Anmerkung unseres Autors Dr. Kai Kelch zum Artikel „Weißbierabsatz klettert erneut“, BRAUWELT Nr. 30, S. 895:
Marketing ist für viele Gastronomen ein Fremdwort, obwohl Marketing der Turbo für Gastronomie-Erfolg ist. Die NGV Getränke-Gruppe hilft hier als Berater und Betreiber der Gastronomie-Suchmaschine www.gastroblick.de. Das Ziel ist, neue Gäste zu gewinnen.
Mehrweg- und Einweggetränkebehälter. Glas- und Kunststofflaschen. Getränkedosen, Getränkedosendeckel, Getränkegroßdosen, Kronenverschlüsse, Anroll- und Schraubenverschlüsse, Aufreiß- und Bügelverschlüsse, Flaschenhalsfolien, Papier- Folien- und Selbstklebetiketten, Klebstoffe, Flaschenkästen, Wellpappe- und Vollpappe-Verpackungen, hrsg. von Dr. Heinz-Michael Anger, 3. Auflage, 2009, nur als CD-ROM, 297,50 EUR.
Wenn Sie sich einmal ganz gezielt fragen, welche Funktionen in Ihrer Brauerei eigentlich aktiv für Umsatz sorgen und damit die Voraussetzung schaffen für Kostendeckung und Gewinnerzielung – dann müsste der Vertrieb an vorderster Front stehen.
Sperrzeitregelung für den Verkauf von Speisen und Getränken über die Straße
Das Geschäfts- und Liefervertragsverhältnis zwischen Brauereien/GFGH und Gaststättenbetreibern – Wirten – jedweder Größenordnung und Art war immer schwierig und wird mit angespannter volkswirtschaftlicher Lage noch schwieriger. Als einzige Lieferanten für Gaststätten sind Brauereien und GFGH auch Kreditgeber, Bürgen, Einrichtungslieferer bzw. Finanzierer, Berater und Betreuer. Kein anderer Gaststättenlieferant käme je auf die Idee, eine solche Dienstleistungspalette in Zusammenhang mit Sachlieferungen zu verbinden. Aus diesem Lieferanten-/Kundenverhältnis entstand im Laufe der Jahrzehnte ein kompliziertes juristisches Gebilde. Der Beitrag soll die aktuelle Rechtslage darstellen, auch hinsichtlich des Steuerrechts und der Ertragsbewertungsmethodik.
Langjährig stabile Kunden- und Lieferantenbeziehungen lassen bei mittelständischen Brauereien mögliche Vertragsrisiken in den Hintergrund treten. Dennoch besteht immer die Gefahr, dass ungünstig formulierte Verträge erhebliche Nachteile mit sich bringen. Wie solche Risiken erkannt und begrenzt werden können, zeigt der folgende Text.
Auf großer Biertour durch 850 Jahre Braugeschichte, von Astrid Assél und Christian Huber, inkl. ausführlich beschriebener Biertour durch München und Tourplan, Verlag Volk, München, 2009, Format: 215 x 245 mm, 220 Seiten, reich bebildert, 24,90 EUR, ISBN 978-3-937200-59-0.
„In unserer Gesellschaft sind es vorwiegend Frauen, die im Laufe ihres Lebens eine große Vielfalt von Lebensentwürfen vereinen. Leider machen sie dabei immer noch allzu oft die Erfahrung, dass sie mit jedem möglichen Lebensentwurf irgendwie anecken. Auch deshalb ist die Bewertung „weiblicher“ Lebensentwürfe eines der spannungsgeladensten Themen unserer Zeit. Hier stehen wir vor großen Herausforderungen: die Lohndifferenz zwischen den Geschlechtern, der berufliche Aufstieg, die Anerkennung der Familienarbeit, die Wertigkeit der sozialen „Frauenberufe“, die Sicherung im Alter. Wir werden die Zukunft nur erfolgreich meistern, wenn wir den Übergang in eine wirklich moderne Gesellschaft für Männer und Frauen bewältigen. Dazu gehört für mich an erster Stelle eine größere Wertschätzung aller weiblichen Lebensentwürfe“, so Bayerns Frauenministerin Haderthauer, zugleich Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, anlässlich einer Veranstaltung der bayernweiten Gesprächsreihe „SIE – Bayerns Frauen“ am 7. Juni 2010 im Schalander der Malzfabrik Weyermann® in Bamberg. Rund 50 Frauen aus der Region führten den Dialog mit der Frauenministerin und Gastgeberin Sabine Weyermann.
Alle Brauereien – alle Biere. Von Harald Schieder und Ralph Forster, 2. Buch der aktualisierten und vollständig überarbeiteten Serie Bierführer durch deutsche Regionen, Verlag Hans Carl, Nürnberg, 2009, broschiert, 15 x 21 cm, 184 Seiten, reich bebildert, 19,90 EUR.
Mit einem ersten Spatenstich eröffneten Reiner Haseloff, Minister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt, Markwart Kunz, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der CropEnergies AG und Mitglied des Vorstands ihrer Muttergesellschaft Südzucker AG sowie Hans-Wolfgang Tyczka, Hauptgesellschafter der Tyczka Gruppe, die Bauphase der Anlage zur Verflüssigung von biogenem CO2. Das Joint Venture CT Biocarbonic GmbH investiert am Standort Zeitz in eine Anlage mit einer Jahreskapazität von 100 000 Tonnen verflüssigtem CO2 in Lebensmittelqualität. Die CO2-Verflüssigungsanlage soll bereits Ende 2010 den Betrieb aufnehmen. Die in Zeitz produzierte Kohlensäure biogenen Ursprungs wird von der Tyczka Kohlensäure in Deutschland und den angrenzenden EU Ländern vermarktet.
Mit der Tauchsonde ED752 bietet Baumer einen Druckmessumformer für alle Arten der hydrostatischen Füllstands- und Tiefenmessung. Im Falle einer Signaldrift lässt sich das Nullsignal neu kalibrieren.