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Datenschutz, Datensicherung, Datenklau, Computerviren -- EDV-treibende Betriebe müssen die Bestimmungen des Datenschutzgesetzes beachten, darüber hinaus sind Überlegungen zur Datensicherheit überlebenswichtig. Datenklau und Computerviren sind oftmals unterschätzte Risikofaktoren.

Biergenuß aus der Flasche -- Mit den sich ändernden Konsumgewohnheiten haben sich auch die Trinkgewohnheiten vieler Biertrinker geändert. Vor allem bei den jüngeren steht der unkonventionelle Genuß im Vordergrund, das kommunikative Erlebnis wird wichtig, die konsumierte Menge spielt eine untergeordnete Rolle. Das Trinken aus der Flasche, so die Bayreuther Bierbrauerei AG in ihrer jüngsten Pressemitteilung, komme diesem Wunsch entgegen. Allerdings muß die Flasche außergewöhnlich und formschön sein, emotionale Ausstrahlung haben und eine nicht zu große Menge an Bier enthalten. Die Flasche muß gesellschaftsfähig sein, Life-Style demonstrieren, alles Gründe, die wohl mit zum Erfolg des mexikanischen Bieres Corona mit beigetragen haben.B. kalorienarm, alkoholarm, und einen gewissen Pfiff haben.

Bestimmung und Verhalten von Atrazin im Brauprozeß. Teil 2: Analytik -- Für die Bierbereitung ist das Wasser mengenmäßig der bedeutendste Rohstoff, so daß eine Untersuchung über das Verhalten von Atrazin im Brauprozeß sehr wichtig ist, da diese Substanz immer öfter bei Trinkwasseruntersuchungen Anlaß zu Beanstandungen gibt. Im ersten Teil dieser Artikelreihe (Brauwelt, Nr. 32, 1992, S. 1483) gaben die Autoren eine Literaturübersicht zur Atrazin-Thematik. Im vorliegenden 2. Teil geht es um die Analytik, wobei die größte Problematik in der eindeutigen Identifizierung der gesuchten Substanz liegt.

Die Zahl der Hersteller von Erfrischungsgetränken und Mineral-, Quell- und Tafelwasser hat von 1988 bis 1990 kontinuierlich abgenommen. Nach der Statistik 1992 des Bundesverbandes der Deutschen Getränke-Industrie e.V., Bonn, gab es 1988 noch 697 Betriebe, 1989 nur noch 673. Im Jahre 1990 ging die Zahl auf 640 zurück.

Schenzer, D.: Korrosion wärmegedämmter metallischer Werkstoff -- Seit ca. 20 Jahren werden zunehmend nichtrostende, austenitische Edelstähle in der Brauerei verwendet. Zugleich werden die altbewährten Kork- und Gipsbandagen-Isolierungen durch PUR-Schäume ersetzt. Parallel hierzu nimmt auch die Zahl kostspieliger Korrosionsschäden an Apparaten, Rohrleitungen und Tanks zu. Die Ursachen hierfür sind vielfältiger Natur. Häufig wurde bei der Anlagenplanung Randbedingungen falsch eingeschätzt, Mängel von vornherein hineinkonstruiert oder bei der handwerklichen Ausführung nachlässig gearbeitet. In seltenen Fällen wurde durch fehlerhafte Betriebsbedingungen der Werkstoff zerstört..

Casein für Etikettenleime erneut teurer -- Nach einer kurzen Phase der Entspannung ist der Casein-Markt seit dem Frühjahr 1992 erneut unter Druck geraten. Ausschlaggebend hierfür sind vor allem die stark eingeschränkte Lieferfähigkeit der osteuropäischen Hauptanbieterländer und die Milchquotenkontingentierung, sowie die Subventionskürzung in der Europäischen Gemeinschaft. Casein, als Rohcasein Basis für Etikettierleime, ist der wichtigste Eiweißbestandteil der Milch. Um 33 kg Casein herzustellen, werden 1000 kg Magermilch benötigt. Casein- Etikettierklebstoffe enthalten einschließlich Alkalien einen Festkörperanteil zwischen 30 und 40%. In den bisherigen osteuropäischen Lieferländern hat die schlechte Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln zu einschneidenden Maßnahmen geführt.

Bestimmung und Verhalten von Atrazin im Brauprozeß. Teil 2: Analytik -- Für die Bierbereitung ist das Wasser mengenmäßig der bedeutendste Rohstoff, so daß eine Untersuchung über das Verhalten von Atrazin im Brauprozeß sehr wichtig ist, da diese Substanz immer öfter bei Trinkwasseruntersuchungen Anlaß zu Beanstandungen gibt. Im ersten Teil dieser Artikelreihe (Brauwelt, Nr. 32, 1992, S. 1483) gaben die Autoren eine Literaturübersicht zur Atrazin-Thematik. Im vorliegenden 2. Teil geht es um die Analytik, wobei die größte Problematik in der eindeutigen Identifizierung der gesuchten Substanz liegt.

Initiative Mehrweg gegründet -- Ende August hat sich in Düsseldorf die Initiative Mehrweg gegründet. Die Stiftung, die kurz vor der Anerkennung als gemeinnützig steht, hat ihren Sitz in Bonn und will innerhalb der kontroversen Diskussion in Europa über die richtige Strategie zur Vermeidung von Verpackungsabfällen den Mehrweg-Gedanken fördern und stärker im Bewußtsein von Wirtschaft und Endverbrauchern verankern. Folgende Aktivitäten sind geplant: - finanzielle Unterstützung von Forschungsprojekten; - Unterstützung von Pilot- und Anwendungsprojekten. Die geförderten Projekte sollen sich mit neuen, ökonomisch und ökologisch sinnvollen Mehrweg- Logistik-Systemen beschäftigen. Zusätzlich ist die Vergabe einer Plakette für den mehrwegfreundlichen Einzel- und Großhandel vorgesehen. Dr..

Der Konsum bestimmt den Preis - Broker's Inn in Mannheim - - In der Mannheimer Kneipe Broker's Inn bestimmen Angebot und Nachfrage die Getränkepreise. Im vergangenen Jahr hatte der Gastwirt Hermann Reutter (31) den Gedanken, den Gast mit seinen Bestellungen den Kurs seines Bieres selbst bestimmen zu lassen, und sein Bruder Gustav (27), gelernter Systemanalytiker, arbeitete nach monatelanger Tüftelei das Börsenprogramm aus. Das komplizierte System mit einem Großrechner und acht Monitoren (Investition 350 000 DM) wird seit Februar 1992 aus der Schaltzentrale im Hinterzimmer der Gastwirtschaft gesteuert. Der Computer registriert jede Bestellung und errechnet in Minutenabständen den aktuellen Kurs. Das Getränk mit der höchsten Nachfrage steigt im Kurs. Wird z.B.

Umwelt und Betrieb. -- Hrsg. v. Raeschke-Kessler, Schendel und Schuster, ergänzbare Ausgabe, einschl. 2. Lieferung, Erich Schmidt Verlag, Bielefeld, Postfach 7330, ISBN 3503031332, 618 Seiten, Schutzgebühr 89,80 DM. Das Umweltrecht gewinnt für die betriebliche Praxis immer mehr an Bedeutung. Leider wird die Beachtung dieses Rechtsgebietes durch eine fast schon unübersehbare Vielfalt der Vorschriften mehr denn je erschwert. Um so wichtiger ist es, daß der Praktiker eine Anleitung erhält, die ihm verständlich und präzise die rechtssichere Anwendung der Vorschriften ermöglicht. Das gilt sowohl für die Frage von Genehmigungsverfahren von Anlagen und Produkten als auch für die Entsorgung von Abfällen. Die einzelnen Vorschriften werden nach einem einheitlichen Schema in Kurzform erläutert..

World Drink Trends. 28. Ausgabe 1991. -- Englische Ausgabe der NTC Publications Ltd. auf Basis der holländischen Ausgabe Hoeveel alcoholhoudende dranken worden er in de wereld gedronken?, veröffentlicht von der Produktschap voor Gedistilleerde Dranken, Schiedam/NL. NTC Publications Ltd., Henley-on-Thames/GB 1991, Format 15,8 x 11,4 cm, 128 Seiten, Paperback, incl. Versand. World Drink Trends bringt auf 128 Seiten im Taschenbuchformat eine Zusammenstellung der wichtigsten Daten aus der internationalen Getränkeindustrie. In mehr als 100 Charts und 65 detaillierten statistischen Aufstellungen werden 48 Länder nach Bier-, Wein- und Spirituosenproduktion sowie nach Verbrauch aufgeschlüsselt..

Gute Braugerstenqualität in Niedersachsen -- Bereits vor der Ernte 1992 wurde in Anbetracht der anhaltenden sommerlichen Trockenheit in Norddeutschland eine Erntekatastrophe prognostiziert. In der Brauwelt Nr. 37, 1992, S. 1730 wurde auch über die Ernteergebnisse in Norddeutschland berichtet. Die dort getroffenen negativen Darstellungen mögen, soweit es die nordöstlichen Anbaugebiete angeht, zutreffend sein. Für Niedersachsen gelten diese Aussagen nur unter erheblichen Einschränkungen, weil sie nicht genügend differenziert sind und dem Leser einen irreführenden, ungünstigen Eindruck vermitteln können. Die Qualitätsaussage ist ebenfalls zu sehr pauschaliert und bedarf einer objektiveren Würdigung. So wurde bei einem Braugerstenaufkommen von ca..

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