„ Bitburger mit allen Sinnen erleben“ ist das Motto der von der Agentur steguweit brand perspectives, Offenbach, gestalteten kompletten Marken- und Erlebniswelt für die Bitburger Brauerei. Die Agentur macht Marken „anfassbar und erlebbar“, von der Konzeption über die Medieninszenierung bis hin zur baulichen Umsetzung, und das nach dem Prinzip „alles aus einer Hand“.
Hollywood machte den Anfang und löste eine neuerliche 3D-Welle aus. Innerhalb von nur zwölf Monaten stieg die Zahl der in Deutschland verfügbaren 3D-Kinos von knapp dreißig auf zwischenzeitlich fast dreihundert. Je Kinosaal sind für die 3D-Technik mehrere Hunderttausend EUR an Investitionen fällig, doch die spielt die dritte Dimension binnen kürzester Zeit wieder ein. Dieses Mal scheint sich der Trend zu manifestieren – und eröffnet Werbestrategen neue Möglichkeiten.
Zukunftsfähig zu sein bedeutet, durch ständigen Fortschritt im eigenen Unternehmen dem Wettbewerb standhalten zu können. Fortschritt kann man in zwei nahezu unabhängige Teilbereiche aufteilen, die Innovation und die kontinuierliche Prozessverbesserung (KPV). Während Innovation mit größeren Erneuerungsinvestitionen verbunden ist, stellt die KPV den täglichen Kampf gegen die parasitären Verluste dar. Im Folgenden wird neben dem grundsätzlichen Aufbau einer BDE die Anwendung geeigneter Werkzeuge zur Begleitung von Innovation und KPV gezeigt. Die Beispiele stammen aus der Energieversorgung der Merck KGaA, Darmstadt und dem Sudhaus der Brauerei G. Schneider & Sohn, Kelheim. Im zweiten Teil werden die Möglichkeiten für den Einsatz einer übergreifenden BDE in der Flaschenabfüllung der Gösser Brauerei, Leoben/Österreich, vorgestellt.
Kleine, aber auch mittlere Unternehmen haben aktuell große Schwierigkeiten, einen Kredit zu erhalten. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage des Bundes der Selbstständigen in Baden-Württemberg vom November 2009. Finanzkrise, Eigenkapitalverfall bei Sparkassen und Großbanken, zurückgehende Bonität der Firmenkunden durch Bilanzverluste 2009 – was soll man als mittelständisches Unternehmen tun, um das in den meisten Fällen schwieriger gewordene Verhältnis zur Hausbank neu zu positionieren?
Wer kennt es nicht: Das Wechselbad der Gefühle zwischen immer wieder wie aus dem Nichts auftretenden Lieferrückständen und sich schlagartig auftürmenden Beständen? Alle, die mit der Planung und Steuerung von Materialflüssen und Beständen in ihrer täglichen Praxis zu tun haben, wissen aus leidvoller Erfahrung, wie unerwartet und unerklärbar aus einer Situation der Unterversorgung eine Überversorgung entsteht. Konsequenzen sind unzufriedene Kunden – sowohl interne als auch externe – sowie explodierende Bestands- und Lagerkosten.
Ein neues Musterbuch mit dem kompletten Sortiment von Etikettenpapieren für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie stellt StoraEnso Speciality Papers vor. Zu jeder Papiersorte werden die Eigenschaften sachlich dargestellt. Ein Musteretikett zeigt jeweils die typischen Veredelungsmöglichkeiten. Gezeigt wird auch die Eignung der Papiere als Haft- oder metallisierten Etiketten.
Mit der Tauchsonde ED752 bietet die Baumer GmbH einen Druckmessumformer für alle Arten der hydrostatischen Füllstands- und Tiefenmessung. Im Falle einer Signaldrift lässt sich das Nullsignal neu kalibrieren. Das Gerät eignet sich für Anwendungen u. a. in Pumpensteuerungen bei der Wasseraufbereitung. Die Genauigkeit des ED752 liegt bei 0,1 Prozent der Messspanne, die Langzeitstabilität bei 0,1 Prozent pro Jahr. Der Messbereich ist parametrierbar, sodass er an kundenspezifische Umgebungen angepasst werden kann. In der Standardausführung ist die Tauchsonde vollständig aus Edelstahl hergestellt. Der Druckmessumformer ist mit verschiedenen Ausgangssignalen (4…20mA, 0…10VDC, 0…5VDC) und Kabeltypen (PUR und PTFE) lieferbar. Er entspricht der Schutzartklasse IP68.
Bis heute gilt Bier als „bayerisches Nationalgetränk und Kulturgut“. Es wird gerne als „flüssiges Brot“ und bayerisches Grundnahrungsmittel bezeichnet. Wie aber steht es um die schwäbische Bierkultur? Die Augsburger dürfen die älteste Verordnung über die Qualität von Bier, erlassen von Kaiser Friedrich Barbarossa und verankert im Stadtrecht von 1156, für sich beanspruchen. 1846 hatte Bayerisch-Schwaben mit 969 Brauereien die meisten in ganz Bayern. Aktuell liegt Schwaben mit rund 50 Brauereien auf dem vorletzten Platz in Bayern. Die Sonderausstellung „Flüssiges Brot“ – Bier, Brauereien und Wirtshäuser in Schwaben im Schwäbischen Volkskundemuseum Oberschönenfeld widmet sich vom 21. März bis 10. Oktober 2010 der weitgehend unbekannten Geschichte des „bayerischen Nationalgetränks“ in Bayerisch-Schwaben. Teils einzigartige Exponate unterstreichen die Bedeutung des Bieres und erzählen von Zunftwesen und Produktion. Die Ausstellung zeigt das multifunktionale Wirtshaus als Ort des Vergnügens, der Geselligkeit und des Handelns und auch als Ort, wo manche „über die Stränge“ schlugen.
Aus dem Magazin Focus vom 8. Februar 2010: Dank eines hohen Gehalts an Silizium kann Bier vor Osteoporose schützen. Das Getränk aus Hopfen und Malz verbessert die Knochendichte. Amerikanische Ernährungswissenschaftler haben über 100 Biersorten auf ihren Siliziumgehalt getestet. Sie wollten herausfinden, inwiefern die Zutaten und die Braumethoden den Siliziumgehalt beeinflussen.
Die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH (DSD) begrüßt die lang erwartete Mitteilung 37 (M 37) der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA), die Mitte Februar veröffentlicht wurde. „Das Dokument bedeutet eine wichtige Handlungsanleitung sowohl für die durch die Verpackungsverordnung verpflichteten Unternehmen als auch für die dualen Systeme“, erklärt Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung. „Damit hat die LAGA für alle Marktteilnehmer klargestellt, wie sie Verpackungsmengen rechtssicher den verschiedenen Segmenten Duales System, Branchenlösung, Transportverpackung etc. zuweisen.“
Die Hersteller von Getränken in Einwegverpackungen scheuen keine Tricks, um die gesetzlichen Regelungen zum Mehrwegschutz zu unterlaufen. Zum Beispiel im Falle der Limonadenhersteller, die ein „Molkenmischerzeugnis“ herstellen und es pfandfrei in Dosen vertreiben, da sie für Molkegetränke laut Verordnung kein Pfand nehmen müssen. Das Getränk enthält allerdings keine Spur Molke, wie ein Labor im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe [EV] (DUH) herausgefunden hat.
Am 22. Februar 2010 wurde im Düsseldorfer Kesselhaus der Deutsche Gastronomiepreis 2009 verliehen. Prof. Dr. Alfred Biolek (75) erhielt den Lifetime-Award, überreicht von Laudator Ulrich Wickert und Catharina Cramer, geschäftsführende Gesellschafterin der Warsteiner Gruppe und Schirmherrin des Deutschen Gastronomiepreises. Im Blitzlicht standen zudem die diesjährigen Preisträger: Bernhard Reiser (Der Reiser Genussmanufaktur in Würzburg) in der Kategorie „Food“ und Matthias Martinsohn (CocoonClub in Frankfurt am Main) in der Kategorie „Beverage“.