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Getränkedosen sind weltweit beliebt und befinden sich allgemein auf Wachstumskurs. Für die perfekte Befüllung jeglicher Dosen bietet KHS mit dem Innofill DVD ein bewährtes rechnergesteuertes Volumenfüllsystem. Nach Beibehaltung der vorteilhaften Aspekte erfuhr der Innofill DVD nun eine an Marktforderungen orientierte Weiterentwicklung. Erhöhte Verfügbarkeit durch die Minimierung von Umstellarbeiten, zügiger ablaufende Reinigungszyklen, Hygienic Design und weitergehende Automatisierung sind einige der Stichpunkte des neuen Konzepts.

… traf sich die Brauwelt dieses Mal mit Philip Thonhauser, CEO der Thonhauser GmbH, Perchtoldsdorf/Österreich, sowie mit seinem Partner, Dr. Marcus Mautner Markhof. Gemeinsam führen sie die Geschäfte dieses Unternehmens, das von Manfred Thonhauser sen. im Jahre 1978 gegründet wurde. Seit nunmehr 30 Jahren strebt das Unternehmen maximale Reinheit in der Lebensmittelindustrie und der Weinerzeugung an und entwickelt Hightech-Konzepte auch für die Brau- und Getränkebranche, von der Produktion bis hin zum Ausschank.

Die aufgeregte Diskussion um die Erhöhung der Alkoholsteuern macht eines deutlich: Hier wird sensibles Terrain beschritten. Dieser politische Urstreit über die Optimierung der Einnahmen, um gewünschte Ausgaben bestreiten zu können, erregt seit jeher Aufmerksamkeit. Den Fokus nur auf die Steuern zu richten, hat einen fatalen Nebeneffekt: Er verstellt den Blick für andere wichtige Felder, z. B. die Gesundheits- und Verbraucherschutzpolitik. Diese schmerzliche Erfahrung musste u. a. die Tabakindustrie machen und bekam dadurch am Ende alles, was sie zu verhindern versuchte: höhere Steuern, Kennzeichnungspflichten sowie Werbe- und Konsumverbote. Welche Lehren lassen sich daraus für die Brauwirtschaft ziehen und welche Maßnahmen in der politischen Kommunikation sind sinnvoll?

Die Norm DIN EN ISO 9001 „Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen“ liegt seit Dezember als revidierte Fassung vor. Gegenüber der Vorläufer­ausgabe DIN EN ISO 9001:

Diese Aufstellung zeigt eine Rangfolge für die Ausfuhr und Beteiligungen bzw. Übernahmen von ausländischen Brauereien sowie die bisherigen Lizenzbierherstellungen im Ausland (Stand 2007). Einbezogen wurden deutsche Brauereigruppen und große Privatbrauereien.

Die Überalterung der Gesellschaft wirft ihre Schatten voraus. Der Zeitaufwand für die Pflege naher Angehöriger kann mit der Arbeitszeit kollidieren. Daran hat der Gesetzgeber gedacht und mit dem Pflegezeitgesetz vom 28.05.2008 das Arbeitsverhältnis mit neuen Regelungen belastet. Der Arbeitgeber soll das Risiko familiärer Verpflichtungen des Arbeitnehmers wegen eines Pflegefalles mittragen. Die kurzzeitige Arbeitsverhinderung wegen eines Akutfalles wurde genauso geregelt wie ein Anspruch auf Arbeitsbefreiung oder auf Teilzeitarbeit und ein Kündigungsverbot für die betroffenen Arbeitnehmer. Auch arbeitnehmerähnliche freie Mitarbeiter werden wie Arbeitnehmer geschützt. Dieses Pflegezeitrecht lässt sich nicht in Arbeitsverträgen abbedingen. Man sollte sich auf kommende Probleme rechtzeitig einstellen.

Dieses Thema wurde wohl schon wiederholt behandelt, doch vermitteln Kauf- bzw. Verkaufsgespräche, Verträge und Spezifikationen oftmals den Eindruck, als ob von dieser Erkenntnis kaum Notiz genommen würde.

Immer häufiger werden Verkeimungen mit sporenbildenden Stäbchen, also Vertretern der Gattung Bacillus, in der Getränkeindustrie beobachtet. Diese Bakterien benötigen zur Vermehrung und Sporulation vorwiegend Sauerstoff. Somit ist es denkbar, dass während der Lagerung innerhalb des Mindesthaltbarkeitsdatums durch das Eintreten von Sauerstoff eventuell vorhandene Sporen im Füllgut zu vegetativen Formen auskeimen und somit einen Verderb des Produkts auslösen können. Hierzu könnten aufgrund des im Regelfall sauren pH-Wertes von alkoholfreien Erfrischungsgetränken insbesondere säuretolerante Bacillus-Stämme befähigt sein. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde das Wachstumsverhalten von vier verschiedenen säuretoleranten Bacillus-Species in unterschiedlichen Erfrischungsgetränken untersucht.

Die Brauerei Rolinck setzt konsequent auf ölfrei verdichtete Luft – sowohl bei den Brau- und Abfüll- als auch bei einem Großteil der Verpackungsanlagen. Vier ZR-Kompressoren von Atlas Copco liefern die absolut ölfreie Druckluft viel kostengünstiger als ihre Vorgänger. Hauptverantwortlich dafür ist ein drehzahlgeregelter Verdichter, der die Leerlaufzeiten aller Kompressoren auf ein Minimum senkt. Mit 1466 anstelle von 2966 kWh sank der Energieverbrauch um rund die Hälfte – jede Woche.

Sie gehören zur ersten Generation der AfG-Innovationen, einem Marktsegment, das immer noch Zuwächse verzeichnet [1]. Die Verbraucheradressierung von Sportgetränken reicht von Mode-Getränken für Jugendliche über ernährungs- und fitnessorientierte Getränke bis hin zu tatsächlich für aktive Sportler gedachte Getränke. Ein neuer Trend greift „Clean-Label-Produkte“ auf, die sich durch Natürlichkeit im Verständnis des Endverbrauchers auszeichnen [8]. Auch alkoholfreie Getränke wie alkoholfreies Bier werden als Sportgetränke beworben. Dieser Beitrag beschreibt den Versuch, Sportgetränke zu systematisieren, indem sie hinsichtlich ihrer Deklaration, chemischer und physikalischer Analysen sowie Verkostungen charakterisiert werden. In einem zweiten Teil wird darüber berichtet, wie Sportgetränke nach marktgängigen Vorbildern, jedoch unter Variation der Süßungsmittel, unter anderem PalatinoseTM, hergestellt und miteinander verglichen wurden.

Bewusst wurde das Motto aus dem Vorjahr bei der Tagung am 4. und 5.12.2008 beibehalten, da neue Ideen und Erkenntnisse die Entwicklung in der Verpackungstechnik weiter voran treiben, sagte Prof. Dr.-Ing. Eugen Herzau, WGFV-Vorstand und Leiter des Bereiches Verpackungstechnologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig, bei der Begrüßung der rund 200 Teilnehmer. Diese Tagung bildet das technische Gegenstück zum Deutschen Verpackungskongress, der immer im Frühjahr in Berlin

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