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Prognosen im Steuerrecht gleichen Einsätzen im Roulette: reines Glücksspiel! Und so ist auch bei der Erbschaftsteuer nur eines sicher: Sie wird wohl nicht so bleiben, wie sie ist, und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sie sich für Unternehmenserben verschlechtern. Wann und wie ist unbekannt. Einen Grund zur Eile stellt diese Situation allemal dar, vor allem, wenn ohnehin der Generationswechsel und die Übertragung von Betriebsvermögen anstehen.

Fremdbezug und Fremdbelieferung sind leider ständige Begleiter in der Gastronomie. Welche Handlungsoptionen hat eine davon betroffene Brauerei, und was gilt es dabei zu beachten? Mit diesem Beitrag werden die juristischen Aspekte des Fremdbezuges und der Fremdbelieferung in kurzer und übersichtlicher Form aufgezeigt.

Bekanntlich ist es dem Vilshofener Braumeister Josef Groll zu verdanken, dass im Jahr 1842 in der böhmischen Stadt Pilsen dieser äußerst schmackhafte Gerstensaft entstand. Unzählige Male wurde und wird dieser Bierstil weltweit nachgebraut und versucht, den vollmundigen, runden Geschmack mit seiner aromatischen Bittere zu kopieren.

Im März 2013 stellt Copa-Data eine neue Version seiner Automatisierungssoftware zenon vor. Die neue Version bietet Anwendern unter anderem eine Vielzahl grafischer Möglichkeiten und neuer Bedienkonzepte. So sorgen der Einsatz von Vorlagen, die Individualisierung nach Wunsch, frei konfigurierbare Wizards, einfache Wiederverwendbarkeit und eine intuitive Multi-Touch-Bedienung für schnelles und sicheres Projektieren, hohe Benutzerfreundlichkeit und ergonomisches Arbeiten. Neben einer 32-Bit-Version wird zenon 7.10 auch als 64-Bit-Variante zur Verfügung stehen. Anwendern steht es frei, entweder nur die eine oder andere Variante oder aber eine Kombination aus beiden zu nutzen. Für Kunden entstehen durch die Nutzung der zenon 64-Bit-Version keine zusätzlichen Kosten. Deren größere Speicherkapazität ist aber besonders mit Blick auf das immer weiter wachsende Datenvolumen interessant, welches von Hard- und Software verarbeitet werden muss. Zu beachten ist, dass für die Verwendung von 64-Bit-Anwendungen auch der Einsatz eines 64-Bit-Betriebssystems Voraussetzung ist.

Für die Demontage von sowohl Bier- als auch AfG-Zapfhähnen bietet die Firma CMB einen kostengünstigen und platzsparenden Hakenschlüssel an, der sich insbesondere für Außendienstmitarbeiter eignet, die routinemäßige Kontrollen an Schankeinrichtungen vornehmen.

Als eines der führenden Forschungs- und Dienstleistungsunternehmen für die Papierindustrie verfügt die Papiertechnische Stiftung (PTS) über eine langjährige Erfahrung in der anaeroben Abwasserreinigung. Nun bietet die PTS auch Brauereien und anderen Getränkebetrieben Dienstleistungspakete rund um den optimalen Betrieb von Abwasserreinigungsanlagen an. Hierzu gehören die Identifikation von Ursachen für Betriebsprobleme und die Erarbeitung von Maßnahmen zur Optimierung und Stabilisierung des Anlagenbetriebs. Dies erlaubt die untersuchten Anlagen hinsichtlich Abbauleistung und Biogasausbeute zu optimieren..

Dr. Jens Voigt wurde nach einem Auswahlverfahren zum Honorarprofessor der Universität Nottingham, School of Bio­sciences, ernannt. Er wird dort unter anderem Vorlesungen in Postgraduate Kursen der Getränketechnologie, insbesondere in seinem Spezialgebiet „Verfahrenstechnik im Sudhaus“, halten. Die University of Nottingham, eine der wenigen britischen Ausbildungsstätten für Getränketechnologie, vervollständigt damit ihr Angebot auf diesem Gebiet und knüpft so auch neue Beziehungen in der Forschung und Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen.

Der Messtechnik-Spezialist Endress+Hauser mit dem Hauptsitz im schweizerischen Reinach ist auch 60 Jahre nach der Gründung auf Wachstumskurs. Dahinter steht die Kontinuität eines umsichtig geführten Familienunternehmens, das sich die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden auf die Fahnen geschrieben hat. „Erst dienen, dann verdienen“ lautete ein Leitspruch des Firmengründers Georg H. Endress (1924 - 2008); er hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren.

Eine aktuelle Studie der Universitätsklinik Köln, die Ende Januar 2013 in Köln vorgestellt wurde, zeigt, dass werdende Mütter die Gefahr von Alkohol in der Schwangerschaft unterschätzen. Die Studie unterstützt ein Fazit der Charité Universitätsmedizin Berlin und stellt heraus, dass Schwangere z. B. das Gläschen Sekt am Morgen „für den Kreislauf“ oder das regelmäßige Glas Rotwein am Abend „zum besseren Einschlafen“ nicht als Alkoholkonsum bewerten. In entsprechenden Befragungen gaben sie an, keinen Alkohol getrunken zu haben, obwohl in ca. 90 Prozent der Fälle Urinproben das Gegenteil nahelegten. So kommen in Deutschland jährlich 4000 Babys mit dem so genannten Fetalen Alkoholsyndrom (FAS) zur Welt – einer Behinderung, die zu 100 Prozent vermeidbar ist.

Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 121,6 Litern für 2012 zeigt sich der Erfrischungsgetränke-Konsum sehr stabil. Dies zeigen die aktuellen Daten der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) zum Pro-Kopf-Verbrauch für 2012. Im Durchschnitt genoss damit jeder Bundesbürger 121,6 Liter Erfrischungsgetränke. Dies ist ein leichtes Plus von anderthalb Litern (+1,2 %) gegenüber 2011 (120,1 Liter). Insbesondere Klassiker wie Cola-Getränke und Limonaden stehen in der Beliebtheitsskala der Verbraucher klar vorne. Weiterhin im positiven Trend der vergangenen Jahre liegen die kalorienfreien bzw. -reduzierten Light-Varianten. Wie bereits 2011 wiesen 2012 aromatisierte Wässer ein deutliches Wachstum auf.

Für jede Brauerei ist es von Bedeutung, die Dauer der geschmacklichen Stabilität über die Mindesthaltbarkeit zu gewährleisten. Es verlangt nach zuverlässigen und kostengünstigen Methoden, diese voraussagen zu können. Dazu muss vorab ermittelt werden, welche analytischen Messgrößen am ehesten die sensorisch wahrnehmbare Alterung wiedergeben. Teil 1 beschäftigt sich mit der Einschätzbarkeit der Geschmacksstabilität, ein zweiter Teil wird die Praxistauglichkeit ausgewählter Methoden diskutieren.

Die Getränkeindustrie ist aktuell von zwei großen Trends geprägt. Zum einen fragen Konsumenten immer mehr nach Produkten mit wenig oder keinem zugesetzten Zuckeranteil. Zum anderen ist „100 Prozent natürliche Zutaten“ ein zentraler Anspruch der heutzutage immer gesundheitsbewussteren Verbraucher. Alkoholfreie Getränke auf Malzbasis gewinnen daher weiterhin an Beliebtheit, in Europa ebenso wie über die Grenzen des Kontinents hinaus.

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