F&B Plus von JohnsonDiversey ist ein neuer Ansatz zur Steigerung der hygienischen und betrieblichen Effizienz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, über den das Mannheimer Unternehmen auch auf der Anuga FoodTec 2009 informieren wird. F&B Plus bietet ein Paket bestmöglicher Lösungen für die Reinigung und Desinfektion in allen Produktionsbereichen, um konsistente und standardisierte Prozesse sicherer, effizienter und kosteneffektiver zu gestalten.
Mit den Baureihen PDRJ und PDAJ bietet Baumer im Produktsegment Process Instrumentation stabile Drucksensoren an, die über das Protokoll CANopen kommunizieren und sich zur Messung des Relativ- oder Absolutdrucks von –1 bis 1000 bar eignen. Über den Betriebstemperaturbereich von –25 °C bis 85 °C liegt der Gesamtfehler in der T-Klasse bei maximal einem Prozent FSR und in der S-Klasse bei nur 0,3 Prozent FSR. Die Messgeräte eignen sich für komplexe Aufbauten über große Distanzen oder sicherheitsrelevante Anwendungen wie Motorenprüfstände, die eine hohe Genauigkeit erfordern.
Mit der „Schaumbox“ zeigt Ecolab auf der Anuga FoodTec in einer Live-Demonstration die neuesten Technologien und Chemikalien zur Oberflächenhygiene. Den Anforderungen der Personalhygiene, insbesondere der Handreinigung und -desinfektion, wird „Airless“ gerecht, ein neues System, das Lufteintritt und mikrobielles Wachstum verhindert und so die Kontamination der Händehygieneprodukte und Dosiergeräte komplett vermeidet. Das neue Element Starmaxx in den Hygieneschleusen zur Sohlenreingung verspricht hohe Ergiebigkeit, kombiniert mit hohem Hygienestandard.
Mit Drink-IT® 2008 steht eine moderne, international bewährte Unternehmenssoftware für alle Anwendungsgebiete speziell in der Brauerei- und Getränkebranche zur Verfügung. Es erfolgte, mit einer bereits über fünfjährigen Markterfahrung von Drink-IT sowohl im internationalen Raum als auch bei deutschen Betrieben, ein komplettes Redesign der Drink-IT-Lösung zu Drink-IT 2008. Mit der Softwarelösung auf Basis von Microsoft Dynamics NAV bilden diese Betriebe ihr komplettes Unternehmensmanagement in einer einzigen integrierten ERP-Lösung umfassend ab. Drink-IT 2008 ist modular aufgebaut, sodass die Anwendung individuell für den Bedarf des Unternehmens zusammengestellt werden kann. Microsoft hat Drink-IT 2008 offiziell als internationale Branchenlösung zertifiziert..
Es war kein Super-Sommer, Deutschland ist nicht Fußball-Europameister geworden und trotzdem ist noch nie soviel sächsisches Bier verkauft worden, wie im vergangenen Jahr. 8,891 Mio Hektoliter heißt der neue historische Bestwert – das sind 0,7% bzw. über 61 500 Hektoliter mehr als im Vorjahr. Am Gesamtbierabsatz in Sachsen sind die Biermischgetränke mit einem Volumen von 322 216 Hektolitern (+3,1% im Vergleich zum Vorjahr) beteiligt. 93,9% des in Sachsen verkauften Bieres entfallen auf 0,5-l Mehrweg-Gebinde, 3,1% auf Einweg-PET. Dosen und 5-l Partydosen sind mit jeweils 0,2% vertreten. Im bundesweiten Vergleich rangiert Sachsen nach Nordrhein-Westfalen und Bayern auf Platz 3.
Ende Januar standen sie offiziell fest: die 100 besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Wolfgang Clement zeichnete sie in einem Festakt im Landschaftspark Duisburg-Nord mit dem „Top Job“-Gütesiegel aus. Hauptpreisträger und „Arbeitgeber des Jahres“ ist die CAS Software AG aus Karlsruhe. Unter den 100 Besten befindet sich zudem die Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Warstein.
Am Sonntag, den 8. März 2009, um 19 Uhr, strahlt das Bayerische Fernsehen in der Rubrik „Unter unserem Himmel“ einen Film über Frauen als „Bräu“ aus. Vor dem Hintergrund, dass in vielen Betrieben die Frage der Betriebsnachfolge ungeklärt ist, sind immer häufiger Frauen in diesem Männer-dominierten Metier zu finden. Ein neuer Trend? Der Film zeigt vier junge Brauerinnen aus Bayern, die aus den unterschiedlichsten Gründen die Brauereien ihrer Väter weiterführen und gleichzeitig ihren Traumberuf gefunden haben: Victoria Schubert aus der Weißbierbrauerei Karg in Murnau, Isabella Straub aus der Drei Kronen Brauerei in Memmelsdorf, Barbara Friedmann von der Brauerei Friedmann in Gräfenberg und Birgit Detter von der Weißbierbrauerei Graming in Altötting.
Das Sortengremium der Braugersten-Gemeinschaft [EV] hat die Braugerstensorte „STREIF“ (Saatzucht Streng) nach bundesweiten Mälzungs- und Brauversuchen im Praxismaßstab zur Verarbeitung empfohlen.
Um den regional sehr unterschiedlichen Konsumgewohnheiten Rechnung zu tragen (z. B. hoher Weizenbierkonsum in Süddeutschland, Pilsdominanz in den übrigen Landesteilen), erfolgt die Betrachtung des Bierkonsums in der Bundesrepublik Deutschland gegliedert nach Regionen. Auch die regional stark abweichenden Absatz- und Wettbewerbsverhältnisse rechtfertigen eine solcherart differenzierte Betrachtung. Einbe-zogen wurden Biermarken mit über 0,4 Mio hl Inlandsabsatz.
Diese Artikelreihe soll aufzeigen, warum die Ausbeute an Bitterstoffen im Zuge der Bierbereitung bis heute nur bei circa 30 Prozent liegt und welche Möglichkeiten bestehen, dies zu ändern. Hierzu werden in drei Teilen die einzelnen, bei der Überführung der Bitterstoffe aus dem Hopfen in das fertige Bier ablaufenden und notwendigen Mechanismen und Vorgänge separat betrachtet und die sich bei einer Erhöhung der Bitterstoffausbeute ergebenden Grenzen und Möglichkeiten aufgezeigt. So ist es möglich, jeden einzelnen Vorgang und die gesamte Hopfengabe bzw. deren Bitterstoffausbeute zu optimieren. Dies wird unter Einbezug verfahrenstechnischer Grundoperationen aufgezeigt. Im vierten Teil wird eine neue Apparatur vorgestellt, mit der die Bitterstoffausbeute bei der Bierbereitung teilweise mehr als verdoppelt und so der Hopfeneinsatz stark vermindert werden kann.
Der SO2-Gehalt des Bieres und damit die zugehörige Analytik sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Fachinteresses gerückt. Der Beitrag stellt drei verschiedene Analysenmethoden gegenüber. Insgesamt kann die destillative SO2-Bestimmung als kostengünstige Methode zur annähernden SO2-Bestimmung verwendet werden. Liegen die SO2-Gehalte des Bieres im Grenzbereich von 10 mg/l, ist es aufgrund der schlechteren apparaturabhängigen Wiederfindungsrate zu empfehlen, genauere Analysenverfahren wie die CFA bzw. IC anzuwenden.
Eine erhebliche Erweiterung der Urlaubsansprüche der Arbeitnehmer trat durch eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 20.1.2009 ein. Das Bundesarbeitsgericht legte das nationale Urlaubsrecht bislang dahingehend aus, dass der Rest des Jahresurlaubs komplett entfällt und nicht abzugelten ist, wenn der Arbeitnehmer bis zum Ende des 31.3. des Folgejahres krank war und deshalb keinen Urlaub antreten konnte. Dies hält der EuGH für europarechtswidrig.
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