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Das Aromaprofil eines Bieres ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Der größte Teil der wertgebenden Aromakomponenten wird während der Gärung durch die Hefe gebildet. Bedauerlicherweise wird die Bedeutung der Hefe oftmals unterschätzt, und sie wird häufig nur als „Mittel zum Zweck“ betrachtet. Besonders im obergärigen Bereich spielt die Wahl des Hefestamms für die Bildung von Estern, höheren Alkoholen und anderen Aromakomponenten eine entscheidende Rolle. Jeder Hefestamm besitzt ein eigenes Genom und somit unterschiedliche Fähigkeiten zur Aromastoffsynthese. Um das zu erwartende Aromaprofil eines Weizenbieres einschätzen zu können, wurden am Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmitteltechnologie verschiedene Weizenbier-Hefestämme unter standardisierten Bedingungen auf ihr Gärverhalten sowie ihre Aromastoffbildung getestet.

In der Gastronomie werden für den Offenausschank von Kaltgetränken wie Bier, Wasser oder Limonaden Durchlaufkühler verwendet. Diese Durchlaufkühler verwenden einen hermetischen Kältekreislauf analog zum Kühlschrank. Dieser Artikel liefert einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschiedener Kältemittel und geht auf die Einsparpotenziale neuer Kühlergenerationen ein.

Anhand von Versuchen sollte der Einfluss der Maischbedingungen wie Temperatur, Zeit und pH-Wert auf die Entwicklung der Präkursoren wie Phenolcarbonsäuren Ferula- und p-Cumarsäure untersucht werden. Auch wurde nach einer Möglichkeit zur Minimierung der Zimtsäure als Präkursor von Styrol gesucht. Welche Zusammenhänge und Möglichkeiten der Einflussnahme im Rahmen dieses Forschungsprojektes erarbeitet wurden, lesen Sie in diesem Beitrag.

Die Welt wird immer globaler, aber gleichzeitig der Einzelne immer individueller. Wer freut sich nicht über ein personalisiertes Geschenk, zum Beispiel eine Flasche mit persönlichem Etikett? Gibt’s nicht? Stimmt nicht! Und zwar nicht nur beim Sekt. Ein kurzer Blick ins Internet reicht aus, um eine Vielzahl von zumeist kleineren Brauereien zu finden, die mit zugegeben viel Aufwand personalisierte Etiketten auf eine Bierflasche bringen können. Für die industrielle Produktion war der Aufwand bisher zu hoch – das ändert sich gerade.

Den Transporteur stellen Container wegen ihrer unterschiedlichen Längen und der gesetzeskonformen Lastverteilung beim Transport vor eine Herausforderung. Der „S.CF 40’ mit Sliding Bogie“, von Schmitz Cargobull kann alle gängigen 20-Fuß- bis 40-Fuß-Container transportieren, schwere 20-Fuß-Container heckbündig zum Be- und Entladen stellen und diese mittig mit optimaler Achslast fahren. Der Clou bei diesem Sattelcontainerfahrgestell ist das „Sliding Bogie“ mit zwei verschiedenen Radständen. Zum Be- und Entladen wird der Radstand teilautomatisch verkürzt. Das bedeutet, dass das Fahrgestell quasi eingeschoben wird, sodass der Container heckbündig an der Rampe steht. Geht die Fahrt weiter, wird der Radstand wieder vergrößert..

Die Forderung nach einer verbesserten Eigensicherheit bei Zapfköpfen hat DSI dazu bewogen, die neue Zapfkopfgeneration NDH (New Dispense Head) zu entwickeln. Charakteristisches Differenzierungsmerkmal gegenüber bisherigen Zapfköpfen ist das verwendete Material. An Stelle von z. B. Edelstahl wurde ein Kunststoff auf Basis eines glasfaserverstärkten Polyamids verwendet, der auch den Anforderungen der FDA („Food and Drug Administration“ der USA) gerecht wird.

Für die leitungslängenunabhängige chemische Standreinigung von Getränkeschankanlagen hat BeviClean den Bevi Injector A entwickelt. Dessen Proportionaldosierer kann auf Anwendungskonzentrationen zwischen ein bis fünf Volumenprozent eingestellt werden. Das automatisch arbeitende System besteht aus einem fertig montierten Edelstahlgehäuse mit 3-bar-Druckminderer, Rohrbelüfter, Rückflussverhinderer und „Cleantimer“. Alle Parameter können anlagenspezifisch individuell eingestellt werden. Standardmäßig ist der Bevi Injector A für alkalische Reinigungsmittel ausgelegt. Das Gerät soll ab April 2013 erhältlich sein.

Die Ominilab-Laborzentrum GmbH & Co. KG und die Bruker Daltonik GmbH sowie Bruker Chemicals Analysis B.V. haben mit Jahresbeginn 2013 eine  Vertriebskooperation gestartet. Ab sofort können Bruker-Verbrauchsmaterialien für die Gaschromatographie (z. B. die GC Care Säulen) und Massenspektrometrie (z. B. die MALDI Matrices) bundesweit direkt über den Laborgroßhändler Omnilab bezogen werden.

Der Getränkedosenhersteller Rexam Beverage Can investiert knapp 25 Mio EUR in den Bau einer vierten Produktionslinie im österreichischen Werk Ludesch. Damit soll die jährliche Kapazität bis Ende 2013 von knapp über zwei Mrd Getränkedosen um weitere 700 Mio Einheiten erhöht werden. In dem modernen Werk, das 2007 eröffnet wurde, werden ausschließlich Aluminium-Getränkedosen für die Marke Red Bull hergestellt.

Die Industrievereinigung für Aluminium-Schraubverschlüsse, die European Aluminium Foil Association e.V. (EAFA), informiert mit der paneuropäischen Aufklärungskampagne „Aluminium Closures - Turn 360 Grad“ über die  Vorzüge von Alu hinsichtlich einer nachhaltigen und modernen  Verschlussform. Passend dazu geht mit „aluminium-closures.org“ ein Internetportal mit den entsprechenden Informationen an den Start.

Brauereien, die schon lange auf der Suche nach einem passenden Präsent für ihre Gäste sind, dürften beim so genannten „Fan-Printer“ der WBO e-print GmbH, einem Tochterunternehmen des Bierdeckel-Herstellers Marienthaler, fündig werden. Mit dem an beliebigen Orten aufstellbaren Standgerät kann jeder Besucher seinen persönlichen Bierdeckel nebst Foto selber kreieren und als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Jeweils die Vorderseite eines Bierdeckels kann mit dem Fan-Printer individuell gestaltet werden, auf der Rückseite steht die Markenaussage der Brauerei. Die einzelnen Untersetzer werden von Hand in die Kassette eingelegt und bedruckt. Die Bedienung erfolgt mittels Softwaresteuerung. Dieser kann sowohl auf vorgegebene Texte zurückgreifen als auch seinen eigenen Wunschtext frei editieren..

Für den Einsatz in Anlagen der Nahrungsmittel- und Getränke­industrie bietet Gemü mehrere Sitzventile, darunter das Reindampfventil GEMÜ 505/555, an. Mit der Einhaltung von SML- (Spezifisches Migrationslimit) und QM-Werten (höchst zulässiger Restgehalt im Material) bei allen produktberührten Bauteilen und Rückverfolgbarkeit derselben erfüllt das Ventil die EU-Rahmenverordnung 1935/2004 und ist deshalb geeignet für den Einsatz in Lebensmittelanwendungen. Ursprünglich für einen Kunden aus der Pharmaindustrie entwickelt, wurde die Ventilauslegung im 2. Halbjahr 2012 an Reindampf-Anwendungen in der Lebensmittelindustrie angepasst beziehungsweise erweitert. Die Dichtwerkstoffe genügen den Anforderungen der FDA (US-Food and Drug Administration) sowie der EU-Rahmenverordnung.1 und 3..

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