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Im Zuge der vierten industriellen Revolution – kurz Industrie 4.0 – verändern sich die Anforderungen an die Lagerautomatisierung. Bei der Realisierung von sogenannten Smart Factories stehen Flexibilität, Effizienz hinsichtlich Ressourcen, ein sinnvoller Grad an Automatisierung sowie ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze im Mittelpunkt. In Bezug auf die Lagerlogistik bilden diese Anforderungen bei der Realisierung von Lagerkonzepten schon längere Zeit eine wichtige Rolle. Wie diesen Anforderungen Rechnung getragen werden kann, soll im Folgenden beispielhaft aufgezeigt werden.

Cola, Säfte und Bier sollen pünktlich im Einzelhandel ankommen, immer in der richtigen Menge vorhanden sein und frisch und sicher geliefert werden. Die Anforderungen an die Dienstleister sind hoch. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Speditionen der Branche ein optimales Liefernetz zum Einzelhandel pflegen, mit flexibler Lieferfrequenz und der individuellen Abwicklung von Mehrweg- und Einwegtransporten. Die Verknüpfung von Telekommunikation und Informatik, kurz Telematik, kann dabei helfen und ist ein wichtiges Trendthema der Nutzfahrzeugbranche.

Zusätzliche Produktionsmengen, wachsende Artikelvielfalt, zunehmende Anforderungen durch Displaybau und Exportsteigerung, dazu beschränkte Logistikkapazitäten und saisonale Bedarfsschwankungen ‒ eine Ausgangslage, die so oder ähnlich auf viele Brauereistandorte zutrifft. Die Bitburger Braugruppe am Standort Bitburg nahm sich im Frühjahr 2015 dieser Themen an und entwickelte gemeinsam mit Miebach Consulting die notwendigen kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen, die für verschiedene Volumenszenarien effiziente Logistikprozesse gewährleisten.

Die Digitalisierung schreitet schnell voran und Logistik 4.0 ist längst kein Modebegriff mehr. Vor diesem Hintergrund spielen Prozesseffizienz und -transparenz eine immer wichtigere Rolle. Unternehmen sollten daher ihre Abläufe genauer unter die Lupe nehmen. Dabei hilft ein Warehouse Quick Check.

Digitalisierung ist zurzeit in aller Munde. Die Anwendungsmöglichkeiten für Unternehmen sind dabei vielfältig, aber oftmals noch recht diffus. Bei der Krombacher Brauerei aus Kreuztal im Siegerland herrscht indes Aufbruchstimmung. Teams aus den Fachabteilungen, IT und Dienstleister arbeiten gemeinsam an mobilen und vernetzten Lösungen, die auf das Konto der Prozessoptimierung in verschiedenen Bereichen einzahlen. Als Ergebnis wurde unter anderem ein Projekt im Umfeld der betrieblichen Logistik erfolgreich realisiert, das Digitalisierung wortwörtlich auf den Punkt bringt.

Die Handtmann Armaturenfabrik aus Biberach/Riss ist Hersteller von Sicherheitsventilen nach der Druckgeräterichtlinie (DGRL) für die Getränke- und Lebensmittelindustrie sowie den Pharma- und Kosmetikbereich. Vorgaben dieser Richtlinie und anwendbare DIN-Normen sind Grundlage für Design und Vertrieb von Sicherheitsventilen im europäischen Markt. Aber wie sieht es außerhalb Europas aus? Im US-Markt gelten andere Regelwerke und technische Vorgaben. Voraussetzung für den Marktzugang ist hier die Zulassung der Ventile nach ASME -Code – eine Zulassung, die auch für Märkte wie Kanada oder Asien eine gute Ausgangsbasis darstellt.

In dieser Arbeit am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie wurde der Einfluss verschiedener Malzmodifikationen auf die Vollmundigkeit milchsauer fermentierter Getränke untersucht.

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineral- und Heilwasser erreichte 2015 ein Rekordniveau von 147,3 Litern und stieg damit um knapp vier Liter im Vergleich zum Vorjahr.

Der Run der chinesischen Kunden auf Spezialitäten aus Deutschland ist laut German Export Association for Food and Agriproducts GEFA e.V., Berlin, ungebrochen. So stiegen die wertmäßigen Exporte nach China nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts in den ersten beiden Monaten des Jahres 2016 um 62,4 Prozent auf 254,1 Mio EUR.

Natürlich ist die Vorstellung abstrus, dass die global agierenden Finanzakrobaten und Leser der „Bloomberg Businessweek” regelmäßig auf ein Sauerbier gehen. Oder können Sie sich den Coke-affinen Superinvestor Warren Buffett beim Trinken eines Rodenbach Grand Cru vorstellen? Eben.

Das deutsche Bier wird im Ausland nach wie vor hoch geschätzt. Beste Qualität, u.a. dank Reinheitsgebot, guter Geschmack und eine große Auswahl an bekannten sowie innovativen Sorten lassen die Brauer optimistisch in die „Ausfuhr-Zukunft“ schauen.

Man sollte glauben, das Ende der Welt stünde bevor, bei all den Tweets, Blogbeiträgen und Artikeln zu den Übernahmen von Craft Bier-Brauereien, die die Bierbranche 2015 erschüttert haben. Während ich bisher (vergebens) auf die Reiter der Apokalypse warte, raufen sich die notorischen Schwarzseher die Haare, weil der von ihnen vorhergesagte Weltuntergang noch nicht stattgefunden hat.

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