Italien ist ein wichtiges Absatzgebiet für deutsche und deutschsprachige Brauereien. Selbst im meist deutschsprachigen Südtirol drohen jedoch Sprachschwierigkeiten, sobald man mit Behörden und Ämter der Landeshauptstadt Bozen zu tun hat.
Die SBO Universal HR (Heat Resistance) Blasmaschinen ermöglichen die Herstellung von hitzebeständigen Flaschen mit Produktionsleistungen bis zu 1800 Fl./Std./Form, also mit derselben Geschwindigkeit wie bei der Produktion von Flaschen zur Kaltabfüllung.
Aktuelle Entwicklungen und Trends des Hopfenmarktes stehen traditionell im Fokus der Pressekonferenz, die der Deutsche Hopfenwirtschaftsverband gemeinsam mit dem Verband Deutscher Hopfenpflanzer, dem bayerischen Brauerbund und dem Verband Private Brauereien während der BRAU Beviale organisieren. Zu dieser Zeit ist die Ernte in den deutschen Anbaugebieten beendet und auch die Abnahme der Hopfen überwiegend erfolgt. Für 2008 gilt: die Ernte ist sehr gut und die Versorgungslage stabil.
Knapp 218 Milliarden EUR hat 2007 der Gesamtumsatz der deutschen Lebensmittelhändler betragen. Neben rund 157 Milliarden EUR an Lebensmitteln und Drogeriewaren haben sie dabei 60 Milliarden EUR mit Nonfood-Artikeln umgesetzt. Die Branche kommt daher nach einem 2006er Food-Umsatz von 151 Milliarden EUR auf eine Umsatzsteigerung von rund vier Prozent. Der Nonfood-Umsatz hingegen stieg lediglich um ein Prozent.
Deutsche Verbraucher schneiden in der Preiseinschätzung von Handelsprodukten im internationalen Vergleich eher schlecht ab. Das zeigt die aktuelle und international durchgeführte Studie „Preis-Wert? – Die Kraft der Wahrnehmung“ von OC&C Strategy Consultants. Demnach verschätzen sich die Verbraucher hinsichtlich des Preisniveaus der untersuchten Händler je nach Branche um bis zu knapp 23 Prozent. Am besten funktioniert die Preiswahrnehmung in Frankreich und Großbritannien. Dort liegen die Kunden im Schnitt nur um 6,2 bzw. 8,1 Prozent daneben.
Das Internet ist bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) als Informations- und Kommunikationsmedium etabliert. Zunehmend sind aber auch komplexere Anwendungen wie Beschaffung und Mobile Services gefragt. Dies zeigen erste Ergebnisse der Umfrage „Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk“ des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG).
Da hat doch jemand Foster’s-Aktien gekauft. Wer war’s? Der nordamerikanische Brauer Molson Coors! Interessant daran ist, dass Foster’s, Molson und Coors schon mal miteinander verbunden waren. Ihre Menage à Trois fand vor einem Jahrzehnt ihr Ende, als Foster’s seine Aktienhälfte am kanadischen Brauer Molson Breweries für 1,1 Milliarden AUD an die Molson-Aktionäre zurückgab. Jetzt entpuppt sich Molson Coors
Es kam ganz anders. Als alle Welt dachte, der australische Biermarkt sei säuberlich unter zwei Brauern aufgeteilt, wobei Coca-Cola den nicht-alkoholischen Rest kontrolliert, da bestätigte am 17. November 2008 Australiens zweitgrößter Brauer Lion Nathan, man sei in Verhandlungen mit Coca-Cola Amatil (CCA) wegen eines Firmenzusammenschlusses. Nimmt CCA das Angebot von Lion Nathan an, kommt es zu einer komplizierten Vierer-Konstellation. Lion Nathan gehört mehrheitlich dem japanischen Brauer Kirin (46%), während CCA mit SABMiller verbandelt ist.
SABMiller rechnet mit einem rasch steigenden Bierkonsum in Indien. In fünf Jahren würden die Inder fünfmal soviel Bier trinken wie heute. Das wären dann fünf Liter pro Kehle.
Was hat die Regierung von Namibia bewogen, den South African Breweries nach jahrelanger Verweigerung plötzlich eine Abfüll-Lizenz in Aussicht zu stellen? Das würde doch das Aus für das bewährte Monopol der bislang allein agierenden Namibian Breweries bedeuten.
Am nigerianischen Biermarkt geht es rund. Am 27. November 2008 wurde bekannt, dass SABMiller sich die Aktienmehrheit der kürzlich reaktivierten Pabod Breweries gesichert hat. Die Tage des Bier-Duopols scheinen damit endgültig vorbei zu sein: Heineken und Guinness sehen sich nun den Wettbewerbern SABMiller und Castel gegenüber.
Am 1. Dezember 2008 hat der britische Schatzmeister Alistair Darling die Mehrwertsteuer um 2,5 Prozentpunkte auf 15 Prozent bis Ende 2009 gesenkt. Doch hier der Wermutstropfen: Die Alkoholsteuer wurde um acht Prozent angehoben. Infolgedessen können die Wirte der Insel ihr Bier nicht billiger abgeben.
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