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Greg Koch im Jahr 2018, als Stone ein Gerichtsverfahren gegen Molson Coors wegen der Umbenennung von Keystone einleitete (Foto: mit freundlicher Genehmigung von Stone Brewing)

Bereits im März hatte Stone seine Klage gegen Molson Coors gewonnen. Wegen der Verletzung von Stones Markenrechten sprach die Jury damals Stone 56 Mio USD (55 Mio EUR) Schadenersatz zu.

Pub in London (Foto: Montse Monmo auf Unsplash)

Boulevardzeitungen waren empört. Die britische Pub-Kette Wetherspoon mit ihren mehr als 800 Pubs nimmt ihren Kunden in einigen Hauptstadtkneipen bis zu 6,29 GBP (7,50 EUR) pro Pint ab – mehr als das Doppelte dessen, was sie außerhalb Londons verlangt. Die satten Preise, Resultat steigender Miet-, Lohn- und Transportkosten, zeigen die Krise der Lebenshaltungskosten auch bei Bier.

Person hält ein blau-gelbes Protestschild mit der Aufschrift „Wir stehen an der Seite der Ukraine“ (Foto: Akhere Unuabona auf Unsplash)

Offenbar dauert es manchmal ziemlich lange, bis die Boykottmaßnahmen gegen Russland wirken. Ende Juli konnten Russen in Moskauer Supermärkten immer noch Lagerbestände internationaler Biermarken finden, berichten Reuters-Korrespondenten.

Warsteiner Container Terminal (Foto: Warsteiner)

Dem deutschen Transportlogistikgewerbe fehlt es an Berufskraftfahrern für Langstrecken. Diesem Fahrermangel und den ohnehin zu geringen LKW-Ladekapazitäten stellt sich die Warsteiner Gruppe mit der Gründung des Tochterunternehmens Boxx Intermodal Logistics entgegen.

„Ein Bier bitte“ ist gar nicht mehr so häufig (Foto: Elevate auf Unsplash)

Junge Menschen im Alter der Generation Z (18 bis 24 Jahre) trinken in Deutschland weniger Alkohol als ältere Altersgruppen. Knapp die Hälfte der deutschen GenZ (49 %) sagt, gar keinen Alkohol zu trinken. Das ist mehr als der deutsche Durchschnitt (46 %).

GeMeMa | Die Gesellschaft für Mehrweg-Management (GeMeMa) wurde Ende 2020 von den Brauereien Bitburger Gruppe, Krombacher Brauerei, Warsteiner Brauerei und der Radeberger Gruppe gegründet und hat Mitte 2021 operativ ihre Tätigkeiten aufgenommen.

Die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) berechnet für 2021 einen Pro-Kopf-Verbrauch von 118,4 Litern (2020: 114,7 Liter). Dabei setzt sich der Trend hin zu kalorienreduzierten und -freien Erfrischungsgetränken 2021 erneut fort. Die Berechnung beruht auf aktualisierten Daten, die vom Statistischen Bundesamt bereitgestellt wurden.

(v. li.): Jens Voigt, Michael Féchir, Lydia Junkersfeld und Thomas Kraus-Weyermann

Ludwig-Narziß-Preis | Die Preisverleihung an den Gewinner des Ludwig-Narziß-Preises 2022 am 30. Mai 2022 während des EBC-Kongresses in Madrid war nur ein Teil des großen Ganzen. Am 8. August 2022 fand in der Malzfabrik Weyermann in Bamberg Teil 2 der Preisverleihung statt – diesmal in Anwesenheit aller Autoren.

Blick in den Sitzungssaal des Bundestages von oben (Foto: Claudio Schwarz/Unsplash)

Obwohl die gesetzliche Grundlage hierfür bereits seit 2021 in Kraft ist, hat der Deutsche Brauer-Bund in einer Mitteilung alle Brauereien nochmals ausdrücklich daran erinnert, dass ab Ende dieses Jahres den Behörden Rückverfolgbarkeitsdaten von Lebensmitteln auf Aufforderung innerhalb von 24 Stunden in elektronischer Form zu übermitteln sind.

Pils (Foto: Sabrina St. auf Pixabay)

Männlich herb | Pils war jahrzehntelang der Image- und Devisenbringer für „gutes deutsches Bier“. Ausgehend vom Westen und Norden der Republik wurde Pils im Wirtschaftswunderland zur Kategorie prägenden Sorte – mit einem aus heutiger Sicht fast unglaublichen Wachstum bis in die 1980er-Jahre hinein. Im Zuge der Globalisierung sowie zahlreicher weiterer Veränderungen in Gesellschaft und Konsumverhalten erfolgte eine bis heute andauernde Periode eines abnehmenden Pilskonsums im deutschsprachigen Raum. Ist ein Turnaround überhaupt noch möglich?

Passagiere in einem Bus (Foto: Mitchell Johnson auf Unsplash)

Mitarbeiterentlastung | Die aktuellen Kostensteigerungen, die höchste Inflation seit 40 Jahren, treffen Brauereien wie ihre Mitarbeiter. Letztere sind im Vergleich zu anderen Arbeitnehmern besonders betroffen, da Brauen bekanntlich nicht im Home-Office erfolgen kann und viele Brauereien im ländlichen Raum angesiedelt sind, womit nicht nur längere Anfahrten, sondern auch fehlende Alternativen zum PKW verbunden sind. Wie Brauereien ihre Mitarbeiter unterstützen können und steuerliche Möglichkeiten optimieren, zeigt der folgende Beitrag auf.

Symbolbild Digitalisierung (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)

Status Quo und Zukunft | Die aktuelle Serie „CO2-Neutralität in der Brauwirtschaft“ hat in den vergangenen BRAUWELT-Aus­gaben verschiedenste Aspekte von der politischen und juristischen Einordnung, über die technischen Grundlagen bis hin zu konkreten technischen Vorschlägen zur energetischen Transformation aufgezeigt. In diesem Teil der Serie wird betrachtet, welche Rolle die Digitalisierung bei der CO2-Neutralität spielt und welche sie in Zukunft spielen kann oder vielleicht sogar muss.

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