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Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen über Hinweise auf Bierflaschen, die vor Bierkonsum während der Schwangerschaft warnen sollen, erhält die Zielgruppe der Schwangeren/Mütter (wieder) verstärkt Beachtung. Die in diesem Zusammenhang erfahrene Aufmerksamkeit scheint den Biermarkt betreffend eher negativ zu sein.

Durch den Arbeitsvertrag wird festgelegt, welche Ansprüche der Arbeitnehmer ge­genüber dem Arbeitgeber geltend machen kann. Dabei handelt es sich aber nicht um eine abschließende Regelung. Ansprüche für einen Arbeitnehmer können sich auch aus einer betrieblichen Übung ergeben.

In der Getränkeindustrie werden in größeren Anlagen zunehmend Verfahren angewendet, bei denen eine Desinfektion von Lebensmitteln oder von Getränkebehältern durch Biozid-Produkte erfolgt, die vom Verwender vor Ort mittels einer Elektrolyseanlage o. ä. hergestellt werden. Strittig ist, ob hierfür eine biozidrechtliche Zulassung beantragt werden muss, und wenn ja, von wem. Dieser Beitrag diskutiert eine Sichtweise.

Ein gutes Bier zeichnet sich durch einen dichten, feinporigen Schaum aus. Damit auch bei hohem Bedarf in kurzer Zeit das Zapfen schnell und problemlos von der Hand geht, lohnt sich der Einsatz von ölfreien Kompressoren. Zusätzlich reduziert sich der Bierverlust durch übermäßigen Schaum um bis zu 25 Pro­zent.

Bis zu vier Biertische kann die Wenzel GmbH druck-kopie-media, München, gleichzeitig mit Bildern nach Kundenwunsch bedrucken und bis zu 20 „oktoberfesttaugliche“ Biertischgarnituren pro Tag fertigen. Der Druck ist UV-beständig und kratzfest. Durch den Einsatz produktbezogener Bilder können so Biertischgarnituren als individuelle Werbeträger genutzt werden, bedruckte Sitzbänke können das Ensemble ergänzen.

Die Bactoforce GmbH, Prüfdienstleister in der Lebensmittelindustrie und Partner im EU-Projekt Phatogen Combat, wird in einer aktuellen Forschungsarbeit der TU Manchester im Bereich Rückstands- und Belagerkennung bestätigt. Analysen zeigten, dass das Detektieren von Produktbelägen auf einsehbaren Oberflächen mit Hilfe von speziellem UV-Licht ein sehr effizientes  Verfahren ist. Für Bactoforce ist die  Verwendung entsprechend geeigneter UV-Prüfstrahler für Hygienekontrollen und Schwachstellenanalysen ein fester Bestandteil der Anlagenprüfungen.

Die Markteinführung der neuen Coca-Cola-Flaschenform „On-The-Go“ (OTG) als Ersatz für die traditionelle Kontur-Flasche in den kleinen Formaten für den Konsum unterwegs (0,4, 0,5 und 0,6 Liter) begann 2007 in China, wurde in Europa im Laufe des Jahres 2008 fortgesetzt und wird derzeit auf dem amerikanischen Kontinent weiterverfolgt. Sidel konnte aufgrund seines weltweiten Netzwerkes von sechs Packaging- und Tooling-Centern (PTC) ein großes Auftragsvolumen seitens Coca-Cola Bottling System bewältigen, nämlich fast 2000 OTG-Blasformen in einem Jahr. Nun erreicht die neue Form Mexiko, das Land, in dem Sidel über das Hersteller-Netzwerk von Coca-Cola Bottling System einen Auftrag für über 400 Blasformen erhielt..

In der Trinkwasser- und Abwasserbehandlung können in vielen Bereichen mit statischen Mischern erhebliche Kosten eingespart werden. Die hier beschriebenen statischen Mischer arbeiten wartungsfrei und werden anwendungsbezogen für jeden Einsatzfall mittels umfangreicher Datenbanken und modernster CAD-Technologie speziell ausgelegt. Dabei wird auf eine ausreichende, aber nicht zu hohe Vermischung geachtet, um dem mit steigender Anzahl der Mischelemente zunehmenden Druckverlust und somit einer erhöhten Energiezufuhr entgegenzuwirken. Die Durchmischung ist in erster Linie der Aufspaltung des Stromes zuzuschreiben. Bei laminarer Strömung ist die Anzahl der Schichten mathematisch mit N = n2 zu bestimmen (N = Anzahl der Schichten, n = Anzahl der Mischelemente). Zusätzlich erfährt der Strom eine radiale Durchmischung, da er nach der Aufteilung um 180° gedreht wird. Turbulente Strömung begünstigt diesen Effekt, der in der Schichtenbestimmung keine Berücksichtigung findet, da es sich nur um eine überschlägige Vergleichsberechnung handelt. Diese Begünstigung entsteht durch Entspannungszonen und ansteigende Turbulenzen jeweils in der Mitte eines jeden Misch­elementes. Weitere Vorteile:

Das ursprünglich aus Irland stammende Guinness ist heute eine Legende unter den internationalen Biermarken und weltweit die Nummer 1 unter den Stout-Bieren. Bereits 1759 legte Arthur Guinness den Grundstein für den heutigen Erfolg des schwarzen Goldes. Bis heute wird es in Dublin in der St. James’s Gate Brewery nach dem Reinheitsgebot hergestellt – nur natürliche Zutaten höchster Qualität werden dafür verwendet. Das Geheimnis der schwarzen Farbe von Guinness liegt in der Verwendung von speziell geröstetem Malz. Gezapft wird Guinness Draught mit einer besonderen irischen Zapftechnik unter Verwendung von Mischgas. Durch diese Mischung entsteht die typische Brandung, die dem Guinness Draught seine unwiderstehlich cremige Schaumkrone gibt – für das „Perfect Pint“.

Bei Kwas handelt es sich um ein russisches fermentiertes Getränk auf Getreidebasis. Mit dieser Definition begann Martin Zarnkow seinen Vortrag über Kwas beim diesjährigen Technologischen Seminar. Es ist ein heterofermentiertes, leicht alkoholisches und kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk. Die Stärke und der Zucker stammen aus Roggen(-brot), Malz und Zucker. Aromatisiert wird mit einer Vielzahl von Beeren und Früchten. Verbreitet ist das Getränk in Russland, in der Ukraine sowie in weiten Teilen Osteuropas, aber auch in Israel und Südamerika.

Im Anschluss an einen zweistündigen Meinungsaustausch am 26. Januar 2009 zwischen bayerischen Wirtschaftsorganisationen und der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag zu den aktuell in der Ressortabstimmung innerhalb der Bundesregierung befindlichen Plänen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), für ein „Nationales Aktionsprogramm zur Alkoholprävention“, erklärten der Präsident des Bayerischen Brauerbundes, Michael Weiß, und der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Peter Ramsauer:

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