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Aufgrund großer Stückzahlen kann die PKP Prozessmesstechnik GmbH nun den bewährten Miniatur-Strömungswächter nach dem Schwebekörper-Prinzip in einer Low-Cost-Version in Edelstahl-Ausführung anbieten. Dabei wurden laut Hersteller keinerlei Abstriche in punkto Qualität oder Zuverlässigkeit gemacht. Die Geräte dieser Baureihe DS52 sind mit Prozessanschluss G 1/2" lieferbar und decken die Messbereiche 0,4 bis 1,8 l/min bzw. 8 bis 30 l/min ab.

Die Filter der Serie Geno-Feinfilter FME der Grünbeck Wasseraufbereitung sind zur Filtration von Trink- und Brauchwasser in Gewerbe und Industrie bestimmt. Sie schützen durch den Einsatz mehrerer Filterkerzen die Wasserleitungen und die daran angeschlossenen wasserführenden Systemteile vor Funktionsstörungen und Korrosionsschäden durch ungelöste Verunreinigungen (Partikel) wie beispielsweise Rostteilchen oder Sand. Die Geno-Feinfilter FME können auch zur Filtration von Brunnenwasser verwendet werden und sind für den Einsatz im Saug-/Druckbereich geeignet. Für die vollkommen überarbeitete Serie kommt hochwertiger Edelstahl des Typs 1.4404 zum Einsatz. Die Schweißtechnik konnte weiter verbessert werden, was sich positiv auf die Haltbarkeit und Korrosionsbeständigkeit auswirkt..

Die Version 2.0 der PlantPAx-Prozessbibliothek von Rockwell Automation umfasst Visualisierungsfunktionen gemäß in-ternationalen Normen. Über Allen-Bradley PanelView Plus-HMIs kann man auf Funktionen und Routinen zugreifen. Die Prozessbibliothek bietet eine objektorientierte Programmiermethode, die Steuerungscode und Visualisierungsobjekte kombiniert. Für Objektfunktionalität sorgen Wartungs-, Betriebs- und Konfigurations-Faceplates. Durch die PanelView Plus-Terminals erhalten Anwender mit einer Konsole identische Informationen, unabhängig vom Tätigkeitsbereich. Zwei neue Netzwerk-Koppler ermöglichen die Anbindung von PlantPAx an die Foundation-Feldbus-Geräte..

Damit waren nicht die für die Veranstaltung ungewöhnlich widrigen Witterungsumstände gemeint, denen die rund 160 Teilnehmer der 57. Unterfränkischen Braugerstenrundfahrt am 13. Juli 2012 mit Gummistiefeln und Regenschirmen trotzen mussten. Mit einem „immer schwieriger werdenden Umfeld“ beschrieb Robert Sprinzl, Vorsitzender des unterfränkischen Braugerstenvereins, die Wettbewerbssituation, in denen sich die Braugerstenanbauer befinden.

Seit Anfang Juli streiten sich die Radeberger Gruppe und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) öffentlich um die Frage, ob die Brauerei-Gruppe Einwegflaschen der Marke Corona Extra rechtswidrig als umweltfreundliche Mehrwegflaschen verkauft oder die Flaschen tatsächlich nach Mexiko zurückgeschickt und wiederbefüllt werden.

Zum 11. Mal in Folge werden für den Gastro Vision Förderpreis 2013 innovative Ideen und Produkte für den Gastronomie-Markt gesucht. In den vergangenen Jahren wurden aus über 350 eingereichten Konzepten pro Jahr jeweils zwei Sieger ausgewählt und auf dem jährlichen Branchentreff Gastro Vision präsentiert. Ziel des Förderpreises ist es, Menschen mit Visionen und Ideen eine Plattform zu bieten, sie konkret bei der Realisierung ihrer Idee zu unterstützen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, um sich am Markt zu etablieren. Anmelden für den Wettbewerb können sich bis zum 30. Dazu gehören sowohl neue Food- oder Nonfood-Produkte, Gastronomie-Dienstleistungen, Trends für Einrichtungen oder spezielle Internet-Dienstleistungen. Die Gastro Vision findet vom 8. bis 12..

Mitte Juni 2012 wurde die neue Abfüllanlage der Wernesgrüner Brauerei erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Rahmen des Brauereifestes, zu dem an zwei Tagen 10 000 Besucher ins vogtländische Bierdorf gereist waren, fanden Besichtigungen bei laufender Produktion statt. Die Besonderheit der Abfülllinie ist eine Kopplung der Flaschenreinigungsmaschine mit einem Blockheizkraftwerk. Durch die Investition ergeben sich signifikante Reduzierungen beim Energie- und Wasserverbrauch, betonte Dr. Bernd Schmidt, Geschäftsführer der Brauerei.

Die Sachsen kennen es aus dem Supermarkt: in sortenreinen, brauereieigenen Vollgutkästen stehen die frischen Produkte der sächsischen Brauer. Nach dem Biergenuss soll möglichst jede leere Flasche schnell in die Brauerei zurück, um dort gereinigt und wieder befüllt zu werden. Allerdings – das Durcheinander unterschiedlicher Flaschenformen im Leergut bereitet besonders den kleinen und mittelgroßen Brauereien seit Jahren zunehmende Sorgen und leider auch zusätzliche Kosten.

Die staatseigene Brauerei Budějovický Budvar (Budweiser Budvar) hat die Vertriebszusammenarbeit mit AB InBev für die USA beendet und die Vertriebsrechte an United State Beverages, Stamford/Connecticut, übertragen. 2007 erklärte sich Anheuser-Busch – heute AB InBev – bereit, Czechvar Lager in den USA zu vertreiben. Nur unter diesem Label darf Budweiser Budvar in den USA verkauft werden. Doch A-B hatte kein echtes Interesse an der Marke Czechvar – wen wundert das? – und so überstieg der Absatz nie 5000 hl jährlich, wie Marktbeobachter vermuten. Das ärgerte Budweiser Budvar.

Völlig überraschend kündigte Lion an, 64 Prozent der Aktien von Little World Beverages (LWB) zu übernehmen und somit alleiniger Besitzer von LWB zu werden. Der Kaufpreis kann sich mit 380 Millionen AUD (312 Mio EUR) sehen lassen. LWB erzeugt jährlich 80 000 hl Bier mit dem niedlichen Namen Little Creatures, wurde 2000 gegründet und 2005 an der Börse gelistet. Im ersten Halbjahr erreichte der Umsatz 43,4 Millionen AUD, der Nettogewinn 6,1 Millionen AUD. Im Gesamtjahr 2011 wurden

Na endlich. AB InBev hat sich mit den Aktionärsfamilien von Grupo Modelo geeinigt und schluckt für 20,1 Milliarden USD bzw. das 12,9-fache EBITDA den mexikanischen Brauer nun vollständig. Der Deal ist logisch, preislich o.k. und klug obendrein.

Ist es nicht zum Piepen? Die Stadtväter von Mumbai (früher Bombay) kramen das Prohibitionsgesetz von 1949 aus der Mottenkiste. Wer also eine Flasche Alkohol bei sich führt oder gar Alkohol in einer Bar konsumiert und dafür keine Erlaubnis hat, könnte bald mit 50 000 Rupien (710 EUR) oder wahlweise fünf Tagen Gefängnis bestraft werden. Trinken ohne Erlaubnis würde gleichgesetzt mit Fah­ren ohne Führerschein.

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