebraut. 1888 kam es zur Gründung der „Foster‘s Lager Brewing Company“. Das Bier hat sich seitdem zur größten Einzelmarke in Australien entwickelt. Heute wird „Foster‘s“ auf vier Kontinenten gebraut und in mehr als 95 Ländern vertrieben. Mit einem Absatz von 34,5 Mio hl ist „Foster‘s Brewing Group“ die Nummer 6 weltweit.
Seit 1991 wird „Foster‘s“ in Lizenz von der Holsten Brauerei AG in der Braustätte Braunschweig gebraut. Hefe und Hopfen stammen aus Australien.
Dabei geht es auch darum, das „Gute-Laune-Konzept“ rüberzubringen..
Am Beispiel der Marke „Bluna“ zeigte Heinz Bentler, Vorstandsmitglied der Mineralbrunnen AG, Überkingen, anläßlich der 7. Bündner-Runde am 26. Januar 1999 in Davos, wie Kreativität in der Werbung und beim Markenauftritt den Verkauf unterstützen kann.
Die Mineralbrunnen AG Überkingen stand zu Beginn der 90er Jahre vor der Entscheidung, ob sie national aktiv werden oder ein regionales Unternehmen bleiben sollte. Man entschloß sich, national aktiv zu werden. Das konnte man aber nicht mit den Produkten aus Überkingen, da Lieferungen über eine Distanz von 250 km hinaus lt. Bentler nur noch Geld kosten. Deswegen entschloß man sich zum Kauf nationaler Marken, wie z. B. Fachinger und Bluna. Bluna besaß einen guten Markenkern, galt als Wirtschaftswunder-Limo und als Gattungsbegriff. So hat z.
Helmut Glück, Combera GmbH, München, forderte in einem Vortrag anläßlich der 7. Bündner Runde am 26. Januar 1999 in Davos die Getränkewirtschaft auf, den eigenen Außendienst in gewissem Ausmaß auszulagern und so Kosten und Risiko zu minimieren.
Für Glück bringt Außendienst-Leasing folgende Vorteile:
q hohe Flexibilität im Hinblick auf zeitli- che, räumliche und personelle Verfüg- barkeit;
q Kosten- und Risikoreduzierung im Rahmen der Vertriebssteuerung;
q Füllung von Vakanzen (Krankheit, Urlaub, Kündigung);
q keine fixen Vorhaltekosten für variabel anfallende Vertriebsausgaben;
q Übernahme der Personal-Akquisition vor und ggf. während der Aktionsdurchführung;
q schnellere Marktdurchdringung und damit schnelleren ROI.
Lt. aufzeigt.
Unter den deutschen Handelsunternehmen verzeichnete 1997 die Edeka-Gruppe mit 58 Mrd DM den größten Umsatz. Knapp dahinter lag die Metro AG, die 57 Mrd DM umsetzte. Im internationalen Ranking müssen die deutschen Handelsriesen jedoch den Japanern, US-Amerikanern und Schweizern den Vortritt lassen. Mit 176 236 Mrd DM Umsatz war der japanische Mitsui-Konzern 1997 die Nummer eins unter den Handelsunternehmen der Welt. Diese Top-Position könnte aber schon 1998 an Wal-Mart übergehen, denn der Umsatz des US-Konzerns fiel 1997 nur um 52 Mio DM niedriger aus. Allerdings herrscht so viel Bewegung bei den Handelskonzernen – andere Unternehmen werden gekauft oder verkauft –, daß eine Voraussage kaum möglich ist.
Unter der Bezeichnung ViP ViSION POINT wurde kürzlich ein neuer Werbeträger für den Point of Sales vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen flachen Plasmabildschirm vom Format 16/9, der durch Integration eines Multimedia-Computers zu einer autarken Plattform für die Darstellung audiovisueller Werbebotschaften wird. Technisch realisierbar sind Übertragungen von Spots, animierten Grafiken, Standbildern und Laufschriften. Das Werbeprogramm kann dabei per Datenfernübertragung kurzfristig eingespeist bzw. aktualisiert werden. Das erfolgt generell im Wochenrhythmus, im Einzelfall drei Tage vor Ausstrahlungsbeginn oder sogar im Eintagesrhythmus.
Neben der Bildqualität stellen die Anbieter das günstige Preis-/Leistungsverhältnis heraus. Bereits vorhandene Spots, Grafiken usw..
Deutsche Verbraucher sind kühle Rechner: Im Schnitt 2,4 Prozent mehr Haushaltseinkommen (nominal) haben ihnen die Wirtschaftsstatistiker für 1998 ausgerechnet.
Zieht man den Anstieg der Lebenshaltung von 1 Prozent davon ab, bleiben real 1,4 Prozent mehr Kaufkraft. Und nahezu genau diesen Anteil (+1,5 Prozent) haben die Konsumenten zusätzlich für ihren privaten Verbrauch ausgegeben, – nur leider nicht für Lebensmittel.
Der deutsche LEH (inkl. Aldi und Drogeriemärkten) verzeichnet für 1998 ein nominales Plus von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Abzüglich der Preissteigerung bei Lebensmitteln von 1,3 Prozent bleibt ein reales Minus von 0,4 Prozent. Zurückzuführen nicht zuletzt auf den hohen Preisdruck und den Wettbewerb.h. die Massenkaufkraft wird steigen..
Zum 15. Mal findet in Düsseldorf die weltgrößte Verpackungsmesse statt. Vom 6. bis 12. Mai präsentiert die „interpack 99“ Fachbesuchern aus der ganzen Welt Produktentwicklungen, die der Verpackungsindustrie kompetente Antworten auf produktions-, distributions- und marktspezifische Anforderungen ermöglichen.
Mehr als 2400 Aussteller aus über 40 Ländern stellen hier auf 137 000 Quadratmetern die neuesten internationalen Entwicklungen bei Verpackungsmaschinen, Packmitteln und Packstoffen vor. Knapp 900 Unternehmen stammen aus Deutschland, insgesamt zwei Drittel aus Europa und Übersee. Mit rund 90 Teilnehmern stellen die USA das größte außereuropäische Kontingent. Erwartet werden wie schon vor drei Jahren etwa 200 000 Besucher, 1996 stammte die Hälfte nicht aus Deutschland..
Den Namen Pils haben wir nicht wie allgemein angenommen der Stadt Pilsen zu verdanken sondern einem Hexenkraut, dem Bilsenkraut. Pilsen wiederum war vielleicht Bilsenkrautlieferant, daher ihr Name. Aus den Analen der Stadt Pilsen konnte auch keine Verbindung zum Pilsbier ersehen werden, was die nachfolgenden Erklärungen bekräftigen dürfte. Wer hätte gedacht, daß wir einem Hexenkraut, dem Bilsenkraut, den Namen Pils zu verdanken haben und nicht wie allgemein angenommen der Stadt Pilsen. Letztere wiederum war vielleicht Bilsenkrautlieferant, daher ihr Name.
Die Konvergenz von Sprache und Daten bietet dem Mittelstand Chancen, Kosten zu sparen, die Geschäftsprozesse zu beschleunigen und Kundenbeziehungen zu festigen. Dabei können die Unternehmen problemlos aus der heutigen Welt der TK-Anlagen in die integrierte Sprach-/Datenwelt migrieren.
Ständig steigende Ansprüche an die Produktqualität erfordern klar definierte Bedingungen, unter denen Produktionsanlagen zum Einsatz kommen. Diese Ansprüche ergeben sich u.a. durch die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen wie z.B. HACCP (Hazard Analysis Critical Control Point), GMP (Good Manufactoring Practise), EHEDG (European Hygienic Equipment Design Group), 3A (Sanitary Standards Administration Council), FDA (US Food & Drug Administration).
Die Prozeßtechnik muß unter allen Poduktionsbedingungen eine hygienische und sterile Arbeitsweise ermöglichen. Dies geschieht u.a. Die nachfolgenden Ausführungen beruhen auf Schwachstellen-Analysen der letzten 4 Jahre in diesen Bereichen..
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