Für das Hallenfußballturnier Hachenburger Pils Cup 2016 präsentierte die Westerwald-Brauerei eine der modernsten Zapfanlagen der Welt. „Bottoms Up“ heißt die neuartige Zapftechnik aus den USA, die auf ihrem Siegeszug durch die amerikanischen Stadien und Arenen die herkömmliche Zapftechnik revolutioniert hat.
Den Getränkemarkt im vierten Quartal 2015 beleuchtet der aktuelle ifo-Konjunkturbericht. Während beim Bier ein leichter Aufwind zu verspüren ist, herrscht bei Erfrischungsgetränken und Mineralwasser nach wie vor Hochkonjunktur, allerdings mit leichten Abschwächungstendenzen.
Die Aktivitäten der internationalen Brauereigruppen in Deutschland zeigten sich im Jahr 2014 ähnlich wie in den Vorjahren. Nur wenige ausländische Brauereien konnten steigende Absätze in Deutschland erreichen, die höchsten Importzahlen kamen aus Dänemark und Belgien. Royal Unibrew befindet sich nach wie vor an der Spitze der beliebtesten Biermarken, gefolgt von Heineken und Budweiser Budvar.
Mit der Umstellung auf die isotherme 65 °C-Maische zur Braugerstenevaluierung durch das „Berliner Programm“ [1] stellt sich für die gesamte Branche die Frage, inwieweit das Kongressmaischverfahren als Grundlage für Malzbewertung und Malzspezifikationen noch tauglich ist. Der folgende Beitrag nähert sich der Fragestellung aus Sicht einer Brauereigruppe.
Ein in Brauerkreisen oft diskutierter möglicher Einflussfaktor auf die Austreibung unerwünschter Aromastoffe, allen voran Dimethylsulfid (DMS), ist der Einfluss der Ausdampfoberfläche [1]. Je größer die Ausdampfoberfläche, desto besser sei die Ausdampfung von DMS. Diese Aussage wird im vorliegenden Artikel anhand physikalisch-verfahrenstechnischer Überlegungen und anschaulicher Versuche geprüft und bewertet. In zwei unterschiedlichen Versuchsanordnungen, die sich nur anhand der Ausdampfoberflächen unterscheiden, werden Flüchtigkeiten gemessen, um so die Fragestellung beantworten zu können.

„Neue Rahmenbedingungen führen zu Anpassungen der eigenen Strukturen.“ Das ist das Fazit eines Gesprächs mit den Geschäftsführern Joachim Gehde und Pascal Piroué, Simon H. Steiner, Hopfen, Mainburg, im Rahmen der BrauBeviale Mitte November 2015 in Nürnberg. Dabei ging es um neue Investitionen in Spanien und Frankreich.
Lange Jahre hat er seine Arbeitskraft zwischen der Technischen Universität München (TUM) und der Bayerischen Forschungsstiftung in München aufteilen müssen. Nun konzentriert sich Dr. Karl Glas wieder komplett auf sein Spezialgebiet: Unter dem Dach des TUM Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik von Prof. Thomas Hofmann in Weihenstephan ist eine Arbeitsgruppe Wassertechnologie entstanden, die er nun leitet.
Die Auslandsaktivitäten der deutschen Brauereigruppen und großen Privatbrauereien stellt BRAUWELT-Autor Dr. Kai Kelch, Braunfels, in diesem Artikel dar. Lesen Sie mehr über die Beteiligungen an Brauereien und die Lizenzbierherstellung im Ausland, zusammengestellt anhand der Zahlen von 2014.
Gleich zu Jahresanfang stellt die Kemapack GmbH, Landsberg am Lech, ein neues Programm von Drehteller-Stretchmaschinen, selbstfahrenden Stretchrobotern und Dreharmwicklern vor, welches das bisherige Sortiment ablöst.

Der Trend zur Blockung mehrerer Aggregate zu einer Maschine ist ungebrochen. Aus einem ganz einfachen Grund: Die Vorteile für die Betreiber überwiegen. Die Krones-Tochter Kosme s.r.l., Roverbella/Italien, hat nun mit dem 3Bloc das innovative Konzept einer Blockaufstellung vorgestellt, die es in zwei Varianten gibt, für PET- und für HDPE-Behälter.
Die KHS Plasmax GmbH, Hamburg, erweitert ihr Portfolio für kleine PET-Flaschen: Mit der Neuentwicklung KHS InnoPET Plasmax 20QS bietet das zur KHS Gruppe gehörende Unternehmen eine speziell für die Herstellung von Flaschen mit einem Volumen von 100 bis 350 ml konzipierte Beschichtungsmaschine.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
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