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Edelstahl Rostfrei verhindert, dass sich Mikroorganismen und Verunreinigungen während der Verarbeitung von Lebensmitteln und Getränken festsetzen und ausbreiten. Seine kratzfeste, dauerhaft glatte und schmutzabweisende Oberfläche lässt keine Biofilme entstehen und ist leicht zu reinigen.

Die bestmögliche Konfiguration von Photovoltaik (PV )-Anlagen errechnet eine neue kostenlose Software der Siemens-Division Industry Automation. Mit dem unter siemens.com/sinvert-select ladbaren Programm Sinvert Select V2.2 beurteilt der Planer schon im Vorfeld die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen ab zehn Kilowatt bis in den Megawattbereich. Ein Konfigurationsvergleich zeigt den Energieertrag unterschiedlicher Anlagenanordnungen.

Mit der Umkehrosmoseanlage AVRO 125 stellt die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH eine technische Weiterentwicklung ihrer Kompakt-Umkehrosmoseanlagen vor. Dank des neuen, zum Patent angemeldeten AVROModuls ist eine vorgeschaltete Enthärtungsanlage vor dem Prozess der Umkehrosmose überflüssig.

Der Deutsche Verpackungskongress 2010 – der Schritt in die Zukunft. Denn das Deutsche Verpackungsinstitut [EV] zeigt in Berlin Anfang Mai Chancen für die Zukunft auf. Hochkarätige Referenten sprechen über Themen, welche die Verpackungswirtschaft bewegen werden. Ein inhaltsgeladenes Großereignis und die beste Gelegenheit, Netzwerke der Lieferanten und Verwender der Verpackungs- und Konsumgüterindustrie zu pflegen und zu erweitern.

Vielfältigste Verpackungslösungen werden die über 1300 Aussteller der FachPack 2010 vom 28. bis 30. September im Messezentrum Nürnberg offerieren. Mit PrintPack (Verpackungsver-edelung) und LogIntern (Verpackungslogistik) ist das Messe-

Nach Berechnungen von GfK GeoMarketing wird der Umsatz 2010 im stationären deutschen Einzelhandel im Vergleich zum Vorjahr leicht sinken und ein Volumen von 388,1 Mrd EUR erreichen. Die Studie „GfK POS Umsatz 2010“ prognostiziert die Umsätze am Ort des Verkaufs (Engl. = Point of Sale, POS) und ist in der Filialnetz- und Expansionsplanung sowie im Controlling eine wichtige Messgröße für Einzelhandels-Unternehmen.

Wie Heineken und Carlsberg musste AB-InBev im Geschäftsjahr 2009 einen Absatzrückgang hinnehmen. Anfang März gab AB-InBev ein Minus von 0,8 Prozent auf 359 Mio hl bekannt. Allerdings stieg dafür der Gewinn (EBITDA) um 16,6 Prozent auf 13,04 Mrd USD (9,4 Mrd EUR).

Ist das ein so genannter Win-win? Ende Februar verkündete die Coca-Cola Company (CCC) den Kauf ihres größten Abfüllers Coca-Cola Enterprises (CCE), einen rund 12,17 Mrd USD (neun Mrd EUR) schweren Deal, Schulden inklusive. Dafür kauft CCE im Gegenzug das CCC-Bottlinggeschäft in Norwegen und Schweden für 822 Mio USD und übernimmt in „naher Zukunft“ 83 Prozent des stotternden deutschen Abfüllers.

Es hätte schlimmer kommen können. Bei der Vorstellung der 2009-Zahlen räumte Heineken ein Umsatzminus von 0,2 Prozent auf 14,7 Mrd EUR ein und einen leichten Rückgang des Getränkeabsatzes auf 125,1 Mio hl. Heineken plant die Nettoverschuldung/EBITDA für 2010 auf das Zweieinhalbfache zu senken (2008 war es das 3,3-fache gewesen, 2009 das 2,6-fache).

In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Ende Dezember 2009) ist der Nettoertrag nach Steuern um 13,8 Prozent auf 356,7 Mio AUD (237 Mio EUR) gesunken. Foster’s CEO Ian Johnston führt dies u. a. auf den starken australischen Dollar und – wie könnte es anders sein – die Weltwirtschaftskrise zurück. Insgesamt zeitigten die Restrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens erste Früchte, ausgenommen im Weingeschäft. Trotz einiger Verluste auf dem Heimatmarkt entwickle sich das Biergeschäft erfreulich. Sieben der zehn meistverkauften Marken in Australien stammen nach wie vor aus dem Hause Foster’s, inklusive zwei der am schnellsten wachsenden Labels. Aktionäre erhalten wie schon 2009 eine „Dividende“ von 0,12 AUD (0,08 EUR) je Aktie.“.

Trotz der schwierigen Lage auf dem russischen Biermarkt erwiesen sich Carlsbergs Geschäfte 2009 als relativ robust. Um plus 17,5 Prozent stieg der Gewinn aus dem operativen Geschäft auf 9,4 Mrd DKK (1,3 Mrd EUR) im Geschäftsjahr 2009. In der Carlsberg-Gruppe stieg die Gewinnmarge auf 15,8 Prozent (2008: 13,3). Das organische Bier-Mengengeschäft jedoch ging um vier Prozent zurück. Der Carlsberg-Bierabsatz in Asien wuchs im hohen einstelligen Bereich, schwächelte aber in Ost-, Nord- und Westeuropa und verlor um etwa fünf Prozent. Osteuropa ist der wichtigste Markt für die Dänen. 44 Prozent steuert Osteuropa zum Gesamtumsatz bei (inklusive 51,3 Mio hl Bier) sowie 52 Prozent des EBIT. Zum Vergleich: Nord- und Westeuropa kommen auf 43 Prozent beim Umsatz (davon 50,2 Mio hl Bier) und 41 Prozent beim EBIT.

Die zu SABMiller gehörende Kompania Piwowarska (KP) hat im Kalenderjahr 2009 14,6 Mio hl Bier verkauft. Das bedeutet minus drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Biergesamtmarkt schrumpfte um zehn Prozent auf circa 32,2 Mio hl. Grund dürfte die 13,6-prozentige Steuererhöhung vom März 2009 gewesen sein und die damit verbundenen höheren Verkaufspreise.

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