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Festlich gedeckter Esstisch (Foto: g3gg0 auf Pixabay)

Feiern ohne Risiken | Die mehr oder minder obligatorische betriebliche Weihnachtsfeier steht vor der Tür. Nach zwei Jahren, in denen sie coronabedingt oftmals ausfallen musste oder in virtueller Form durchgeführt wurde, werden dieses Jahr wieder zahlreiche betriebliche Weihnachtsfeiern in Präsenz stattfinden. Dies gilt sicher auch für die Braubranche, in welcher viele mittelständische Betriebe ihre Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier einladen werden. Grund genug, sich vorab über die steuer- und arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen zu informieren, damit besinnlich und ohne rechtliche Risiken gefeiert werden kann.

KHS Control Panel in der Abfüllung (Foto: Frank Reinhold)

Konfigurierbare Servicemodule | KHS, Dortmund, bietet seinen Kunden modulare Servicepakete und individuelle Vereinba­rungen, damit die Linien bei den Getränkeabfüllern reibungslos und effizient laufen. Das soll ungeplante Betriebsausfälle und unkalkulierbare Folgekosten vermeiden. Das Beispiel der Paulaner Brauerei in München-Langwied zeigt, wie es laufen kann.

Großes Eisenschild mit dem Schriftzug Entlas Bräu

Bergrecht | Seit dem Jahr 1755 findet um Pfingsten herum in Erlangen die Bergkirchweih (fränkisch „Bergkerwa“ oder kurz „Berch“) statt. Das Gelände der Bergkirchweih zieht sich auf einer Länge von etwa einem Kilometer am Burgberg in Erlangen entlang und verwandelt sich zur Kirchweih in den größten Biergarten der Welt. Rund 11 000 Sitzplätze sind das ganze Jahr über fest installiert. Aber nur der Wirt vom Entla‘s-Keller schenkt über die gesamte Biergartensaison hinweg auf rund 1300 Plätzen Bier aus. Seit September 2021 aus der eigenen, in den Berg hineingebauten Brauanlage von Kaspar Schulz.

Ein Teil der großen Photovoltaikanlage der Rhanerbräu

Prozesse prüfen, Effizienz steigern | Im vorherigen Teil unserer Serie „CO2-Neutralität in der Brauwirtschaft“ hat sich der Autor mit der Effizienz im Bestand und dem Vergleich von Kältemitteln beschäftigt (s. BRAUWELT Nr. 45, 2022, S. 1179–1183). In diesem Beitrag widmet er sich weiteren ressourcenschonenden und nachhaltigen Lösungswegen, mit denen sich Brauereien fit für die Zukunft machen können.

Flaschenabfüllung

Zum Thema Mehrwegquote erreichte uns von Hans Baxmeier, Geschäftsführer der GeMeMa GmbH & Co KG aus Köln, folgender Leserbrief:

Die Hopfenernte 2022 ist abgeschlossen. Die Arbeitsgruppe Hopfenanalyse (AHA) gibt die durchschnittlichen Alpha-Säurenwerte bekannt, die in erntefrischen Hopfen ermittelt worden sind.

Zapfhähne und Bierglas (Foto: Amie Johnson auf Unsplash)

Expondo | Das Oktoberfest mag Deutschlands bedeutungsvollstes Bierfest sein – doch die bayrische Gaudi ist nicht repräsentativ für die Biernation. Faktoren wie durchschnittliche Bierpreise und Anzahl und Bewertungen von Kneipen sowie Biergärten zeigen eine ganz andere Rangliste Deutschlands bester Bierstädte.

Die neue Kälteversorgung der Starnberger Brauerei, bereits mit Wärmepumpen-Option

Geringe Emissionen | Mit dem richtigen Blick auf die technologischen Möglichkeiten, Kreativität bezüglich der individuellen Gegebenheiten und der richtigen Wahl der Lösungen ist die Annäherung an die CO2-Neutralität nicht nur für große, sondern auch für kleine und mittelständische Brauereien möglich. Dieser Beitrag der BRAUWELT-Serie „CO2-Neutralität in der Brauwirtschaft“ widmet sich der Effizienz im Bestand und den Einsparpotenzialen in der Kältetechnik.

Ingrid Schmittnägel und Dimo Brandt vor dem Haupteingang des Institut Romeis

Gesundes Wachstum | Nach dem Wegfall der Corona-Kontakt­beschränkungen war es für die BRAUWELT höchste Zeit, der Institut Romeis Bad Kissingen GmbH einen Besuch abzustatten und die erfolgreich abgeschlossene Erweiterung des Büro- und Labor­bereichs zu besichtigen. Das Gespräch mit Ingrid Schmittnägel und Dimo Brandt, Geschäftsführer des Institut Romeis, drehte sich außerdem um die geordnete Übergabe der Institutsleitung und – unvermeidbar – die aktuellen Herausforderungen.

Blick in modernes, Braumat-gesteuertes Sudhaus (Foto: Siemens)

Flexibel produzieren | Sinkender Bierkonsum, steigende (Energie-)Preise und eine drohende Kaufzurückhaltung der Verbraucher machen der Brauwirtschaft zu schaffen. Andererseits verheißen die Craft Bier-Welle und die wachsende Nachfrage nach Hard Seltzer gute Aussichten. Ob jedoch die Chancen oder die Risiken überwiegen, kann jeder Brauereibetrieb durch Investitio­nen in Digitalisierung und die passende intelligente Finanzierung beeinflussen.

Viele Zapfhähne am Tresen im Batzenbräu, Bozen, Italien

Bierkultur | Südtirol bietet dem genussaffinen Besucher ein einzigartiges Angebot aus handwerklich produzierten Weinen, Spirituosen, Käse, Speck und vielem mehr. Von Pizza und Pasta bis hin zu bayerischen Schmankerln erfüllen die zahlreichen Gastronomiebetriebe jeden Wunsch – allen voran auch den nach bayerischen Bieren. Erdinger, Augustiner, Prinzregent Luitpold, Riegele und viele andere lassen Helles oder Weißbier aus dem Zapfhahn fließen.

Produkte der Beco Carbon-Reihe von Eaton

Charakterstarke Individualität | Craft Bier-Brauer sind kreativ und wissen genau, was sie wollen: einzigartiges Bier mit Geschmack und Charisma. Damit die speziellen Anforderungen an Craft Bier erfüllt werden, ist Filtration unverzichtbar. Mit unterschiedlichen Filtrationsprozessen werden Trübung, Farbe und Geschmack des Biers exakt beeinflusst – letzter Teil der fünfteiligen Serie über die Filtration in der Brauerei.

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