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Der Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie steht im Mittelpunkt des Messestandes der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN), Mannheim.
Als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung dieser Branche wird man Kompetenz in Sachen Forschung, Entwicklung und Beratung zeigen. Ingenieure und Sicherheitsexperten beantworten Fragen zu Prüfungen und Zertifizerungen für Nahrungsmittel-, Getränke- und Verpackungsmaschinen, zur Maschinensicherheit als europäische Dimension oder zu HACCP. Unter dem Motto „Haut und Beruf“ werden an allen Messetagen Hautanalysen vorgenommen und Tips zur Gesunderhaltung des wichtigen menschlichen Organs gegeben.

(BGN, 68165 Mannheim, Halle 12, Stand 1210).

Die Service- und Informationsstation Bier-Getränke (SBG) am College of Lightindustrie der Provinz Shangdong in Jinan wurde in Anwesenheit des Vize-gouverneurs Han Yu Qun am 11. Juli 1997 eröffnet. Diese Fachhochschule bildet seit 50 Jahren Brauereitechniker aus, die heute in hohen Positionen der Schangdonger und der chinesischen Brauindustrie tätig sind. Von der Service-Station aus soll zunächst die Provinz Shangdong, später die VR China, ein umfassendes Dienstleistungsangebot in Anspruch nehmen können.

kurz vor der Abschlußprüfung noch einmal über die 30 verschiedenen Sorten Spezialmalze -- und deren Anwendungsmöglichkeiten.Mit den Fachleuten aus dem Hause Weyermann wurden auch neue Rezepturen diskutiert.

Der GfK-Indikator Anschaffungsneigung dokumentiert für Januar 1997 trotz Arbeitsmarktverschlechterung und Rentendiskussionen eine gestiegene Kauflust der deutschen Verbraucher. -- Grund dafür könnten auch die neuen Ladenöffnungszeiten sein.

Anläßlich der 42. Brauwirtschaftlichen Tagung wurden am 21. April 1997 in Weihenstephan Förderpreise an Absolventen der Fakultät für Brauwesen, Lebensmitteltechnlogie und Milchwissenschaft der TU München-Weihenstephan vergeben, die sich durch überdurchschnittliche Leistungen ausgezeichnet haben.
Der Bierconvent International, vertreten durch seinen Präsidenten Uwe Hieber, zeichnete Sven Fischer aus, der für seine Diplomarbeit mit dem Thema „Einflußfaktoren auf die Gushing-Neigung des Bieres“ die Note 1,0 erhalten hatte. Sven Fischer erhielt eine Einladung, an der nächsten Reise des Bierconvents International teilzunehmen, die im Mai 1997 nach Budapest geht.
Für die Landsmannschaft Bavaria zu Weihenstephan verlieh Dr.-Ing. Walter Flad zwei Förderpreise..

Mit der Überreichung der Akkreditierungsurkunde der Europäischen Norm EN 54001 durch das Deutsche Akkreditierungssystem Prüfwesen (DAP), Berlin, für ihre Prüflaboratorien wurde der Staatlichen Brautechnischen Prüf- und Versuchsanstalt Weihenstephan die hohe fachliche Kompetenz und die Erfüllung der Anforderungen der Qualitätsnormen bestätigt.
Die Staatliche Brautechnische Prüf- und Versuchsanstalt, gegründet 1885, wurde 1922 in die Technische Universität München in Weihenstephan integriert. Mit ihrem umfassenden Beratungs- und Untersuchungsprogramm ist sie ein weltweit gefragter Partner der Brauerei-, Mälzerei- und Getränkewirtschaft einschließlich der zugehörigen Zulieferindustrie..

Die Entscheidungsprozesse in der Wirtschaft im allgemeinen und in der Brauwirtschaft insbesondere sind sehr sachlich geprägt. Grundlagen der Strategien und Maßnahmen der meisten Unternehmen sind, wie Roman Zenoni, Präsident des Schweizerischen Marketing Club, kürzlich im Marketing Journal schrieb, in erster Linie Konkurrenzverhalten und Markttrends. Merkt man, daß die eigenen Preise höher sind als die der Konkurrenz, reagiert man mit Rabatten oder Spezialkonditionen. Drücken die Kosten, wird rationalisiert, das heißt Arbeitsplätze abgebaut. Der Gewinn soll gehalten, besser sogar angehoben werden, die Produktion muß kostengünstiger werden, also wird in möglichst rationelle Arbeitsplätze investiert. Die Prozesse laufen vollautomatisch ab, die Räume werden mittels Videokamera überwacht..

Ziel des neuen Forschungsprojekts, das an den Lehrstühlen für Energie- und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Roland Meyer-Pittroff und für Technologie der Brauerei I von Univ.-Prof. Dr. Werner Back an der TU München in Freising-Weihenstephan durchgeführt wird, ist die Verminderung des Frischwasserbedarfs bei der Bierherstellung durch die Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus der Würzekochung.
Bei der Kochung der Bierwürze mit Hopfen entsteht Dampf („Brüden“), der zur Verminderung von Emissionen und Energiebedarf kondensiert wird. Das entstehende Brüdenkondensat enthält in geringem Umfang organische Inhaltsstoffe, weswegen es nicht als Trink-, Brau- oder Kesselspeisewasser eingesetzt werden kann. Bisher wird es ins Abwasser geleitet..

Nach eineinhalbjähriger Lehrzeit bei der Brauerei Stempfhuber in Horneck/Niederbayern wurde er bereits Kammersieger und bayerischer Landesmeister unter den frischgebackenen Gesellen. In Freiburg wurde der Brauer-Bundessieger, der jetzt in Dunningen lebt, vom Südwestfunk-Intendanten und Handwerkspräsidenten ausgezeichnet.

Seit 14. Januar wird in Weihenstephan das 30. Technologische Seminar abgehalten.
Im folgenden Report stellen wir, passend zu unserem Schwerpunktthema, hauptsächlich die Vorträge aus den Bereichen Rohstoffe, Malz und Mälzerei vor.
Das Technologische Seminar wurde dieses Jahr zum dreißigsten Mal abgehalten und hat sich mit über 500 Teilnehmern die zwischen 4 Terminen wählen konnten zur Institution in der deutschen Brauwirtschaft entwickelt. Unter der Leitung von Prof. Dr. W. Back wurden alle Themengebiete mit Relevanz für Brauerei und Mälzerei von der Mälzereitechnologie bis zur Abfallwirtschaft besprochen.
Wie der derzeitige Dekan der Fakultät Prof. Dr.-Ing. Die wirtschaftlich angespannte Situation der Brauindustrie hat auch auf die Hochschule übergegriffen.
Prof. Dr. W.

Mit Gehaltssteigerungen zwischen 3 und 4% im Zeitraum 1995/96 sowie erwarteten Steigerungen von 2,5 bis 3% im laufenden Jahr gehören die Führungskräfte in Vertrieb und Marketing noch zu den Spitzenreitern in Deutschland.
Nach einem Beitrag von Christian Näser im Marketing Journal 5/96, S. 342, über zwei Kienbaum-Studien streuen die Gehälter von Führungskräften in diesem Bereich beträchtlich. In Abhängigkeit von den Aufgabenstellungen liegen die Gehälter zwischen 100 000 DM und 300 000 DM ohne die Extremwerte. Zwei Drittel der Führungskräfte verdienen zwischen 100 000 DM und 200 000 DM, 10% unter 100 000 DM und 24% über 200 000 DM.
In der Unternehmenshierarchie sind der Vertriebs- und der Marketingleiter zumeist der Geschäftsleitung direkt unterstellt.

Nach einer Berechnung des Bayerischen Brauerbundes betragen die Personalkosten eines in der Bewertungsgruppe IV, Ortsklasse I, eingestuften Arbeitnehmers in Bayern nunmehr insgesamt (Lohn- und Lohnzusatzkosten) 67 825 DM gegenüber 66 114 DM im Jahre 1996. Bei einer tatsächlichen Arbeitszeit von 1503 Stunden sind vom Arbeitgeber somit je geleistete Arbeitsstunde 45,14 DM (44,00 DM) anzusetzen. Dies bedeutet einen Zuschlag auf den nominellen Stundenlohn von 23,76 DM (23,33 DM) in Höhe von 90%. Setzt man die Index-Werte für das Jahr 1975 mit 100 an, dann beträgt der Index für 1997 beim nominellen Stundenlohn 268,5% und beim Verrechnungssatz 306%. Der Zuschlagssatz lag 1975 bei 62,2% und ist seit 1985 (79,2%) kontinuierlich auf nunmehr 90% angestiegen.

Seit 14. Januar wird in Weihenstephan das 30. Technologische Seminar abgehalten. Im folgenden Report stellen wir, passend zu unserem Schwerpunktthema, hauptsächlich die Vorträge aus den Bereichen Rohstoffe, Malz und Mälzerei vor. Das Technologische Seminar wurde dieses Jahr zum dreißigsten Mal abgehalten und hat sich mit über 500 Teilnehmern die zwischen 4 Terminen wählen konnten zur Institution in der deutschen Brauwirtschaft entwickelt. Unter der Leitung von Prof. Dr. W. Back wurden alle Themengebiete mit Relevanz für Brauerei und Mälzerei von der Mälzereitechnologie bis zur Abfallwirtschaft besprochen. Wie der derzeitige Dekan der Fakultät Prof. Dr.-Ing. Die wirtschaftlich angespannte Situation der Brauindustrie hat auch auf die Hochschule übergegriffen. Prof. Dr. W. Dipl.-Ing..

Nach einer Berechnung des Bayerischen Brauerbundes betragen die Personalkosten eines in der Bewertungsgruppe IV, Ortsklasse I, eingestuften Arbeitnehmers in Bayern nunmehr insgesamt (Lohn- und Lohnzusatzkosten) 67 825 DM gegenüber 66 114 DM im Jahre 1996. Bei einer tatsächlichen Arbeitszeit von 1503 Stunden sind vom Arbeitgeber somit je geleistete Arbeitsstunde 45,14 DM (44,00 DM) anzusetzen. Dies bedeutet einen Zuschlag auf den nominellen Stundenlohn von 23,76 DM (23,33 DM) in Höhe von 90%. Setzt man die Index-Werte für das Jahr 1975 mit 100 an, dann beträgt der Index für 1997 beim nominellen Stundenlohn 268,5% und beim Verrechnungssatz 306%. Der Zuschlagssatz lag 1975 bei 62,2% und ist seit 1985 (79,2%) kontinuierlich auf nunmehr 90% angestiegen.

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