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„Competence in Solutions“ – bei KHS ist dieser Slogan gelebte Realität. Über alle Ebenen hinweg wird ein ganzheitlicher Lösungsansatz verfolgt, eine Komplettanlagenkompetenz, die sich unter anderem im Bereich der KHS-Keg-Anlagentechnik gelungen widerspiegelt. Ein Bereich, in dem es ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern gibt: 30 Jahre Contikeg. So ergänzen die vollautomatisierten Rundläufermaschinen Contikeg bereits seit 30 Jahren das Sortiment an vollautomatisierten Linienmaschinen und halbautomatischen Maschinen für die Keg-Reinigung- und -Befüllung. Ein umfassendes Paket an Peripheriemaschinen für schlüsselfertige Keg-Anlagen ist zudem im KHS-Keg-Sortiment enthalten.

JF Hillebrand stößt mit seinem neuen Produktbereich „Trans Ocean bulk logistic solutions“ in einen Zukunftsmarkt vor, der das bestehende Geschäft perfekt ergänzt. JF Hillebrand bietet mit Trans Ocean Logistiklösungen für alle Flüssigkeiten – im Tankcontainer aus Stahl und in Flexibags. Flexibags sind für den Transport von Lebensmitteln zertifiziert und stehen in Ausführungen mit Sauerstoffbarriere zur Verfügung, um die Oxidation des Inhalts zu vermeiden. Durch den konsequenten Einsatz von Flexibags wird die Laderaum­auslastung bei Containertransporten erheblich gesteigert, was zu nennenswerten Reduktionen der CO2-Emissionen gegenüber verpackter  Ware führt.

Weißblech wird in Deutschland zu 93,6 Prozent recycelt. Damit ist 2008 die Verwertungsquote für gebrauchte Stahlverpackungen um weitere zwei Prozent gegenüber dem bereits hohen Wert des Vorjahres angestiegen. Noch stärker ist der Anteil wiederverwerteter Weißblechverpackungen aus privaten Haushalten gewachsen: um 2,9 Prozent auf nunmehr 95,8 Prozent im Jahr 2008. Die gestiegene Recyclingquote bezieht sich auf einen mit rund 498 000 t nahezu unverändert gebliebenen Gesamtverbrauch von Verpackungsstahl in Deutschland. Dabei ist die aus privatem Endverbrauch stammende wiederverwertete Menge von Weißblech gegenüber 2007 um 11 300 t auf 412 000 t angestiegen..

In Mainz fand die 7. Fachtagung „Aseptische Getränkeproduktion“ Anfang November 2009 mit knapp 120 Teilnehmern statt und bestätigte das wachsende Interesse von Industrie, Handel und Endkonsumenten an einer höheren Qualität. Trotz gegenwärtiger Krise steigen die Ansprüche der Verbraucher auch in anderen entwickelten Industrieländern, da die Getränkebranche mit Schlagwörtern wie Umweltschutz, Klimawandel und Nachhaltigkeit diese Entwicklung begleitet und offene Ohren in breiten Bevölkerungskreisen findet.

Der  Verband deutscher Hopfenpflanzer meldete für die Hopfenernte 2009 folgende Abwaagezahlen: Hallertau u. Hersbruck: 26 422,81  Tonnen (Vorjahr: 34 331,73 t), Spalt: 610,42  Tonnen (Vorjahr: 641,63 t), Tettnang: 1611,20  Tonnen (Vorjahr: 1835,85 t), Elbe-Saale: 2663,00  Tonnen (Vorjahr: 2830,07 t) und übrige  Anbaugebiete: 36,24  Tonnen (Vorjahr: 37,19 t). Im Bundesgebiet beträgt die Gesamtabwaage somit 31 343,67  Tonnen (Vorjahr: 39 676,47 t). Eine  Auflistung der Erntemengen nach einzelnen Sorten erhalten Sie beim Hopfenring Hallertau e.V.

Das statistische Bundesamt veröffentlichte Ende Januar die Zahlen zum Bierabsatz im Jahr 2009 (s. auch Tabelle Bierabsatz, S. 168). Der Absatz für den Verbrauch in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr 2008 erfreulicherweise nur um 2,1 Prozent gesunken. Zählt man den steuerfreien Export sowie den so genannten Haustrunk hinzu, sank der Bierabsatz insgesamt um 2,8 Prozent. „Trotz der negativen Entwicklung des Absatzes gerade in der Gastronomie und der das Image des deutschen Bieres schädigenden Preisschlacht der Discounter haben die deutschen Brauer doch insgesamt bewiesen, dass man auch in einem insgesamt leicht rückläufigen Markt und unter widrigen Umständen dennoch erfolgreich wirtschaften kann.

Seit nunmehr über 35 Jahren erscheint jährlich eine aktuelle Fuhrparkkosten-Kalkulationstabelle der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH. Für viele Betriebe stellt die Kalkulationstabelle damit seit Langem ein wichtiges Hilfsmittel zum Controlling im Fuhrpark dar.

Heute verkaufte Getränkekartons erfüllen nach Überzeugung der Deutschen Umwelthilfe [EV] (DUH) nicht mehr die Kriterien, die ihr vor rund zehn Jahren das Prädikat „ökologisch vorteilhaft“ einbrachten. DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch fordert deshalb eine Aktualisierung der zugrundeliegenden Ökoanalysen. Heute angebotene Getränkekartons hätten mit den um die Jahrtausendwende im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) aufwändig begutachteten Pappkartons nicht mehr viel gemein. Sie seien im Durchschnitt deutlich schwerer, enthielten zunehmend Kunststoffe und Aluminium und immer weniger Zellstoff. Auch würden weder die damals für die Öko-Einstufung geforderten hohen Recyclingquoten erreicht noch die Kriterien für ein hochwertiges Recycling. Die Ökoanalysen, die seinerzeit zur Befreiung von der Pfandpflicht führten, gingen von einer Verwertungsquote von 64 Prozent aus. Nach Berechnungen der DUH werden mittlerweile jedoch nur noch rund 35 Prozent des Verpackungsmaterials von in Deutschland geleerten Getränkekartons recycelt. Die hohe Recyclingquote bezieht sich zunächst nur auf die tatsächlich in gelben Tonnen und Säcken gesammelten und in Sortieranlagen aussortierten Getränkekartons. In Deutschland wurden nach den Erhebungen der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) 2007 etwa 219 500 t Getränkekartons in Verkehr gebracht, aber nur drei Viertel gesammelt und davon etwa 146 500 t aussortiert und an Verwertungsanlagen weitergegeben. Die Tonnage der angelieferten „Getränkekartons zur Verwertung“ geht voll in die Statistik ein. Abzüge für Restinhalte, Feuchtigkeit, Anhaftungen und Fehlwürfe sind nicht vorgesehen.

Die Deutschen trinken rund 131 Liter Mineralwasser pro Jahr. Mineralwasser ist damit weiterhin das beliebteste Getränk der Deutschen. Das Angebot im Markt hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Neben den klassischen regionalen Brunnenmarken hat auch der Handel dazu beigetragen, dass die Auswahl zwischen den verschiedenen Mineralwässern schwerfällt. Das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat jetzt 67 Wässer getestet. Alle Testergebnisse sind im Internet unter www.DLG.org/wassertest veröffentlicht.

Immer wieder sind Mängel und Informationslücken im Schankanlagenbereich festzustellen. Der Artikel gibt einen Einblick in die Rechtslage, will über die Lebensmittelkontrolle informieren und Fehlinformationen richtigstellen.

Druckluft zu erzeugen beansprucht viel Energie. Doch wo der Verbrauch hoch ist, lässt sich meist auch viel einsparen. Wer sich auf die Suche nach Möglichkeiten zur Energie- und Kosteneinsparung in Druckluftsystemen begibt, wird in der überwiegenden Zahl der Fälle rasch fündig werden. Eines der bedeutendsten Einsparpotenziale schlummert – häufig gänzlich ungenutzt – in der Kompressor-Abwärme.

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