Wein trübt Foster’s Gesamtgeschäft
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Ende Dezember 2009) ist der Nettoertrag nach Steuern um 13,8 Prozent auf 356,7 Mio AUD (237 Mio EUR) gesunken. Foster’s CEO Ian Johnston führt dies u. a. auf den starken australischen Dollar und – wie könnte es anders sein – die Weltwirtschaftskrise zurück. Insgesamt zeitigten die Restrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens erste Früchte, ausgenommen im Weingeschäft. Trotz einiger Verluste auf dem Heimatmarkt entwickle sich das Biergeschäft erfreulich. Sieben der zehn meistverkauften Marken in Australien stammen nach wie vor aus dem Hause Foster’s, inklusive zwei der am schnellsten wachsenden Labels. Aktionäre erhalten wie schon 2009 eine „Dividende“ von 0,12 AUD (0,08 EUR) je Aktie.“.