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Es war fast ein Witz: Im Mai war AB-InBevs Justiziar Frank Hellwig extra zu einer Pressekonferenz nach Prag gereist, um zu verkünden, dass der weltgrößte Brauer keinesfalls am Kauf der tschechischen Bier-Ikone Budweiser Budvar interessiert sei. Und wie fiel das Echo aus der Tschechischen Republik aus? Kühl. Anscheinend hat der durchschnittliche tschechische Biertrinker das Ganze überhaupt nicht mitbekommen. Die Nachricht versickerte unter ferner liefen. Online wurde sie zwar verbreitet, aber den Printmedien war sie keine Story wert. Uns wundert das ein wenig: Kann dies wirklich AB-InBevs Absicht gewesen sein?

Das ist eine neue Sicht der Dinge: der Vergleich Radler  –  Champagner. Doch das ist Heinekens Marketingtrick in der Demokratischen Republik Kongo (DRC). Ende April präsentierte Biermarktführer Bralima das Primus Radler in der Hauptstadt Kinshasa. Das zweiprozentige Primus Radler mit Zitronensaft wird als „véritable champagne congolais“, als „echter kongolesischer Champagner“ gepriesen und das, obwohl die Verpackung verdächtig nach einer 0,62-l-Bierflasche ausschaut.

Nach den Angaben der Wirtschafts-vereinigung Alkoholfreier Getränke [EV] und des Statistischen Bundesamtes stieg der Verbrauch an Erfrischungsgetränken im letzten Jahr um 0,2 Prozent – dabei verhielten sich die einzelnen Getränkesegmente sehr unterschiedlich. Während die Mineralwässer etwas mehr als 53 Prozent des Gesamtmarktes der alkoholfreien Getränke ausmachten, standen die Süßgetränke für fast 47 Prozent der Produktion.

Im folgenden Beitrag wird gezeigt, welche Fallstricke bei der Brauereifinanzierung lauern können. Eingegangen wird dabei auf die Anmerkung zu einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 15. November 2012 (NJW 2013,

Am 26. November 2012 wurde in der Schaffhausener Brauerei Falken offiziell ein Dosenkompetenz-zentrum eingeweiht. Was sich hinter diesem Begriff verbirgt, erläuterte der für Technik und Produktion zuständige Braumeister Michael Hanreich der BRAUWELT bei einem Vor-Ort-Termin.

Im Anlagenbau erfordert die Montage von Leitungen mit Sondergrößen individuelle Clamp-Verbindungen. Die Linnemann GmbH bietet dafür das Rohrverbindungssystem FLW an. Mit Durchmessern von 300 mm aufwärts lassen sich feste oder flexible Rohre sowie Schläuche schnell und dicht zusammenfügen und bei Bedarf wieder trennen, z. B. zu Wartungs- oder Reinigungszwecken. Nut- und Federflansche aus Edelstahl oder anderen Werkstoffen, passende O-Ringe – auch FDA-konform – und Klammern bilden eine sichere Verbindung bei Vakuum und Überdruck von –30 °C bis +200 °C. Blinddeckel sind für Abschlüsse verfügbar. Wirtschaftlich ist dieses System durch die Kombination der Spannringe mit zwei- oder mehrteiligen Klammersegmenten. Sicherheitsverschlüsse verhindern unbeabsichtigtes Lösen. a.

Um die Übertragung von sensiblen Daten und Signalen vor störenden elektromagnetischen Einflüssen aus der Umgebung zu schützen, bietet Conec seine frei konfektionierbaren Steckverbinder der M8x1-Serie nun auch mit einer 360°-Schirmung an. Die neuen Varianten ermöglichen den Anschluss von Leitungen mit einem Litzenquerschnitt von 0,14 bis 0,5 mm2 mittels Schraubklemme. Dabei ist die Anschlusstechnik für ein- oder mehradrige Litzen ausgelegt und kann sowohl mit Aderendhülse als auch ohne eingesetzt werden. Die Steckverbinder sind als Stecker und Kupplung in drei- und vierpoliger Variante verfügbar..

Mit „Dynamark“ hat der Getränkedosenhersteller Ball Packaging Europe eine variable Drucktechnolgie eingeführt, die es erlaubt, Dosen mit bis zu 24 unterschiedlichen Designs in einem Produktionslauf gestalten zu lassen. Bei dieser differenzierten Massenproduktion können zusätzlich zum Grunddesign auf einer definierten Freifläche weitere grafische Elemente von Logos über Portraits und Grafiken bis hin zu Botschaften einfarbig aufgedruckt werden. Das  Verfahren lässt sich für alle Größen von Stahl- und Aluminiumdosen in den bestehenden Druckprozess integrieren.

Die Unternehmensgruppe MBG International Premium Brands GmbH, Paderborn, bringt mit „Goldberg & Sons“ eine neue Bittersoda-Marke in die deutsche Gastronomie. Die vier Sorten Bitter Lemon, Tonic  Water, Ginger Ale und Intense Ginger werden in der klassischen Serviergröße von 200 ml aus der 24 x 0,2-l-Glas-Mehrwegkiste angeboten. Für  Tonic  Water, Bitter Lemon und Ginger Ale ist auch eine 12 x 1,0-l-PET-Kiste verfügbar.

„2012 war kein leichtes Jahr“, sagte Firmenchef Klaus Endress bei der Präsentation der Firmenbilanz am 28. Mai 2013 in Basel. Einzelne Märkte seien im Minus gewesen, viele andere im Plus. Am Ende wurden die hochgesteckten eigenen Ziele nur knapp verfehlt. So steigerte das Unternehmen 2012 den Nettoumsatz um elf Prozent auf annähernd 1,7 Mrd EUR. Das Betriebsergebnis (EBIT) hielt, trotz höherer Abschreibungen, mit einem Plus von über zehn Prozent fast Schritt und erreichte 273 Mio EUR. Bedingt durch die gestiegene Abgabenlast legte das Ergebnis nach Steuern nur um drei Prozent zu. Mit 183 Mio EUR markiert es jedoch ebenfalls einen Bestwert. Das Wachstum war über alle Weltregionen zu verzeichnen – in den USA sogar als drittes gutes Jahr in Folge, während der chinesische Markt nach Jahren der positiven Entwicklung ungewohnt enttäuschte, so Michael Ziesemer, Stellvertreter des CEO. Ungeachtet der guten Zahlen wurden angesichts der spürbaren Unsicherheit an den Märkten weniger neue Stellen geschaffen als geplant. So waren Ende 2012 weltweit 10 066 Menschen bei Endress+Hauser beschäftigt – 652 mehr als vor Jahresfrist.

In den Gebäuden der Lebensmittelindustrie sind hohe Hygienestandards Voraussetzung. Inzwischen richten immer mehr Unternehmen Sicherheitsmechanismen ein, um den hygienischen Standards zu entsprechen. Ein Anbieter, der sich auf Systemlösungen für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Gebäudesicherheit spezialisiert hat, ist die Miditec Datensysteme

Die Verwendung von hellen Malzen in der Bierherstellung fand in England schon im 17. Jahrhundert ihren Ursprung. Je heller die Biere waren, als desto edler wurden sie empfunden.

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