
Der Deutsche Brauer-Bund und seine Mitglieder engagieren sich seit vielen Jahren, um im Zusammenwirken von Brauereien und Gastronomie hohe Standards beim Betrieb von Getränkeschankanlagen sicherzustellen.
Das Sortengremium der Braugersten-Gemeinschaft [EV] hat die Braugerstensorte „Ventina“ der Saatzucht Breun nach bundesweiten Mälzungs- und Brauversuchen im Praxismaßstab zur Verarbeitung empfohlen. Der ebenfalls in den Praxisgroßversuchen bundesweit geprüften Sorte „RGT Planet“ wurde die „Verarbeitungsempfehlung“ nicht erteilt.
Der Anteil von Einweg- und Mehrweg-Getränkeverpackungen im Haushaltsverbrauch bei alkoholfreien Getränken lag im Jahr 2014 auf der Datenbasis von GfK ConsumerScan jeweils auf nahezu unverändertem Niveau.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Im Rahmen einer Master-Thesis am Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik der Technischen Universität München wurden deutsche Abfüllunternehmen zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen Datenerhebung aufgerufen. Hintergrund war das Erfassen und öffentliche Zugänglichmachen von Verbrauchsdaten in der Abfüllung deutscher Getränkehersteller. An dieser Stelle werden nun ausgewählte Ergebnisse der Umfrage vorgestellt.
Fehler im Zusammenhang mit der sensiblen Dienstleistung Schädlingsbekämpfung können für alle Getränkehersteller schnell sehr teuer und gefährlich werden. Teuer vor allem dann, wenn die Schädlingsprophylaxe nicht korrekt erfolgt und es in Folge dessen zu Befall kommt, der nur mit hohem Aufwand zu bekämpfen ist. Teuer und gefährlich wird es, wenn in Kundenkreisen bekannt wird, dass man Probleme mit Schädlingen hat. Eine solche Situation kann nicht nur zu irreparablen Imageschäden führen, sondern letztlich auch die Existenz kosten. Eine regelmäßige Bewertung seitens der Auftraggeber ist aus diesen Gründen unabdingbar.
Von einer behördlichen Durchsuchung haben die meisten Brauereien bisher nur aus dem Fernsehen gehört. Sicherlich wünscht man sich, dass es so bleibt. So unwahrscheinlich ist die Möglichkeit einer Brauereidurchsuchung jedoch nicht, nicht mehr. Wie im Fall der Fälle reagiert werden sollte, stellt der folgende Beitrag dar.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über bestehende Energiesysteme in Brauereien, wobei insbesondere auf die Erzeugung, Speicherung und den Transport verschiedener Energieformen eingegangen wird.
Ziel dieser Arbeit war es, biologische Ablagerungen (Biofilme) auf Membransystemen zur Abwasserreinigung zu bestimmen und mithilfe mathematischer Modelle ihr Wachstum möglichst präzise vorherzusagen, um durch anschließende Modifikationen die vorhandenen Filtrationsanlagen zu verbessern.
Die vorliegende Arbeit widmet sich mittels Literaturrecherche der Fragestellung, wie mineralisches Verblocken (Scaling) an technischen Umkehrosmosemembranen prognostiziert werden kann. Dazu wird einschlägige Literatur nach mathematischen Modellen und chemischen Sättigungsindizes ausgewertet.
Bierbrauer wissen schon seit Jahrhunderten, dass man gutes Wasser benötigt, um gutes Bier zu brauen. Wasser trägt in hohem Maße zum Charakter des Bieres bei. In England kann man dies beispielsweise anhand der beiden bekannten Bierstädte Burton-upon-Trent und London beobachten. Beide Städte sind nur etwa 200 km voneinander entfernt, jedoch haben sie sehr unterschiedliche Wasserprofile.
Beim Getränkeausschank müssen die eingesetzten Geräte den Anforderungen der Anwender auch unter schwierigen Umständen gerecht werden. Die jetzt von Xylem vorgestellte und neu überarbeitete, luftbetriebene Mini-Membranpumpe der Marke Flojet ist besonders für den Ausschank von Sirup mit Standardviskosität und Saftkonzentraten ohne Fruchtfleisch geeignet.
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