Ball Packaging Europe stellte jüngst gemeinsam mit seinen Partnern, dem Comitee Düsseldorfer Carneval und der Brauerei Frankenheim in Düsseldorf, eine närrische Innovation vor: Die erste Karnevalsdose mit Frankenheim Alt.
Das forsa-Institut hat zum vierten Mal in Folge im Auftrag von Apollinaris rund 1000 Bundesbürger zu ihren Vorlieben und Einstellungen beim Thema Essen, Trinken & Genuss befragt. Die Geschmacksstudie zeigt: Die Deutschen haben immer mehr Freude an kulinarischen Genüssen. Über die Hälfte (56%) gibt an, gutes Essen spiele in ihrem Leben eine große Rolle. Jeder Dritte bezeichnet essen sogar als eines seiner größten Vergnügen (32%). Dabei findet man Genießer eher in West- als in Ostdeutschland: In den alten Bundesländern legen 48 Prozent beim Essen Wert auf Genuss, in den neuen hingegen nur 38 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der „Genießer“ um fünf Prozent gestiegen. Auf die Frage „Was sorgt in Ihrem Leben für besondere Momente?“ liegt das Thema Essen weit vorn, so schätzen 59% ein gutes Essen zu Hause.
PET-Gebinde befinden sich aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile besonders in der alkoholfreien Branche weiter auf dem Vormarsch, sowohl in Deutschland als auch international. Beim Bier scheiden sich die Geister in den einzelnen Ländern. Welche Getränke in welchem Maße von den Verbrauchern in PET akzeptiert werden, und welche Trends sich für die Zukunft abzeichnen, zeigt dieser Beitrag.
Die Verpackung sollte in erster Linie der angemessenen Aufbewahrung des abgefüllten Produktes und dessen Schutz vor äußeren Einflüssen dienen. Vorteilhaft ist auch eine möglichst flexible Verpackung, welche in Design und Form den Wünschen und Vorlieben des Konsumenten leicht angepasst werden kann. Bezüglich der Form und eines individuellen Designs (z. B. Farbe oder Gravur) sind den Kunststoffflaschen dabei kaum Grenzen gesetzt. Dieser Beitrag beleuchtet die verschiedenen Entwicklungen auf dem Gebiet der Alternativen zu Glas und stellt die Qualität auf den Prüfstand.
Hier scheiden sich die Geister. Während der deutsche Konsument begeistert zu Mineralwasser und Erfrischungsgetränken in PET-Flaschen greift, lehnt er diese Verpackung für deutsches Bier weitestgehend ab. Dabei hat PET viel zu bieten. Die PET-Verpackungsbranche ist sehr aktiv, forscht und entwickelt. Und sie trifft sich zum Erfahrungsaustausch: Im Vorfeld und als Partner der Anuga Foodtec, die vom 10.-13. März 2009 in Köln stattfindet, wird am 9. und 10. März die “PETnology Europe 2009 – 12. Strategy and Technology Conference for the PET Packaging Industry” abgehalten.
Im ersten Teil (Brauwelt Nr. 6, 2009, S.134 ff.) wurden die Rahmenbedingungen hinsichtlich der ernährungsphysiologischen Anforderungen erörtert. Die Analyse einer Marktstichprobe zeigt, dass bezüglich der Rezepturgestaltung von Sportgetränken sehr unterschiedliche Konzepte umgesetzt werden. Die sensorischen Eindrücke werden aber von der Aromatisierung und der Farbgebung dominiert. Dieser zweite Teil berichtet darüber, wie Sportgetränke nach marktgängigen Vorbildern, jedoch unter Variation der Süßungsmittel hergestellt und miteinander verglichen wurden. Dabei wurde die Möglichkeit berücksichtigt, PalatinoseTM einzusetzen.
Getränkedosen sind weltweit beliebt und befinden sich allgemein auf Wachstumskurs. Für die perfekte Befüllung jeglicher Dosen bietet KHS mit dem Innofill DVD ein bewährtes rechnergesteuertes Volumenfüllsystem. Nach Beibehaltung der vorteilhaften Aspekte erfuhr der Innofill DVD nun eine an Marktforderungen orientierte Weiterentwicklung. Erhöhte Verfügbarkeit durch die Minimierung von Umstellarbeiten, zügiger ablaufende Reinigungszyklen, Hygienic Design und weitergehende Automatisierung sind einige der Stichpunkte des neuen Konzepts.
… traf sich die Brauwelt dieses Mal mit Philip Thonhauser, CEO der Thonhauser GmbH, Perchtoldsdorf/Österreich, sowie mit seinem Partner, Dr. Marcus Mautner Markhof. Gemeinsam führen sie die Geschäfte dieses Unternehmens, das von Manfred Thonhauser sen. im Jahre 1978 gegründet wurde. Seit nunmehr 30 Jahren strebt das Unternehmen maximale Reinheit in der Lebensmittelindustrie und der Weinerzeugung an und entwickelt Hightech-Konzepte auch für die Brau- und Getränkebranche, von der Produktion bis hin zum Ausschank.
Die aufgeregte Diskussion um die Erhöhung der Alkoholsteuern macht eines deutlich: Hier wird sensibles Terrain beschritten. Dieser politische Urstreit über die Optimierung der Einnahmen, um gewünschte Ausgaben bestreiten zu können, erregt seit jeher Aufmerksamkeit. Den Fokus nur auf die Steuern zu richten, hat einen fatalen Nebeneffekt: Er verstellt den Blick für andere wichtige Felder, z. B. die Gesundheits- und Verbraucherschutzpolitik. Diese schmerzliche Erfahrung musste u. a. die Tabakindustrie machen und bekam dadurch am Ende alles, was sie zu verhindern versuchte: höhere Steuern, Kennzeichnungspflichten sowie Werbe- und Konsumverbote. Welche Lehren lassen sich daraus für die Brauwirtschaft ziehen und welche Maßnahmen in der politischen Kommunikation sind sinnvoll?
Die Norm DIN EN ISO 9001 „Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen“ liegt seit Dezember als revidierte Fassung vor. Gegenüber der Vorläuferausgabe DIN EN ISO 9001:
Diese Aufstellung zeigt eine Rangfolge für die Ausfuhr und Beteiligungen bzw. Übernahmen von ausländischen Brauereien sowie die bisherigen Lizenzbierherstellungen im Ausland (Stand 2007). Einbezogen wurden deutsche Brauereigruppen und große Privatbrauereien.
Die Überalterung der Gesellschaft wirft ihre Schatten voraus. Der Zeitaufwand für die Pflege naher Angehöriger kann mit der Arbeitszeit kollidieren. Daran hat der Gesetzgeber gedacht und mit dem Pflegezeitgesetz vom 28.05.2008 das Arbeitsverhältnis mit neuen Regelungen belastet. Der Arbeitgeber soll das Risiko familiärer Verpflichtungen des Arbeitnehmers wegen eines Pflegefalles mittragen. Die kurzzeitige Arbeitsverhinderung wegen eines Akutfalles wurde genauso geregelt wie ein Anspruch auf Arbeitsbefreiung oder auf Teilzeitarbeit und ein Kündigungsverbot für die betroffenen Arbeitnehmer. Auch arbeitnehmerähnliche freie Mitarbeiter werden wie Arbeitnehmer geschützt. Dieses Pflegezeitrecht lässt sich nicht in Arbeitsverträgen abbedingen. Man sollte sich auf kommende Probleme rechtzeitig einstellen.
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