Ziel des neuen Forschungsprojekts, das an den Lehrstühlen für Energie- und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Roland Meyer-Pittroff und für Technologie der Brauerei I von Univ.-Prof. Dr. Werner Back an der TU München in Freising-Weihenstephan durchgeführt wird, ist die Verminderung des Frischwasserbedarfs bei der Bierherstellung durch die Wiederverwendung von Brüdenkondensat aus der Würzekochung.
Bei der Kochung der Bierwürze mit Hopfen entsteht Dampf („Brüden“), der zur Verminderung von Emissionen und Energiebedarf kondensiert wird. Das entstehende Brüdenkondensat enthält in geringem Umfang organische Inhaltsstoffe, weswegen es nicht als Trink-, Brau- oder Kesselspeisewasser eingesetzt werden kann. Bisher wird es ins Abwasser geleitet..

Nach eineinhalbjähriger Lehrzeit bei der Brauerei Stempfhuber in Horneck/Niederbayern wurde er bereits Kammersieger und bayerischer Landesmeister unter den frischgebackenen Gesellen. In Freiburg wurde der Brauer-Bundessieger, der jetzt in Dunningen lebt, vom Südwestfunk-Intendanten und Handwerkspräsidenten ausgezeichnet.

Seit 14. Januar wird in Weihenstephan das 30. Technologische Seminar abgehalten.
Im folgenden Report stellen wir, passend zu unserem Schwerpunktthema, hauptsächlich die Vorträge aus den Bereichen Rohstoffe, Malz und Mälzerei vor.
Das Technologische Seminar wurde dieses Jahr zum dreißigsten Mal abgehalten und hat sich mit über 500 Teilnehmern die zwischen 4 Terminen wählen konnten zur Institution in der deutschen Brauwirtschaft entwickelt. Unter der Leitung von Prof. Dr. W. Back wurden alle Themengebiete mit Relevanz für Brauerei und Mälzerei von der Mälzereitechnologie bis zur Abfallwirtschaft besprochen.
Wie der derzeitige Dekan der Fakultät Prof. Dr.-Ing. Die wirtschaftlich angespannte Situation der Brauindustrie hat auch auf die Hochschule übergegriffen.
Prof. Dr. W.

Mit Gehaltssteigerungen zwischen 3 und 4% im Zeitraum 1995/96 sowie erwarteten Steigerungen von 2,5 bis 3% im laufenden Jahr gehören die Führungskräfte in Vertrieb und Marketing noch zu den Spitzenreitern in Deutschland.
Nach einem Beitrag von Christian Näser im Marketing Journal 5/96, S. 342, über zwei Kienbaum-Studien streuen die Gehälter von Führungskräften in diesem Bereich beträchtlich. In Abhängigkeit von den Aufgabenstellungen liegen die Gehälter zwischen 100 000 DM und 300 000 DM ohne die Extremwerte. Zwei Drittel der Führungskräfte verdienen zwischen 100 000 DM und 200 000 DM, 10% unter 100 000 DM und 24% über 200 000 DM.
In der Unternehmenshierarchie sind der Vertriebs- und der Marketingleiter zumeist der Geschäftsleitung direkt unterstellt.

Nach einer Berechnung des Bayerischen Brauerbundes betragen die Personalkosten eines in der Bewertungsgruppe IV, Ortsklasse I, eingestuften Arbeitnehmers in Bayern nunmehr insgesamt (Lohn- und Lohnzusatzkosten) 67 825 DM gegenüber 66 114 DM im Jahre 1996. Bei einer tatsächlichen Arbeitszeit von 1503 Stunden sind vom Arbeitgeber somit je geleistete Arbeitsstunde 45,14 DM (44,00 DM) anzusetzen. Dies bedeutet einen Zuschlag auf den nominellen Stundenlohn von 23,76 DM (23,33 DM) in Höhe von 90%. Setzt man die Index-Werte für das Jahr 1975 mit 100 an, dann beträgt der Index für 1997 beim nominellen Stundenlohn 268,5% und beim Verrechnungssatz 306%. Der Zuschlagssatz lag 1975 bei 62,2% und ist seit 1985 (79,2%) kontinuierlich auf nunmehr 90% angestiegen.

Seit 14. Januar wird in Weihenstephan das 30. Technologische Seminar abgehalten. Im folgenden Report stellen wir, passend zu unserem Schwerpunktthema, hauptsächlich die Vorträge aus den Bereichen Rohstoffe, Malz und Mälzerei vor. Das Technologische Seminar wurde dieses Jahr zum dreißigsten Mal abgehalten und hat sich mit über 500 Teilnehmern die zwischen 4 Terminen wählen konnten zur Institution in der deutschen Brauwirtschaft entwickelt. Unter der Leitung von Prof. Dr. W. Back wurden alle Themengebiete mit Relevanz für Brauerei und Mälzerei von der Mälzereitechnologie bis zur Abfallwirtschaft besprochen. Wie der derzeitige Dekan der Fakultät Prof. Dr.-Ing. Die wirtschaftlich angespannte Situation der Brauindustrie hat auch auf die Hochschule übergegriffen. Prof. Dr. W. Dipl.-Ing..

Nach einer Berechnung des Bayerischen Brauerbundes betragen die Personalkosten eines in der Bewertungsgruppe IV, Ortsklasse I, eingestuften Arbeitnehmers in Bayern nunmehr insgesamt (Lohn- und Lohnzusatzkosten) 67 825 DM gegenüber 66 114 DM im Jahre 1996. Bei einer tatsächlichen Arbeitszeit von 1503 Stunden sind vom Arbeitgeber somit je geleistete Arbeitsstunde 45,14 DM (44,00 DM) anzusetzen. Dies bedeutet einen Zuschlag auf den nominellen Stundenlohn von 23,76 DM (23,33 DM) in Höhe von 90%. Setzt man die Index-Werte für das Jahr 1975 mit 100 an, dann beträgt der Index für 1997 beim nominellen Stundenlohn 268,5% und beim Verrechnungssatz 306%. Der Zuschlagssatz lag 1975 bei 62,2% und ist seit 1985 (79,2%) kontinuierlich auf nunmehr 90% angestiegen.

Der Plakatwettbewerb Das Volksgetränk Bier für die Fachrichtungen Grafikdesign und Kunstmaler sowie für Studierende und Auszubildende dieser Berufe mit Bekanntgabe der Preisträger anläßlich der Interbrau im September 1997 findet während des Doemensianer-Treffens vom 2. bis 4. Mai 1997 in Bitburg/Eifel statt. Die Wettbewerbsarbeiten sind bis spätestens 15. April 1997 einzusenden an die Georg-Zentgraf-Stiftung e.V., Stefanusstr. 8, 82166 Gräfelfing-München. Die Wettbewerbsausschreibung kann angefordert werden unter Telefon 089/85 80 50, Fax 089/85 80 526.

Beratungs- und Schulungsprogramm für mittelständische Brauereien und Mälzereien in Bayern -- Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage der bayerischen Brauwirtschaft fehlen den Betrieben oft die finanziellen Mittel zur Information und Weiterbildung in den verschiedensten Bereichen, aus denen eine Verbesserung der eigenen Situation resultieren könnte. Mit dem jetzt auf der Brau '96 erstmals vorgestellten Projekt Optibrew will die LGA (Landesgewerbeanstalt Bayern) in einem von der EU und dem Freistaat Bayern geförderten Beratungs- und Schulungsprogramm zielorientiert Hilfestellung leisten. Hier geht es, wie Dr. Peter Franke, Brauereiwesen und Biotechnik, Nürnberg, und Dr.B. Abfüllung, Lagerhaltung, Logistik, Einkauf. Die oben angeführten drei Phasen können auch einzeln gebucht werden..

Die Doemens-Lehranstalten, Gräfelfing, verliehen den diesjährigen Meisterpreis der Industrie- und Handelskammer an Brm. Tapio Kangas-Haiska aus Finnland nach dem hervorragenden Abschluß -- seiner Ausbildung 1996.

Den zehn teilnehmenden japanischen Investoren wurde in Vorträgen und Exkursionen die Integration von Klein- und Gasthausbrauereien in neue Konzepte vorgestellt.

Internationaler Kurs in Brautechnik und Technologie bei Doemens -- Der internationale Kurs in Brautechnik und Technologie bei den Doemens-Lehranstalten 1996 konnte mit großem Erfolg abgeschlossen werden. 17 Teilnehmer aus insgesamt 11 Nationen (Deutschland, Haiti, Island, Italien, Japan, Neuseeland, Polen, Schweden, Thailand, Ungarn, USA) besuchten den diesjährigen sechswöchigen Kurs in englischer Sprache. Für die Teilnahme wird Erfahrung in der Brauerei vorausgesetzt. Um unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen auszugleichen, werden hier in Zukunft strengere Maßstäbe angesetzt. In Wochenmodulen konnten sich die Teilnehmer die für sie wichtigen Themen auswählen. Das Lehrangebot wird durch Exkursionen zu Brauereien und Zulieferbetrieben ergänzt..

Erfolgsfaktor Personal-Organisation -- Die Nürnberger Nachrichten veranstaltete zusammen mit der WISO-Führungskräfte-Akademie, Nürnberg, im vergangenen Jahr in Nürberg einen Mittelstandstag unter dem Motto Mut zu neuen Wegen. Als wichtiger Erfolgsfaktor wurde dabei neben den Innovationen auch die demokratische Unternehmensstruktur als Voraussetzung für Mitverantwortlichkeit und Identifikation herausgestellt.

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