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Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Inawashiro Microbrewery in Inawashiro, Japan und die Padre Island Brewing Company in South Padre Island, TX, Vereinigte Staaten von Amerika.

Zum Auftakt der 7. Bündner Runde, die vom 23. bis 27. Januar 1999 in Davos stattfand, bot Rüdiger Ruoss den Teilnehmern einen Gang durch die sehr dynamische Kneipenszene von Chur. Anschließend berichtete Tom Leibundgut über seine Erfahrungen mit “Toms Bierbox”, die er vor fünf Jahren gegründet hat. Vom ersten Tag an, war das kleine Lokal ein Riesenerfolg. Zunächst waren es 120 Biere aus dem In-und Ausland, die dort auf engstem Raum probiert werden konnten. Für Leibundgut kommt es in der Szenegastronomie nicht so sehr auf die Einrichtung an. Wichtiger ist der Wirt, der voll hinter dem Konzept steht. Die Leute benötigen Bezugspersonen, mit denen sie unkompliziert umgehen können. Die Biervielfalt hat sich in der Schweiz wieder etwas relativiert. Der Markt ist übersättigt. So feierte man z. B.

Die Stadt Yuzawa im Süden der Präfektur Niigata ist 200 km nordöstlich von Tokio gelegen. Umgeben von Bergen ist sie der Tokioter Stadtbevölkerung vor allem als Skiort bekannt. Mit der Bahn ist sie in einer Stunde erreichbar. Im Sommer sorgen Sommerrodelbahnen, alpine Blumengärten, zahlreiche Wanderwege und nicht zuletzt die vielen Thermalquellen für die Beliebtheit dieser Gegend.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Microcervejaria DaDo Bier in Porto Alegre, Brasilien und die Gasthausbrauerei Yuzawa Kogen Beer in Yuzawa, Japan.

Seit 1990 besteht auch in Deutschland die Möglichkeit, neben reinem Kohlendioxid Mischgas einzusetzen. Im folgenden Beitrag werden Einsatzgebiete, Bereitstellung und Einsatzbedingungen von Stickstoff/CO2-Mischungen beschrieben und an Beispielen erläutert.
In Deutschland wurden bis 1990 Getränke im Offenausschank ausschließlich mit Hilfe eines Kohlendioxidüberdruckes gefördert. Obwohl zu dem Zeitpunkt in Europa schon andere Gase zugelassen waren, durften diese aufgrund des Biersteuergesetzes hier nicht verwendet werden. Als Mischgas wird eine Mischung aus Kohlendioxid (CO2) und Stickstoff (N2) bezeichnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, Schankprobleme zu vermeiden, die durch Aufkarbonisieren des Getränks entstehen. Bei Eintritt einer Blase in den Ringspalt wird diese zerschlagen.

Wolfgang Lütge, GastroTainment, stellte kürzlich das von ihm entwickelte MacInn‚Konzept vor, das sich an die Strategie von Aldi anlehnt: einfach, gut, preiswert. Im Schankstubeninterieur der Jahrhundertwende, ab 60 Sitz- und 40 Stehplätzen, werden nur Bier und Spirituosen über den kleinen Schanktisch gereicht, und zwar zu halben Preisen, wie z.B. 2,50 DM für ein 0,4-l-Henkelglas-Bier. Diese Schankstubenkette versteht sich als Discounter-Ergänzung zum vielschichtigen Gastronomieangebot, „eben der MacDonald’s oder Aldi im Ausschank“. Von diesem Franchisesystem erwartet sich Lütge eine relativ schnelle Marktdurchdringung.

Zum zehnten Firmentreffen Getränkeschankanlagen waren wieder zahlreiche Teilnehmer aus allen Bereichen des Offenausschanks von Getränken gekommen, um Neues zu erfahren und um sich mit Kollegen auszutauschen.
Der Vorsitzende des Getränkeschankanlagenausschusses, Braumeister Heinrich Eggers, lobte die Veranstaltung, die erstmals 1990 anläßlich der neuen Getränkeschankanlagen- Verordnung vom Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde in Weihenstephan ins Leben gerufen wurde.
Dr. Gerhard Hauser, Gründungsvater dieser mittlerweile sehr erfolgreich etablierten Veranstaltung, gab einen Rückblick auf die Themen der vergangenen Treffen. Anfangs waren es die Schankverordnung und die TRSK, die schwerpunktmäßig behandelt wurden.
Sachkundige nach SchankV vor dem 30.

Am 11. Januar trafen sich Fachleute aus der Getränkeschankanlagen-Branche zum zehnten Firmentreffen des Lehrstuhls für Maschinen- und Apparatekunde in Freising-Weihenstephan. Wie immer wurden aktuelle Themen referiert und langfristige Entwicklungen diskutiert. Eines wurde dabei sehr deutlich, es steht nicht gut um Frische und Qualität von offen ausgeschenktem Bier in Deutschland. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe. Einerseits der ständig sinkende Konsum, andererseits mangelhafte Ausschankbedingungen (s.a. S. 57).
Die Ursachen für den kontinuierlichen Absatzrückgang sind bekannt. Die 0,5-Promille-Grenze und das schlechte Wetter im Jahr 1998 sind unbestreitbare Fakten. Langfristig drückt das mangelnde Preis-Leistungsverhältnis den Konsum.
Der Wirt.
Die Behörde..

Wer heute Newark, New Jersey, anfliegt, sieht sofort, welcher Brauer in den Kneipen, Restaurants und Supermärkten von New York City das Sagen hat.
Während das Flugzeug langsam über die Rollbahn gleitet, taucht auf der einen Seite die Skyline von Manhatten, auf der anderen die imposante rote Backstein-Brauerei von Anheuser-Busch auf.Trotzdem – im schützenden Windschatten der Skyscraper von Manhattan konnte sich in den vergangenen zehn Jahren eine neue Bierszene entwickeln, welche die Spielregeln im Wettbewerb mit Anheuser-Busch genau kennt. “Bleibe klein, beschränke Dich in der Distribution auf Dich selbst, und Du gerätst nicht in das Schußfeld des Onkels von der anderen Seite des Hudson River.” Dies ist die Defensiv-Regel.”

Inzwischen gibt es wieder zehn Micro–breweries bzw..

Gasthausbrauereien haben sich ein breites Publikum erobert, weltweit wird beinahe jeden Tag eine neue eröffnet. Ganz aktuell boomen die Märkte in Italien und Spanien, Südamerika, Asien und USA – aber auch in Deutschland wird nach wie vor jedes Jahr unter rund 50 kleinen Sudkesseln das Feuer zum ersten Mal entzündet. Der Grund für den ungebrochenen Erfolg liegt im vielbeschworenen Ambiente, der Kunde sieht wie „sein Bier“ vor seinen Augen gebraut wird, es riecht bierig gut, oft werden traditionelle Biergerichte zum Essen angeboten.
Die Biere sind sehr frisch, ungefiltert, werden direkt vom Zapftank in der hauseigenen Braugaststätte ausgeschenkt und entsprechen nicht den klassischen „cleanen“ TV-Bieren. Für dieses hausgemachte Bier ist man auch bereit, deutlich mehr zu bezahlen..

Im nördlichen Ballungsraum von Stuttgart befindet sich in Bietigheim-Bissingen die ehemals größte Industriemühle Württembergs: die Rommelmühle. Ein einzigartiges Monument frühindustrieller Architektur. Auf einem Areal von insgesamt 4,5 ha erstrecken sich Haupt- und Nebengebäude des Mühlenkomplexes mit dazugehörigem Stauwerk und Mühlenkanälen. Noch bis Ende 1996 befand sich hier die Produktionsstätte der Stuttgarter Bäckermühlen AG. Durch deren Standortverlegung konnte in der Rommelmühle ein zukunftsweisendes, ökologisches Konzept umgesetzt werden: das erste Öko-Kaufhaus mit Brauhaus in Europa.

Nach einer von EU-Wettbewerbskommissar Karel van Miert veröffentlichten Entscheidung sind nur die Pachtverträge regionaler Brauereien in Großbritannien von den EU-Wettbewerbsvorschriften ausgenommen. Damit ist es der Kommission möglich, sich auf restriktive Absprachen nationaler Brauereien zu konzentrieren. Mögliche Schwierigkeiten für europäische Großbrauereien werden in Brüssel bislang bestritten.
In einer Klage gegen die britische „Greene King Brewery“
in Sachen wettbewerbsbehindernde Vereinbarungen kam Brüssel zu der Ansicht, daß der britische Biermarkt zwar „abgeschottet” sei, „Greene King” aufgrund seiner geringen Größe aber nicht nachhaltig dazu beitrage. Dieses Urteil könnte aber auch für Brauereien in anderen europäischen Ländern weitreichende Bedeutung erlangen..

Hat in diesem Fall der Gastwirt Anspruch auf Schadenersatz? Um während der Cebit-Messe in Hannover garantiert einenTisch zum Abendessen zu ergattern, reservierte eine Computerfirma in einem Restaurant einen Tisch: Die ganze Woche lang sollte der Gastwirt ab 19.30 Uhr einen Tisch für fünf bis sechs Personen freihalten. Zwei Wochen vor der Messe schickte der Gastwirt die Menükarte und bestätigte die Reservierung mit einem Fax, das die Firma unterschrieben zurücksandte. Als trotz dieser Vorbereitungen tagelang niemand zum Abendessen erschien, erinnerte der Gastwirt mit einem Fax an die Reservierung und kündigte eine Rechnung an. Daraufhin stornierte die Firma die Reservierung. eine konkrete Geldsumme umzusetzen. 22.1.98 – 8 S 160/97)..

Häuserwürfel, Stahlbetonriesen und Industrieviertel bestimmen das Stadtbild von Sao Paulo. Der Großraum um Sao Paulo erwirtschaftet zwei Drittel der industriellen Leistung des Landes. Mit der wirtschaftlichen Kraft dieser Stadt geht ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Geschäftsleben einher.

Kurzcharakterisierung der Microcervejaria DaDo Bier in Sao Paulo

Name und Anschrift: Microcervejaria DaDo Bier
Avenida Juscelino Kubitschek, 1203
Sao Paulo/SP, Brasilien

Inhaber: Luiz Mattar, Cassio Motta, J.
Jahresausstoß: 55 bzw. Stehplätze: 900 Sitz- und 1100 Stehplätze

Besonderheiten: Führungen durch die Brauerei auf Anfrage; Herausgabe der Hauszeitung DaDo News.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Blue Star Brewing Company in San Antonio, TX, Vereinigte Staaten von Amerika und die Microcervejaria DaDo Bier in Sao Paulo, Brasilien

Kurzcharakterisierung der Blue Star Brewing Company
in San Antonio, TX

Name und Anschrift: Blue Star Brewing Company, 1414 South Alamo,
San Antonio, Texas 78205, USA

Inhaber: Joey Villareal, San Antonio

Eröffnung: Juni 1996

Verantwortlich für den Joey Villareal (Graduate of the Institute of Brewing
Brauvorgang: Studies, Davis, CA)

Mitarbeiter in der Brauerei 1
und im Restaurant: 25 – 30

Anlagenhersteller: Specific Manual Systems Ltd.

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