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An der Staatlichen Berufsschule Main-Spessart in Karlstadt wird in der Abteilung für Brauer und Mälzer seit Juli 2014 das EU-Programm Erasmus+ angeboten. Doch welche Möglichkeiten bietet ein solches Förderprogramm eigentlich?

Liebe Auszubildende, die „BRAUWELT macht Schule“ und widmet Euch eine eigene Seite, die Ihr gestalten könnt. Hier könnt Ihr direkt aus Euren Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben berichten, z. B. über Auszeichnungen, Jubiläen, Feste, Veranstaltungen, Exkursionen oder interessante Projekte. Darüber hinaus findet Ihr hier auch Nachrichten von Firmen, die direkt an Euch gerichtet sind.

Es wird voraussichtlich einen neuen, niedrigeren Grenzwert für Feinstaub (A-Staub) am Arbeitsplatz geben. Für viele Betriebe in der Lebensmittelindustrie bedeutet das: Auch sie müssen in Zukunft ein verstärktes Augenmerk auf die ganz feinen Stäube haben.

Die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) hat eine neue kaufmännische Leiterin. Seit Frühjahr dieses Jahres ist Manuela Hauffe für diesen Bereich verantwortlich.

Optimal qualifiziert ist, wem die  Theorie genauso vertraut ist wie die Praxis – am besten gleich die konkrete Praxis in Ihrem Unternehmen. Wie das funktioniert? Indem Sie als Kooperationspartner mit der Hochschule  Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) gemeinsam Ihr Personal von morgen ausbilden: Dabei greifen das Studium an der HSWT und die praktische  Tätigkeit in Ihrem Unternehmen eng ineinander.

Auch 2012 haben sich wieder zehn Teilnehmer aus 45 Bewerbern für die Südbayerische und Münchner Meisterschaft der Brauer qualifiziert. Das diesjährige Thema umfasste die Herstellung eines Dunklen Weißbiers in Exportbierqualität.

„Unsere Mitarbeiter sind uns lieb und teuer.“ Die Personalkosten stellen die höchste Kostenposition dar und so mancher Brauereiinhaber oder -geschäftsführer fragt sich, wie er die Personalkostenbelastung in Anbetracht von Tariflohnsteigerungen und Absatzrückgängen im Zaum halten kann. Ein Erfolgsbeteiligungssystem kann eine Lösung darstellen.

Als Trägerin der gesetzlichen Unfall­versicherung weist die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) immer wieder auf die Gefahren durch Kohlendioxid (CO2) hin. Trotzdem werden der BGN immer wieder Todesfälle durch (CO2)-Vergiftungen gemeldet, die letzten beiden Toten vor Ablauf eines Jahres und aus demselben Unternehmen. Das Problem wird unterschätzt, falsch bewertet oder nicht erkannt – vor allem in Brauereien.

Josef Wolf ist als Partner in der Swissconsult Personalberatung für die internationale Getränkewirtschaft tätig. In den insgesamt 30 Jahren, in denen er verschiedene Positionen innerhalb der Getränkebranche innehatte, war er unter anderem auch als Geschäftsführer bei Doemens aktiv. Sein heutiger Aufgabenbereich umfasst die Neubesetzung komplizierter Führungspositionen, darüber hinaus berät er Betriebe in technischen Angelegenheiten. Den zunehmend diskutierten Mangel an qualifizierten Fachkräften nahm die BRAUWELT zum Anlass für ein Interview mit ihm in seiner Funktion als Personalberater.

Wie bringe ich meine Mitarbeiter dazu, Höchstleistungen zum Wohle des Unternehmens zu erbringen? Wie schaffe ich es, die „Ressource Mensch“ optimal und produktiv einzusetzen? Wie kann ich Fehlentwicklungen und Defizite bei meinen Mitarbeitern abstellen? Fragen aus dem Leben von Unternehmern und Führungskräften, die überzeugend beantwortet werden müssen. Ein wichtiges Instrument ist das regelmäßige Mitarbeitergespräch. Erfahren Sie, wie Sie solche Gespräche optimal vorbereiten, souverän führen und professionell nachbereiten.

Die deutsche Tochtergesellschaft Malteurop Deutschland der französischen Malteurop Gruppe hat als erste deutsche Mälzerei das TÜV-Oktagon zum betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz erhalten.

Manchmal hört es sich an wie Kriegsberichterstattung, wenn Brauereibesitzer über ihre Betriebsräte berichten. Von Fronten ist da die Rede, von Überraschungsangriffen, von Blockaden und von existenzbedrohender Aufwiegelung der Belegschaft. Für so manche Unternehmer ist „Betriebsrat“ ein zu emotional besetztes Reizwort.

Als Lehrkräfte an der Scandinavian School of Brewing in Kopenhagen machten sich die Autoren zusammen mit ihrer Diplom-Braumeister-Klasse 2010/2011 Gedanken darüber, wie die nächste Generation Großbrauereien mit einem Ausstoß von über 200 000 hl/Monat aussehen könnte. Im ersten Teil (BRAUWELT Nr. 12-13, 2011, S. 390 ff.) gaben sie einen Überblick über die Entwicklungen in der weltweiten Braubranche in den letzten 70 Jahren und stellten Kernfragen vor, die die Brauerei der Zukunft beschäftigen werden, zunächst im Hinblick auf Rohstoffe, Sudhaus, Hefe und Gärung. Dieser zweite Teil behandelt die Bereiche Stabilisierung, Filtration, Energie sowie Umwelt, Abwasser, Lagerung und Verpackung.

Im Rahmen einer Exkursion besuchten 17 Schülerinnen und Schüler der Ulmer Meisterschule mit ihrem Klassenlehrer StR Markus Graf, Dipl.-Ing. für Brauwesen, den Hauptsitz der Firma Schwaben Malz in Bau­stetten. Nach der Begrüßung mit Kaffee und Brezeln gab Ludwig Zimmermann den Gästen einen Überblick über die Geschichte des Betriebes und die Entstehung der SchwabenMalz GmbH als Zusammenschluss dreier selbstständiger mittelständischer Mälzereien.

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