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Ultraschall-Niveau-Schalter zur Überlaufsicherung und Leckageüberwachung -- Der neue Ultraschall-Niveau-Schalter von nl automation GmbH, Korschenbroich, wird am Tank oder Rohr befestigt. Er sendet und empfängt Ultraschallsignale. Ist eine Flüssigkeit vorhanden, wird das Ultraschallsignal deutlich gedämpft. Aus dieser Signaländerung bestimmt dann die Elektronik den Schaltzustand. Dieser neue Schalter ist einsetzbar für fast alle Tank- und Rohrdimensionen aus den unterschiedlichsten Materialien. Eingesetzt werden kann das System als Überlaufschutz für Pumpen, als Tanküberlaufsicherung, als Voll- und Leermelder sowie als Leckageüberwachung oder als Füllstandsüberwachung an Hochdruckleitungen oder -behältern.

Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheitsmanagement -- Jedes Unternehmen braucht Management, was soviel ist wie unternehmerisch vorausdenken, planen, organisieren, lenken und leiten. Nur so kann sich das Unternehmen auf dem Markt mit Gewinn behaupten und evtl. sogar expandieren.

Zeit zur Besinnung als Chance -- Zeit zur Besinnung, dieser Slogan bezieht sich in den meisten Kommentaren der Wirtschaftspresse in den letzten Tagen nicht auf die Advents- oder Weihnachtszeit, sondern vielmehr auf die wirtschaftliche Rezession, in der viele Betriebe sich auf ihre wahren Aufgaben zurückbesinnen und alle Kräfte freimachen sollten, um diese Krise möglichst schnell zu überwinden. Dabei, so warnen immer mehr Wirtschaftsfachleute, sollte man den Weg zum Kostenabbau etwas intelligenter als mit der Rasenmäher-Methode beschreiten. Dies trifft vor allem für den Personalabbau zu. Dies bringt sicher mittel- und langfristig Vorteile, nicht nur betriebwirtschaftlicher Art, gegenüber den Betrieben, die diese Themen nicht oder nur halbherzig angehen..

42. Bayerische Landesbraugerstenschau in München -- Nur auf die nackten Zahlen bezogen erfuhr man nichts Neues auf der Pressekonferenz am Vorabend der 42. Landesbraugerstenschau in München: Ein erneuter Rückgang der Anbaufläche, dafür qualitativ wie auch mengenmäßig eine hervorragende Sommergerstenernte sind die Charakteristika für das Jahr 1993. Um so interessanter waren dagegen die verschiedenen Lösungsansätze von Bauernverband, bayerischem Landwirtschaftsministerium, Mälzern und Brauern, wie die bayerischen Landwirte dazu gebracht werden können, in Zukunft wieder stärker auf den Braugerstenanbau zu setzen. Erstmals nahm an einer solchen Pressekonferenz auch ein bayerischer Landwirtschaftsminister teil. Geerntet wurden 900 000 Tonnen gegenüber 830 000 Tonnen im Vorjahr.

beta-glucanarme Braugerste -- Nach einer Pressemitteilung der I. G. Pflanzenzucht GmbH in München hat sich auch die konventionelle Pflanzenzüchtung des Themas beta-glucanarme Braugerste angenommen und bereits beachtliche Erfolge erzielt, auch ohne den Einsatz gentechnologischer Methoden. So wurde nach Angaben des Unternehmens im Frühjahr 1993 eine Neuzüchtung vom Bundessortenamt eingetragen, die gegenüber vergleichbaren Sorten einen um etwa 60 Prozent reduzierten beta-Glucangehalt in der Würze aufweist. Gleichzeitig besitzt diese Braugerste, die den Namen Alondra trägt, alle pflanzenbaulichen und ertraglichen Vorzüge der neuesten Braugerstengeneration und kombiniert zusätzlich hervorragende Qualitätswerte wie sehr hohe Extrakte und Hartong-Zahlen mit hohen Vollgersteanteilen.

Deutsche Hopfensorten: Hersbrucker Spät -- In der Brautechnik werden die Hopfensorten, die z. Zt. in Deutschland angebaut werden, vorgestellt. Dabei dient eine Broschüre der Centralen Marketinggesellschaft für Agrarwirtschaft (CMA) als Quelle, die Bilder stellte der Deutsche Hopfenpflanzerverband zur Verfügung. Die Aroma- Sorte Hersbrucker Spät wird in der Hallertau, in Spalt und in Hersbruck angebaut. Sie hat folgende Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten: - Welke: mittel; - Peronospera: gering; - Echter Mehltau: mittel. Die Reifezeit wird mit mittelspät bis spät angegeben. Der Durchschnittsertrag liegt bei 35 Ztr/ha. Die Aromasorte Hersbrucker Spät hat sich mittlerweile vor allem in der Hallertau zu der Sorte mit der größten Anbaufläche entwickelt.-i..

Wucher bei der Gaststättenvergabe -- Im Geschäftsleben gilt der Grundsatz, daß jeder Geschäftsmann selbst wissen muß, ob er ein unterbreitetes Angebot annimmt oder nicht. Nutzt jedoch ein Kaufmann die Not oder die Unerfahrenheit des Partners aus, um sich unverhältnismäßige Vorteile zu sichern, dann ist ein solches Abkommen sittenwidrig und damit nichtig; er kann daraus keine Rechte herleiten. Das Oberlandesgericht Stuttgart hatte den Unterpachtvertrag über eine Gaststätte als sittenwidrig bezeichnet. Der Pächter hatte das Lokal für 7500 DM an Land gezogen, um es dann für 9000 DM an eine Interessentin als Unterpächterin abzugeben. Diese erklärte sich bald außerstande, monatlich einen so hohen Betrag abzuführen..

Farbatlas und Handbuch der Getränkebiologie. Teil 1 Kultivierung/Methoden, Brauerei, Winzerei -- Mit dem Farbatlas und Handbuch der Getränkebiologie wurde ein Standardwerk für alle Bereiche der Getränkeherstellung konzipiert. Im Vordergrund des Interesses des Autors stand eine Darstellung des gesamten Spektrums der für alle Sparten der Getränkebereitung wichtigen Mikroorganismen. Das Werk richtet sich an die Praktiker im Labor, an Studierende und Forscher an den Universitäten. Die zweibändige Ausgabe enthält weit über 1000 zum Großteil farbige Einzelabbildungen. Der nun vorliegende erste Teil umfaßt die Bereiche Kultivierung/Methoden, Brauerei und Winzerei. Neben der Darstellung der Getränkeschädlinge werden auch Möglichkeiten zu deren Vermeidung und Bekämpfung vorgeschlagen. 3..

Neues Lastzug-Konzept -- In Zusammenarbeit mit Thomas Storch, Betriebsleiter des Mineralbrunnens RhönSprudel, und dem Fahrzeughersteller Scania hat die Firma Keppler Getränke-Aufbau, Appenweier, eine Lastzug-Kombination ohne Verwendung einer Kurzkuppellenkeinrichtung g konzipiert, die das Beladen mit 26 Brunnenpaletten ermöglicht, verbunden mit einer niederen Ladekante von nur 980 mm. Als Aufbauten kam der bereits bekannten Keppler-Lift-Plane- Aufbau zum Einsatz. Als Zugfahrzeug des Tandemgespanns wurde Scania R93MV6x2B gewählt. Das volluftgefederte Volumenfahrgestell gewährleistet die überaus niedrige Beladehöhe. Die Nutzlast von ca. 25 500 kg ermöglicht die Aufnahme von 26 GDB Mineralbrunnenpaletten..

Kartonauffalt- und Bodenverklebemaschine für Einweglinien -- Die neue Kartonauffalt- und Bodenverklebemaschine für Einweglinien der Max Kettner Verpackungsmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, München, ist modular aufgebaut und faltet automatisch flachliegende Kartonzuschnitte aus Voll- und Wellpappe und verklebt sie mit Heißleim am Kartonboden. Sie bringt eine Leistung von bis zu 2000 Faltschachteln/h. Das Magazin hat ein großes Aufnahmevolumen. Die Kartonzuschnitte werden druckentlastet von oben dem Magazin entnommen und vom Stapel separiert. Die Maschine arbeitet taktweise, wobei ein Karton in drei Stationen fertig aufgefaltet und der Boden verklebt wird..

Kompakte Kastenwaschanlage -- Der abgebildete Kastenwascher der Ludwig Bohrer Maschinenbau-GmbH, Regenstauf, hat auf Grund seines Drei-Ebenen-Reinigungssystems bei einer Leistung von 4000 Kästen pro Stunde eine Länge von nur 8 m. Konventionelle Tunnelreinigungsanlagen hätten für derartige Leistungen nach Angaben des Herstellers eine Länge von 24 m. Der neue Kastenwascher hat folgende Charakteristika: eine umweltbewußte Konzeption, sehr gute Wärme- und Schallisolierung, Wasserersparnis und damit insgesamt eine deutliche Senkung der Betriebskosten. Der gewünschte Reinigungseffekt wird erzielt durch ein turbulentes Tauchweichbad, exakte Vereinzelung, lange, Intensivspritzzonen, einstellbare Düsen und zweifache Nachspritzung..

Erweiterung der Staplerbaureihe nach oben -- Die Still GmbH, Hamburg, hat ihre Stapler-Baureihe R 20 nach oben in den Tragfähigkeitsbereich von zwei Tonnen erweitert. Bei dem neuen Stapler wurde das Vierradprinzip beibehalten, allerdings mit einer Pendel-Lenkachse. Großer Wert wurde auch auf Ausstattung, Komfort, Übersichtlichkeit und Sicherheit gelegt. Dabei geht es in erster Linie um das bequeme Ein- und Aussteigen, die gute Sicht durch ein Freisichthubgerüst, die autogerechte Anordnung der Bedienungshebel und Pedale, den bequemen Fahrersitz und die einstellbare Lenksäule.

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