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Kurz nach der Jahrtausendwende läuteten internationale Konzerne die Konsolidierung des deutschen Biermarktes ein. Eine Übernahme jagte die nächste. Schon 2004 war der Spuk wieder vorbei, seither ist wenig passiert. Das Interesse hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Einige Player denken offen über einen Abschied nach. Der europäische Markt hingegen ist in Bewegung – Auswirkungen für Deutschland sind nicht auszuschließen.

Das Controlling und die Kostenrechnung als wichtiges Controllinginstrument liefern zahlreiche Informationen zur Entscheidungsunterstützung des Managements. Dies gilt sowohl für Großunternehmen als auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Gruppe der KMU stellen dabei nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern auch international den Großteil aller Unternehmen dar [1]. Leider betreiben KMU im Vergleich zu Großunternehmen Controlling seltener bzw. weniger intensiv.

In schwierigen stagnierenden Märkten wie dem Biermarkt kommt der Steuerung des Unternehmens eine besondere Bedeutung zu. So lassen sich frühzeitig – oft schon in der Planungsphase – mögliche Probleme erkennen, die Gewinn und/oder die Zahlungsfähigkeit in der Zukunft beeinträchtigen. Wer sich hier erst im Nachhinein damit beschäftigt, was unter dem Strich herausgekommen ist oder – schlimmer noch – von der Bank auf Fehlentwicklungen hingewiesen wird, hat keine Chance mehr zu Korrekturmaßnahmen und muss auf die Kooperationsbereitschaft der Bank hoffen.

Im ersten Beitrag zu diesem Thema [1] wurden grundlegende und orientierende Vorgaben für den Umgang mit Bier in der EU sowie spezifische Regelungen zur Bezeichnung von Bier in Deutschland und Österreich beschrieben. Der vorliegende Artikel betrachtet nun die entsprechenden nationalen Vorschriften für Bier in der Schweiz, Italien, Frankreich und Belgien und verweist auf die Regelungen zum Einsatz von Zusatzstoffen.

Nicht nur auf der Wiesn in der bayerischen Landeshauptstadt wird das Oktoberfest Jahr für Jahr für rund zwei Wochen gefeiert. Mittlerweile erfreut sich das weltweit größte Volksfest rund um den Globus großer Beliebtheit.

Egemin Automation erweitert sein Angebot um weitere fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF): Mit der neuen Produktlinie E’gv® Compact will Egemin seinen Kunden eine leicht zu installierende und robuste Produktreihe bieten, die einen schnelleren Return on Investment (ROI) ermöglicht als ein maßgeschneidertes FTF.

Die Versorgung mit Braugerste in Europa sollte auch aus der kommenden Ernte kein Problem darstellen. Zumindest die Anbaufläche bleibt relativ konstant, auch wenn es in den einzelnen Regionen unterschiedliche Entwicklungen gibt.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Zum Jubiläum „500 Jahre Reinheitsgebot“ hat der Münchner Volk Verlag ein Buch zur Geschichte des bayerischen Bieres und zur Brautradition der Wittelsbacher herausgebracht: „Ohne Bayern kein Bier. Ohne Bier kein Bayern“.

Im Gegensatz zum Oude Bruin aus Ostflandern, das durch seine dunkelbraune Farbe hervorsticht, fällt das flämische rote Ale schon auf, bevor man es sieht. Die Duftwolke erinnert an ein Sauerbier und positioniert sich mit vordergründigen Balsamiconoten, verursacht durch die mehrmonatige Reifung in gebrauchten Burgunderfässern.

Das gab es schon lange nicht mehr – ein erfreuliches Jahr für den Saft! Im Durchschnitt trank jeder Deutsche im letzten Jahr einen Liter mehr Saft und Nektar als im Vorjahr – also 33 Liter pro Kopf, so der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie. Premiumprodukte, Direktsäfte und der Wunsch des Kunden nach natürlichen und gesunden Getränken unterstützten das Wachstum des Marktes und viele der herstellenden Unternehmen konnten sich über stabile bis steigende Absatzzahlen freuen.

Galt die Getränkedose früher vielerorts als die Verpackung für Billigbier, erstrahlt sie heute in neuem Glanz. Vor allem bei Craftbrauern kommt die Dose gut an. Damit erweist sie sich nicht nur als Premiumverpackung, sondern ebnet vielen Kleinbrauereien auch den Weg zu neuen Märkten und Zielgruppen. Wertvolle Unterstützung erhalten die aufstrebenden Bierproduzenten dabei auch von Lohnabfüllern, die sich mit der Abfüllung niedriger Dosenchargen auf kleine und mittelständische Getränkehersteller spezialisiert haben.

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