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Vor mehr als 125 Jahren wurde ein Verschluss­system für Getränkebehältnisse beim kaiserlichen Patentamt zum Patent angemeldet, welches heute noch eingesetzt wird – der Bügelverschluss. Er unterlag seitdem einigen Weiterentwicklungen. Dieser Beitrag vergleicht für die Dichtungsscheibe eingesetzte Mate­ri­alien hinsichtlich der Sauerstoffdurchlässigkeit, der Schimmel­anfälligkeit, Wirtschaftlichkeit und nicht zuletzt des „Ploppens“.

Pall Corporation (NYSE:PLL) stellt mit dem PROFi Batch-Membran-System nun den mittelständischen Brauereien die Vorteile der Membrantechnologie zur Verfügung, die zuvor nur größeren Produzenten zugänglich waren.

Den größten Auftrag in der 60-jährigen Unternehmensgeschichte des Unternehmens erhielt jetzt die Grünbeck  Wasseraufbereitung GmbH, Höchstädt a. d. Donau. Es handelt sich um die Prozesswasserbehandlung für die Erweiterung eines bestehenden Gaskraftwerks in Maasbracht/Niederlande. Der gleiche Auftraggeber beauftragte Grünbeck mit der Erweiterung einer Prozesswasseraufbereitung eines zweiten Kraftwerkstandorts.

SIG Combibloc hat kürzlich die europaweit ersten Getränkekartons für Fruchtsaftgetränke und Eistees auf den Markt gebracht, die mit dem Label des Forest Stewardship Council (FSC) gekennzeichnet sind. SIG Combibloc ist der erste Hersteller von Getränkekartons, der alle Produktionsstätten in Europa nach den Kriterien des FSC für einen lückenlosen Produktkettennachweis (Chain of Custody (CoC)) zertifiziert hat. SIG Combibloc kann in Zukunft weltweit Getränkekartons anbieten, die mit dem Label „FSC Mix“ gekennzeichnet werden dürfen.

Ab sofort können Mittelständler einfach und zügig online ihre Energiekosten um fünf Prozent und mehr senken. Das unabhängige Mittelstandsportal ener­giemarktplatz.de organisiert den Wettbewerb unter den Energieversorgern um Strom- und Gaslieferungen. Anstatt lediglich beim lokalen Energieanbieter ein Angebot einzuholen, geben die Mittelständler auf www.energiemarktplatz.de einige Eckdaten zu ihrem bisherigen Energieverbrauch ein. Mit wenigen Klicks haben sie so ihren Strom- oder Gasbedarf bundesweit ausgeschrieben. Die an energiemarktplatz.de angeschlossenen Energieversorger erhalten die Ausschreibungsdaten und können online ihre Angebote abgeben. Da der Mittelständler dem günstigsten Angebot den Zuschlag geben wird, kalkulieren die Energieversorger knapper. „Durchschnittlich fünf Prozent Einsparpotenzial sind nach unseren Berechnungen für einen Mittelständler drin“, so Matthias Meyn, einer der beiden Gründer und Sprecher von energiemarktplatz.de.

Die automatische Identifikation von Produkten mittels Barcodes wie EAN/GTIN sowie Pfandmarkierungen setzt vom Etikettenhersteller eine konstante und verifizierte Lesbarkeit der Codes voraus. In Zusammenarbeit mit der Initiative Labelforum [EV] entwickelte Quiss nach den spezifischen Anforderungen der Etikettendrucker die Systemlösung LogoCheck zur Sicherstellung einer einwandfreien Druckqualität.

Die konjunkturelle Situation der Brauereien hat sich im vierten Quartal eher leicht verbessert. Das jedenfalls lässt der saisonbereinigte und geglättete ifo-Geschäftsklimaindex erkennen; der Indexstand ging von –20,5 Indexpunkten im ersten Quartal 2009 kontinuierlich auf –4,5 Indexpunkte im vierten Quartal zurück. Gegen Quartalsende verschlechterte sich allerdings die konjunkturelle Situation wieder deutlich.

Betreiber sollten den seit Anfang 2010 greifenden Ausstieg aus den H-FCKW nutzen und baldmöglichst auf natürliche Kältemittel umsteigen, meint Monika Witt, Vorstandsvorsitzende von eurammon, der europäischen Initiative für natürliche Kältemittel. Auch wenn die Anfangsinvestitionen in Anlagen mit natürlichen Kältemitteln höher ausfallen können, liegen die Kosten über den gesamten Lebenszyklus betrachtet geringer als bei Systemen mit synthetischen Kältemitteln.

Konflikte im Betrieb werden in der Regel zunächst mit einem Personalgespräch bereinigt. Die Teilnahme daran gehört zur Arbeitsleistung und ist Arbeitszeit. Geht es aber um das Einverständnis zur Änderung oder gar zur Beendigung des Arbeitsvertrages, empfinden viele Arbeitnehmer solche Gespräche eher als Nötigungslage. Diese Gespräche unterliegen nicht der Arbeitspflicht, meint das Bundesarbeitsgericht in seiner Entscheidung vom 23. Juni 2009.

Der Züchtungsfortschritt hat die Qualitätsbraugerste zu einem Spitzenprodukt des Premiumsegments reifen lassen. Allerdings leidet die allgemeine Wertschätzung dieses Produktes, wird als Parameter der Wertschätzung im Handel die Preisakzeptanz dieses Produktes herangezogen. Die jahrelangen Investitionen in die Züchtung zahlen sich augenscheinlich derzeit nicht aus.

Die Ausbeute an Hopfenbitterstoffen im Brauprozess ist mehr als unzureichend. Oftmals können gerade einmal 30 bis 35 Prozent der zugesetzten Bitterstoffe ins fertige Bier überführt werden. Da dieser Zustand für Brauereien sehr unbefriedigend ist, wurde vielfach nach Lösungen gesucht, durch welche die Effizienz der Hopfung gesteigert werden kann. Durch den konsequenten Einsatz verfahrenstechnischer Grundoperationen entwickelte die Hertel GmbH ein Verfahren inklusive einer dazugehörigen Apparatur, durch welche die Bitterstoffausbeute im Brauprozess stark erhöht werden kann: den Hopfenausbeuteerhöher.

Seit 1. Juli 2003 gibt es die Mikrobrauanlage BrauEule®, die ursprünglich für Hobbybrauer entwickelt wurde und die automatisierte Herstellung von bis zu 40 Litern Würze mit minimalem Aufwand erlaubt. Schnell haben kommerzielle Brauereien das Potenzial der BrauEule® für die Ausbildung und Rezeptentwicklung entdeckt.

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