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Seit dem 1. Oktober 2012 gibt es ein neues Getränk auf dem Markt. Nein, eigentlich nicht nur ein neues Getränk, sondern eine neue Getränkekategorie. Die Kombination von Hopfen und Tee ist – von den üblichen Beruhigungs- und Einschlaftees abgesehen – nämlich vollkommen neu. Gemeint ist der Hopster, ein junges, frisches, spritziges Getränk aus dem Hause Kondrauer, das auf der Brau in Nürnberg das erste Mal vorgestellt wurde. Wir wollten wissen, was hinter der Neuentwicklung steckt, und fragten direkt nach bei Betriebsleiter und Gesellschafter Jonas Seidl, dem studierten Brauer und geistigen Vater eines Getränks, das irgendwie – wenn auch nur vage – an Bier erinnert, und daher neugierig macht.

Wie schafft man es, das Image von Bier zu stärken? Wie erreicht man, dass Bier beim Verbraucher bewusst wahrgenommen wird? Diese Frage stellte sich Dr. Wolfgang Stempfl, Doemens, Gräfelfing, etwa um die Jahrtausendwende. Die Antwort ist in der Theorie ganz einfach: Man braucht Bierbegeisterte, Bierbotschafter, Bierfreunde, die etwas über das Produkt zu erzählen wissen. Die praktische Umsetzung dauerte dann noch etwas. Der erste Kurs zum Biersommelier startete 2004. Aber damit war ein genialer Schachzug geglückt, der der gesamten Branche und dem Bierimage gut tut. Jetzt gibt es eine Weiterentwicklung, eine Idee „on top“, und es darf vermutet werden, dass das neue Institute of Masters of Beer ähnlich erfolgreich sein wird.

… traf sich die BRAUWELT mit Peter Romeis und Ingrid Schmittnägel, Geschäftsführer der Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba, im Vorfeld der Einweihung des neuen mikrobiologischen Labors, das auf einer Fläche von 300 m2 installiert wurde, dem neuesten Stand der mikrobiologischen Analytik entspricht und die entsprechenden Überprüfungen von Getränken sowie von Lebensmitteln aller Art ermöglicht. Das Gespräch drehte sich auch um die Entwicklung des Instituts seit 1975 sowie um die Aktivitäten des Hauses in den Bereichen Analytik, Beratung, Service sowie Produktentwicklung mit der Versuchsbrauerei.

Das Bamberger Traditionsunternehmen „Heinr. Leicht“ wurde 1888 durch Heinrich Leicht als Kleinstbetrieb für den Brauereibedarf gegründet. Heute präsentiert es sich als ein moderner Betrieb mit Werkstatt und Maschinenbau, Planungs- und Vertriebsbüro, der weltweit tätig ist. Zu den Tätigkeitsfeldern zählen die Projektierung von Abfüllanlagen sowie die Reparatur von Brauerei- und Getränkemaschinen.

Unter www.DonaldsonToritDCE.com gibt die Firma Donaldson einen umfassenden Überblick über Entstaubungs- und Absauganlagen. Im Media-Center sind informative Videos abrufbar, welche z. B. die Funktionsweise der hauseigenen PowerCore-Entstaubungsanlagen veranschaulichen. Für die aktive Nutzung der Internetplattform steht im Mediacenter ein Werkzeug zur Berechnung individueller Entstaubungslösungen zur Verfügung. Auf diesem Wege lassen sich wirtschaftliche Vorteile ermitteln, die sich durch den Einsatz alternativer Filtermedien erzielen lassen..

Dipl.-Ing. Emmanuel Rurema (Foto) wurde bei Pentair Haffmans, Venlo/NL, zum 1. Februar als Commercial Director bestellt. Er zeichnet verantwortlich für alle kommerziellen Teams und Aktivitäten des Unternehmens und berichtet an Olaf Müller, Managing Director von Pentair Haffmans und  Vice President Pentair Food & Beverage. Rurema ist seit 2000 für Pentair Haffmans tätig. Zuletzt zeichnete er als Global Sales Manager verantwortlich für den Bereich Qualitätskontrollinstrumente und setzte als Director Business Development Africa seine langjährige Vertriebserfahrung für den Ausbau der Geschäftsaktivitäten auf dem afrikanischen Kontinent ein.

Neben einer neugestalteten Benutzeroberfläche bietet die KuglerConsulting GmbH für ihr Lagerverwaltungssystem KC-WMS auch einige Zusatzfunktionen an, die die Effizienz in der Intralogistik deutlich verbessern sollen.

Lösbare und unlösbare Verbindungen sind elementarer Bestandteil des Medientransports in allen Anlagen der Getränkeherstellung. Von Flüssigkeiten bis hin zu gasförmigen Zustandsformen kommen hierbei zahlreiche Anwendungsformen in Frage. Der Autor setzt sich in diesem Kompendium einerseits mit der zielgerichteten Auswahl geeigneter Armaturen und andererseits auch mit den zu berücksichtigenden Besonderheiten bei der Projektierung von Rohrleitungssystemen auseinander.

Am 18. April 2013 hatte die Firma Watson Marlow zahlreiche Pressevertreter nach Ilsfeld eingeladen, um ihnen einerseits das Unternehmen vorzustellen und andererseits einen Blick in die Pumpenfertigung zu ermöglichen. Die Watson-Marlow Pumps Group stellte hierbei Hans-Peter Jacob, General Manager Watson Marlow Deutschland, vor. Als 100-prozentige Tochter der Spirax Sarco Engineering plc, Cheltenham/UK erzielte der Pumpenhersteller mit über 4500 Mitarbeitern und Fertigungsstätten in Großbritannien, den Niederlanden, Schweden, Dänemark und Deutschland zuletzt einen Umsatz von über einer Mrd EUR. Neben unterschiedlichsten Arten von Schlauchpumpen zählen Sinuspumpen, aber auch Präzisionsschläuche und sterile Abfüllanlagen zum Angebotsspektrum. Seit 2009 gehört neben der deutschen Vertriebsgesellschaft in Rommerskirchen auch der für die Sinuspumpen-Fertigung zuständige Geschäftsbereich MasoSine in Ilsfeld zur Watson Marlow GmbH. Das dortige Werk war Ziel des so genannten Presseroundtable, zu dem das Unternehmen Mitte April geladen hatte.

Häufig beruhen bei Plattenwärmeübertragern sowohl die Planung der Revisionstermine als auch die Art der Reinigung sowie die Erneuerung der Plattendichtungen auf persönlichen Erfahrungen und Annahmen, wodurch sich unter Umständen unnötige finanzielle Mehraufwendungen ergeben können. Wird die chemische CIP-Reinigung beispielsweise zu spät durchgeführt, können einzelne oder alle Kanäle des PWÜs schon blockiert und somit für die Reinigungschemikalien nicht mehr erreichbar sein.

Als erste Gasthausbrauerei in Deutschland wurde die Freiburger Hausbrauerei Feierling bei slowBrewing aufgenommen. Seit über 135 Jahren braut die Familie Feierling in Freiburg Bier nach der traditionelle Methode: in vier Wochen zum fertigen Bier. Da die Hausbrauerei seit 1999 auch ökologisches Bier mit BIO-Zertifizierung braut, war die Mitgliedschaft bei den Brauern mit Zeit für Geschmack die passende Ergänzung. Das Qualitätssiegel überreichte slowBrewing-Geschäftsführer Dr. August Gresser.

Der Pumpenhersteller Lewa vertreibt künftig auch die Exzenterschnecken- und Schraubenspindelpumpen der Knoll Maschinenbau GmbH. Eine entsprechende Kooperation – auch auf internationaler Ebene – besteht seit  Anfang 2013.

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