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07.04.2010

Ultrafiltrationsmembran mit Wabenstruktur

Beim Aufbau der in der Wasseraufbereitung genutzten Multi­bore-Membranen orientierten sich die Entwickler an der Struktur von Bienenwaben. Die Poren einer UF-Membran mit circa 20 nm halten selbst Viren zurück, ohne Zusatz von Desinfektionschemikalien und mit sehr wenig Energie. Eine Memb­ranfaser vereinigt sieben Einzelkapillaren, im Unterschied zu Ein-Faser-Kapillarmembranprodukten, ist äußerst stabil und widerstandsfähig. Im dizzer-Modul sind diese Kapillaren fest fixiert und sorgen für optimale hydro-dynamische Eigenschaften, Langlebigkeit und einen sicheren Aufbereitungsprozess. Die niedrige Druckdifferenz (>1Bar) und der Verzicht auf zusätzliche Luftspülungen sparen Energie.

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