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Seit 1991 durchziehen die Honky-Tonk-Kneipenfestivals bundesdeutsche Städte.
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ie Brauwelt führte deshalb ein Exclusiv-Interview mit den Initiatoren Dominik Brähler, Ralf Hofmann und Christian Christl.

Brauwelt: Die Idee der Kneipenfestivals ist ja nicht neu, was unterscheidet „Honky-Tonk“ von anderen, ähnlich gelagerten Veranstaltungen?

Dominik Brähler: Honky-Tonk ist einfach zugkräftiger, weil das Konzept direkter auf die teilnehmenden Wirte zugeschnitten ist. Andere Kneipenfestivals gibt es ja u.a. im Jazz. Jedes gute Jazzfestival bietet zusätzlich einen Abend mit „Jazz in Kneipen“ an. Problem ist hier die ausschließliche Ausrichtung auf Jazz. Auch im Hip-Hop-Bereich hat es Versuche gegeben, dies in einem „Kneipen-Abend“ durchzuführen.h.B. A.

Das Basissortiment eines jeden Getränkeherstellers und -abfüllers wird immer mehr durch neue innovative Sorten für spezielle Verbrauchergruppen ergänzt. Diese „Innovationsgetränke” werden hinsichtlich Zusammensetzung und Aufbereitung ständig anspruchsvoller und somit komplizierter in der Herstellung. Um diesen Entwicklungen getränketechnologisch und zeitlich folgen zu können, ist eine flexible Dosier- und Ausmischtechnik besonders wichtig.
Die Aufteilung in die verschiedenen klassischen Bereiche Alkoholfreie Getränke, Bier, Wein usw. mit den zugeordneten „branchenüblichen Getränkesorten” ist nicht mehr zutreffend. Als Stichworte sind die branchenübergreifenden Getränke wie z.B. Schorle, Eistee, Bier- und Weinmischgetränke usw. in vielen Varianten zu nennen..

Die GEVA GmbH & Co., Frechen, eine nationale Kooperation des Getränkefachgroßhandels, ist ein freiwilliger Zusammenschluß von rd. 160 Unternehmen, die 1300 eigene Getränkeabholmärkte mit einer Gesamtfläche von 290 000 m2 betreiben. Hauptaufgabe der GEVA ist es, wie Wolfgang Heyden, Geschäftsführer der GEVA GmbH & Co., und Wolfram Trompeter, Geschäftsführer der GEVA Getränke-Fachmarkt GmbH & Co., in einem Gespräch mit der „Brauwelt“ erläuterten, den angeschlossenen Getränkefachgroßhandelsunternehmen die entsprechende Einzelhandelskultur zu vermitteln sowie in ihren Gastronomiegeschäften zu unterstützen.

22,74 Mio Bürger in Deutschland, bzw. 46 Prozent der Gesamtbevölkerung, sind nach Angaben von Dr. Anna Deisenberg Studienleiterin der Burda Medien-Forschung, München, Erben. 40,8% der Erben genießen ihre Erbschaft bereits, 5 Prozent dieser Gruppe rechnen mit einer weiteren Erbschaft. Der größte Teil der Erben-Generation, nämlich 54 Prozent, erwartet seinen Erbteil noch.
Die Erben, die ihr Erbe bereits angetreten haben, sind im Durchschnitt 53 Jahre alt, also älter als der Durchschnitt der Bevölkerung (45 Jahre). Die zukünftigen Erben sind im Durchschnitt 32 Jahre alt.
Die Erben sind lt. Dr. Deisenberg eine hervorgehobene Elitegruppe mit überdurchschnittlich gutem sozialen Standard, einer qualifizierten Ausbildung und einer guten Karriere..

Ein modulares Maschinenkonzept zum Entfernen der Verschlüsse auf leeren Getränkeflaschen schafft, dank einer neuartigen Deckelabführung und einem seitwärts versetzten Kastentransport, 3400 Kästen in der Stunde. Die neue Entschraubhülse mit einzeln auslenkbaren Backen erhöht die Abschraubsicherheit und schont die Flaschenhälse. Ein neues Hochleistungssystem zum Entschrauben, Entkorken und Entdeckeln von PET- und Glasflaschen mit Metall- oder Kunststoffverschlüssen bietet die Firma Jauch + Schmider GmbH, Villingendorf, die das bewährte Obmann-System übernommen und weiterentwickelt hat, an. Eine Besonderheit des Konzeptes ist die direkte Abführung der Verschlüsse durch die Hülse des entsprechenden Werkzeuges. Das bedeutet neben eingesparter Mechanik auch eine enorme Zeitersparnis. 3,5 Sec.h.

Dieser Artikel behandelt die Grundlagen der Bierstabilisierung mit Ionentauschern. Es wurde eine Vielzahl von Ionentauschern auf ihre technologische und lebensmittelrechtliche (Reinheitsgebot) Eignung geprüft.

lle heute in der Brauerei durchgeführten Maßnahmen zur Verbesserung der chemisch-physikalischen Haltbarkeit des Bieres zielen, neben der Vermeidung der Sauerstoffaufnahme des Bieres im Filtratbereich, hauptsächlich auf die Entfernung von Protein und Gerbstoff, welche als unlösliche Verbindungen zu einer Trübung im Bier führen. Die etablierte Methode zur Entfernung dieser Trübungsbildner ist der Gebrauch von Kieselgel, Bentonit und PVPP. Ein regenerierbares Stabilisierungsmittel zur Entfernung von trübungsbildendem Protein gibt es bislang nicht.

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Zwei von drei deutschen Arbeitnehmern arbeiten in mittelständischen Unternehmen. Soll der Euro der deutschen Wirtschaft weiterhelfen, darf er nicht nur die großen Unternehmen begünstigen“ (Was bringt das Eurogeld dem Mittelstand? Die 25 wichtigsten Fragen und Antworten zum Euro, http://www.europarl.de/euro/index.htm) heißt es beim Europäischen Parlament zur Einführung des Euro. Welche praktischen Hilfen und Informationen online zu beschaffen sind, wird im folgenden an ausgewählten Beispielen vorgestellt...

Zusammenfassung

Ob gewünscht oder nicht – der Euro kommt. Um die Kernfrage versus zu entscheiden, können per Internet eine Reihe von informativen Materialien beschafft werden. Eine Meinung, der wir uns anschließen..

Im folgenden Beitrag wird über die Fein- und Entkeimungsfiltration direkt vor der Abfüllung in drei deutschen Mittelstandsbrauereien berichtet.

Brauereien setzen sich bei der Frage der biologischen Haltbarkeit ihrer Biere mit zwei gänzlich unterschiedlichen Systemen auseinander. Die Grundsatzentscheidung zu Gunsten der Kaltentkeimung und gegen ein thermisches Verfahren liegt oft auch in der Hand der Marketingabteilung, die aber dem Braumeister die Verantwortung für die Bierqualität und Haltbarkeit nicht abnehmen kann. Letztlich bleibt es ihm vorbehalten, das System zu wählen, welches im täglichen Betrieb überzeugt. Die Berg Brauerei, Ehingen, die Landskron Brauerei, Görlitz und die Pott‘s Brauerei, Oelde, haben viele Gemeinsamkeiten..

Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind im April 1998 in allen Bundesländern um 1,4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen, bedingt durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes lag der Preisindex aller privaten Haushalte im April 1998 bei 119,5% (1991 = 100%), im März bei 119,2%.

Im ersten Quartal 1998 ist nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes, Bonn, der Ausstoß an alkoholfreiem Bier und Malztrunk um 1,5% auf 0,992 Mio hl angestiegen. Alkoholfreies Bier machte 561 719 hl aus, Malztrunk 430 287 hl. Beim alkoholfreien Bier führt Hessen mit 260 895 hl vor Bayern mit 83 200 hl.

Anläßlich der Oktobertagung 1997 der VLB wurde die neue Braustätte der Privatbrauerei Preussen-Pils GmbH in Pritzwalk einem größeren Kreis von Fachleuten vorgestellt. Nachfolgend soll auf den technischen Teil des Projekts in seinen wesentlichen Punkten nochmals eingegangen werden. Im Jahre 1990 wurde die als VEB auf Verschleiß mit bis zu 100 000 hl Ausstoß gefahrene völlig veraltete Braustätte am Meyenburger Tor stillgelegt und die Anlagen verschrottet. Am 1. April 1992 wurde der Betrieb nach 14monatigen Kaufbemühungen an Dieter Schaefer privatisiert. Später trat dann Frank Jäger als weiterer Gesellschafter ein. Bis zur Inbetriebnahme der neuen Braustätte wird Preussen-Pils als Lohnbraubier von auswärts bezogen.

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