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In den letzten Jahren wurde in Fachorganen und öffentlichen Medien immer wieder der schlechte hygienische und bauliche Zustand von Schankanlagen in der Gastronomie beklagt. Auch das oft sehr unzureichend ausgebildete Zapfpersonal stand immer wieder im Fokus der Kritik. Aber – auf dem Gebiet des Offenausschanks gab es in den letzten Dekaden auch erhebliche Fortschritte bei der Hygiene, der Personalunterrichtung und besonders in der Schanktechnik. Dieser Artikel will explizit die positiven Entwicklungen besonders darstellen und auf die technischen Neuerungen und die Maßnahmen zur Information und Qualifikation von Schankanlagenpersonal, -reiniger und -erbauer eingehen.

Falsch etikettierte Lebensmittel sind unter allen Umständen zu verhindern. Trotz funktionierender Abläufe, Kontrollmechanismen und moderner Technik können derartige Fehler wohl nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. Eine Falsch-Etikettierung ist mit Ärger, Kosten und im Extremfall sogar mit Image-Schäden verbunden. Das Restrisiko einer Falschetikettierung lässt sich mit einem kamerabasierten Erkennungs- und Kontrollsystem weiter einschränken.

Rund 80 Prozent der Verbraucher kaufen spontan und lassen sich von attraktiven Verpackungsformaten animieren. Außer funktionalen Attributen nimmt dabei die Optik einen immer größeren Stellenwert ein. Die Getränkedose ist nicht nur praktisch wie eh und je, sondern wird durch zahllose Gestaltungsmöglichkeiten auch zum Markenbotschafter.

Bei der Stiegl Brauerei zu Salzburg GmbH, Salzburg/Österreich, galt es, die gesamte Prozessautomation im Prozessbereich „Keller“ unter laufender Produktion zu modernisieren. Dieser Beitrag skizziert die in zwei Stufen durchgeführte Prozessautomation.

Die deutsche Braukunst wird weltweit gerühmt. Gleiches gilt für amerikanisches IT-Know-how. In Portland, Oregon, steht die Bierproduktion unter umgekehrten Vorzeichen: Die Widmer-Brothers, eine der beliebtesten amerikanischen Brauereien, produziert nicht nur seit 1986 das erste amerikanische Hefeweizen mit Brauhefe aus Bayern, seit neuestem wird ihre Abfüllanlage auch durch die Software der Volz-Stopa Automatisierungs- und Datensysteme GmbH aus dem baden-württembergischen Oftersheim gesteuert.

Nach § 5 Gaststättengesetz können Gewerbetreibenden, die einer Erlaubnis bedürfen, jederzeit Auflagen zum Schutz gegen schädliche Umwelteinwirkungen oder sonst erhebli­che Nachteile, Gefahren oder Belästigungen für die Bewohner des Betriebsgrundstücks oder der Nachbargrundstücke sowie der Allgemeinheit, erteilt werden. Das Ausmaß der durch den Betrieb im Biergartenbereich einer Gaststätte bedingten

F&B Plus von JohnsonDiversey ist ein neuer Ansatz zur Steigerung der hygienischen und betrieblichen Effizienz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, über den das Mannheimer Unternehmen auch auf der Anuga FoodTec 2009 informieren wird. F&B Plus bietet ein Paket bestmöglicher Lösungen für die Reinigung und Desinfektion in allen Produktionsbereichen, um konsistente und standardisierte Prozesse sicherer, effizienter und kosteneffektiver zu gestalten.

Mit den Baureihen PDRJ und PDAJ bietet Baumer im Produktsegment Process Instrumentation stabile Drucksensoren an, die über das Protokoll CANopen kommunizieren und sich zur Messung des Relativ- oder Absolutdrucks von –1 bis 1000 bar eignen. Über den Betriebstemperaturbereich von –25 °C bis 85 °C liegt der Gesamtfehler in der T-Klasse bei maximal einem Prozent FSR und in der S-Klasse bei nur 0,3 Prozent FSR. Die Messgeräte eignen sich für komplexe Aufbauten über große Distanzen oder sicherheitsrelevante Anwendungen wie Motorenprüfstände, die eine hohe Genauigkeit erfordern.

Mit der „Schaumbox“ zeigt ­Ecolab auf der Anuga FoodTec in einer Live-Demonstration die neuesten Technologien und Chemikalien zur Oberflächenhygiene. Den Anforderungen der Personalhygiene, insbesondere der Handreinigung und -desinfektion, wird „Airless“ gerecht, ein neues System, das Lufteintritt und mikrobielles Wachstum verhindert und so die Kontamination der Händehygieneprodukte und Dosiergeräte komplett vermeidet. Das neue Element Starmaxx in den Hygieneschleusen zur Sohlenreingung verspricht hohe Ergiebigkeit, kombiniert mit hohem Hygienestandard.

Mit Drink-IT® 2008 steht eine moderne, international bewährte Unternehmenssoft­ware für alle Anwendungsgebiete speziell in der Brauerei- und Getränkebranche zur Verfügung. Es erfolgte, mit einer bereits über fünfjährigen Markterfahrung von Drink-IT sowohl im internationalen Raum als auch bei deutschen Betrieben, ein komplettes Redesign der Drink-IT-Lösung zu Drink-IT 2008. Mit der Softwarelösung auf Basis von Microsoft Dynamics NAV bilden diese Betriebe ihr komplettes Unternehmensmanagement in einer einzigen integrierten ERP-Lösung umfassend ab. Drink-IT 2008 ist modular aufgebaut, sodass die Anwendung individuell für den Bedarf des Unternehmens zusammengestellt werden kann. Microsoft hat Drink-IT 2008 offiziell als internationale Branchenlösung zertifiziert..

Es war kein Super-Sommer, Deutschland ist nicht Fußball-Europameister geworden und trotzdem ist noch nie soviel sächsisches Bier verkauft worden, wie im vergangenen Jahr. 8,891 Mio Hektoliter heißt der neue historische Bestwert – das sind 0,7% bzw. über 61 500 Hektoliter mehr als im Vorjahr. Am Gesamtbierabsatz in Sachsen sind die Biermischgetränke mit einem Volumen von 322 216 Hektolitern (+3,1% im Vergleich zum Vorjahr) beteiligt. 93,9% des in Sachsen verkauften Bieres entfallen auf 0,5-l Mehrweg-Gebinde, 3,1% auf Einweg-PET. Dosen und 5-l Partydosen sind mit jeweils 0,2% vertreten. Im bundesweiten Vergleich rangiert Sachsen nach Nordrhein-Westfalen und Bayern auf Platz 3.

Ende Januar standen sie offiziell fest: die 100 besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Wolfgang Clement zeichnete sie in einem Festakt im Landschaftspark Duisburg-Nord mit dem „Top Job“-Gütesiegel aus. Hauptpreisträger und „Arbeitgeber des Jahres“ ist die CAS Software AG aus Karlsruhe. Unter den 100 Besten befindet sich zudem die Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Warstein.

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