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Unter Berücksichtigung der für 2010 aktualisierten Zahlen des Barth Berichtes steigt der globale Bierausstoß gegenüber dem Vorjahr um 61,7 Mio hl (+3,3%) auf 1,925156 Mrd hl (2010: 1,863467 Mrd hl). Alle Kontinente verzeichnen ein Wachstum, wenn auch ein sehr unterschiedliches.

Nach einem aktuellen Gesetzesentwurf sollen die Gebühren für die Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher schon bald drastisch ansteigen, was vor allem Gläubiger mit kleineren Forderungen im zwei- oder dreistelligen Bereich zusätzlich belasten wird.

Begibt man sich auf eine Reise durch die belgische Bierlandschaft, trifft man unweigerlich auf Biere, die sich nicht in Dubbel oder Tripel einteilen lassen. Die Kategorie „Belgisches Strong Ale“ umfasst eine ganze Gruppe starker belgischer Ales, die sowohl ganz hell – Belgisches Strong Pale Ale – als auch dicht goldfarben – Belgisches Golden Strong Ale – oder auch dunkelbraun bis schwarz – Belgisches Dark Strong Ale – bezeichnet werden.

Die Rangfolgeliste für die Jahre 2011 und 2010 zeigt die 45 meldenden GFGH-Unternehmen (mit einem Umsatz von über 20 Mio EUR) mit ihrem Gesamtumsatz und ihrem Gesamtabsatz. Weiterhin erfolgte eine Aufteilung in Überregionalität, Nord-, Ost-, West - und Süddeutschland. Ferner ist in einer separaten Spalte jeweils nur der Anteil ohne eigenen Einzelhandelsumsatz aufgeführt.

Mit der Sortenvielfalt der neuen Mischgetränke und den erhöhten Qualitätsanforderungen bei der konventionellen Abfüllung, der Heißabfüllung sowie bei der UltraClean- und aseptischen Abfülltechnologie steigen sowohl die Sicherheitsanforderungen an die Kurzzeiterhitzungsanlagen (KZE) und Pasteure als auch an die Anlagenhygiene und das hygienische Design, um Reinfektionen auszuschließen. Durch intelligente periphere Ventilschaltungen und eine angepasste Software unter Berücksichtigung der Strömungskinetik, einer gasblasenfreien Produktion und definierten Pasteurisationseinheiten für die jeweiligen Getränkesorten ist die Pasteurisationstechnologie beherrschbar und kann den hohen Sicherheitsansprüchen und geforderten Keimabtötungsraten bezüglich Mikrobiologie, Hygiene und Aseptik gerecht werden.

Das Phänomen Gushing bereitet nicht nur Braue­reien seit vielen Jahren teilweise größere Probleme, sondern auch Abfüllern von Wässern und sonstigen Getränken. Das Gushingproblem trat immer jahrgangsmäßig auf, besonders auffällig war es im Jahr 2008 (die BRAUWELT berichtete). Das Problem ist vielschichtig und komplex, und die seither entstandenen intensiven Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet brachten zwar sehr viele Fortschritte, aber bedauerlicherweise keine endgültigen erklärenden Resultate. Lesen Sie hier die Fortsetzung des Artikels aus BRAUWELT Nr. 32, 2012, S. 912 - 915, um den diesjährigen Problemen etwas weiter auf die Spur zu kommen.

Aufgrund steigender Kosten für Energieträger (Öl, Gas) erhöhen sich bei den Abfüllern die Wärmekosten für die Flaschenreinigung. Um diesem Trend entgegen zu wirken, stellt sich die Frage, inwieweit man die Laugetemperaturen senken und gleichzeitig den Reinigungserfolg gewährleisten kann. Publikationen zu diesem Thema bezogen sich bis dato nur auf einzelne Maschinen, jedoch sind die Reinigungs­aufgaben und Flaschenreinigungsmaschinen bei jedem Anwender unterschiedlich. Dieser Artikel geht auf die unterschiedlichen

Die slowenische Brauerei Laško im gleich­namigen Kurort ist mit rund einer Million Hektoliter Jahresausstoß die größte des Landes. Etwa 30 Prozent des Bieres werden exportiert, vor allem in die Länder des ehemaligen Jugoslawien. Knapp 40 Prozent des Bieres werden in Glasflaschen (davon 80 % Mehr­weg) abgefüllt, 53 Prozent wandern in Dosen und etwa sieben Prozent in Kegs. Da es in Slowenien weder Fasspfand noch Kaution gibt und sehr viel über den Getränkehandel vertrieben wird, verlor die Brauerei bisher im Jahr über fünf Prozent ihrer Fässer. Das soll sich mit der neuen, auf RFID-Technologie basierenden Erkennungs- und Verfolgungstechnologie i-Track des slowenischen Spezialisten i-rose ändern.

Produktionslinien der Getränkeindustrie erreichen heute einen unglaublichen Ausstoß. Bei der holländischen Bavaria Brauerei muss eine neue Anlage rund 100 000 Bierdosen in der Stunde palettieren. Mit welchem Automatisierungskonzept diese Aufgabe flexibel und wirtschaftlich gelöst wurde, lesen Sie in diesem Beitrag.

Neben der im letzten Jahr gestarteten Initiative zum Aufbau einer Verbandsstatistik, die wirtschaftliche Kennzahlen zur Leistungsfähigkeit der Branche darstellt, wurde im Februar 2012 bei der Initiative Label-Forum [EV] (ILF) ein Arbeitskreis etabliert, der das Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Etikettenherstellung und -Verarbeitung beleuchtet. Der Arbeitsgruppe gehören Etiketten produzierende Betriebe (Fa. Constantia Händler & Natermann, Fa. Töpfer Kulmbach, Walcher & Rees) wie auch Zulieferer der Etikettenindustrie (Brigl & Bergmeister, Siegwerk, Treofan, Türmerleim) an. Durch eine bereits angelaufene Umfrage in den Mitgliedsbetrieben der Initiative Label-Forum [EV] sollen alle bisherigen Motive und Aktivitäten zur Schonung von Umwelt-Ressourcen erfasst und als Branchenleistung dargestellt werden. In weiteren Schritten werden Maßnahmen ausgearbeitet, die als Handlungsempfehlung an die ILF-Mitgliedsbetriebe gerichtet werden.

Der deutsche Messgerätehersteller Labom hat ein neu entwickeltes Verfahren zur In-Process-Kalibrierung von Temperaturmessgeräten vorgestellt.

Die Version 2012 der Category Optimization Suite des IT-Anbieters Aldata unterstützt Händler und Hersteller bei ihren Category-Management-Prozessen, insbesondere im Bereich der strategischen und taktischen Sortiments-, Flächen- und Regaloptimierung.

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