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Unternehmen in Deutschland investieren verstärkt in Energieeffizienz. Zu diesem Ergebnis kommt eine im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) durchgeführte Umfrage unter Betrieben aus Industrie und produzierendem Gewerbe. So haben die Unternehmen nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Jahren durchschnittlich 50 000 EUR für Energieeffizienzmaßnahmen ausgegeben. 2011 lag dieser Wert noch bei 30 000 EUR. Auch in Zukunft planen die Betriebe Investitionen. 65 Prozent wollen weitere Maßnahmen realisieren. Gleichzeitig befürchten die befragten Unternehmen weiterhin steigende Strompreise. 44 Prozent erwarten innerhalb der nächsten zwei Jahre eine starke Erhöhung der Strompreise, 2011 waren es nur 24 Prozent..

Bei wohl keinem anderen Bier ist der Geschmacksbogen so weit gespannt wie beim Doppelbock. Man sollte allerdings behutsam an dieses köstliche Getränk herangehen, damit man den vollmundigen Geschmackseindruck von Anfang bis zum Ende mit allen Sinnen auskosten kann.

Die nachfolgende Übersicht über die Entwicklung der 29 größten Weißbiermarken (über 30 000 hl) für das Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass der Absatz um circa 1,2 Prozent stieg. Ein Grund hierfür ist offenbar ein starker Anstieg der Ausfuhr. Aus den Handelsdaten der Symphony IRI Group zeigt sich für das Jahr 2012 für den Inlandsabsatz ein Rückgang von minus 0,3 Prozent.

In der Getränkebranche kommen immer öfter professionelle Controllingsysteme zur Unternehmens­steuerung zum Einsatz. Reichten früher zumeist eine einfache Planung und eine Unternehmensführung mittels erworbener Erfahrungswerte aus, so birgt dies heutzutage aufgrund novellierter Rechtslage und zahlreicher Globalisierungsprozesse ein nicht unerhebliches Risikopotenzial in sich. Durch Faktoren wie zunehmender Wettbewerb, steigender Kostendruck und umwälzende Marktveränderungen wächst in vielen Unternehmen der zwingende Bedarf nach einem qualifizierten Zahlenwerk. Gleichzeitig werden gesetzliche und banktechnische Verpflichtungen immer gravierender. Bestimmungen wie das KonTraG (Verpflichtung zum Risikomanagement) oder Basel III mit seiner Einführung eines bank­internen Ratingverfahrens zur Bestimmung von Darlehenszinsen, greifen immer tiefer ins eigene Unternehmen ein. Ein modernes Controllingsystem kann hier Lösungen bieten.

Getränkeflaschen aus Polyethylenterephthalat (PET) setzen sich im Getränkebereich immer mehr durch. Gründe für diesen Trend liegen in den günstigen Materialeigenschaften von PET. PET ist verglichen mit Glas sehr leicht und bruchsicher und zeigt sehr geringe Wechselwirkungen mit dem Füllgut. Es lässt sich wieder zu 100 Prozent für neue PET-Flaschen rezyklieren und wird zunehmend aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Doch trotz der sehr inerten Eigenschaften von PET muss wie bei allen Verpackungsmaterialien die Konfor­mität gewährleistet sein.

Messeinsätze sind das Herz des Thermo­meters und haben direkten Einfluss auf die messtechnischen

Im Rahmen einer Forschungsarbeit wurde der Einfluss der Molekulargewichtsverteilung der Bierinhaltsstoffe auf die Intensität der Vollmundigkeit untersucht. Unter anderem sollte herausgefunden werden, welche Rolle die Malzqualität und das Maischverfahren bzw. die Maischtemperatur spielen können. Die Ergebnisse lassen sich praktisch umsetzen, und auch auf Möglichkeiten zur analytischen Kontrolle wird verwiesen.

Druckluft ist ein unverzichtbarer Energieträger, dessen Kosten in einem ausgeprägten Spannungsverhältnis zu seinem Nutzen stehen. Da die Verdichtung, Aufbereitung und Verteilung von Druck- und Prozessluft systembedingt einen hohen Energieaufwand erfordern, ist das Einsparpotenzial, das hier ausgeschöpft werden kann, entsprechend groß. Für kleinere und mittlere Brauereien, die nicht so effizient wie Großbrauereien arbeiten können, ist die Modernisierung der Verdichterstationen eine besondere Herausforderung. Hier wird an zwei Beispielen gezeigt, dass die individuellen Voraussetzungen der bestehenden Druckluftversorgungs-systeme entscheidend sind bei der Auswahl des Kompressorprinzips unter besonderer Berücksichtigung der ölfreien Drucklufterzeugung.

Zweieinhalb Jahre Planungs- und Bauphase, zehn Millionen EUR investiert – dafür hat die Ulmer Brauerei Gold Ochsen nun zwei hochmoderne Abfüllanlagen nebeneinander stehen. Auf der neuen „Goldquelle“ werden fünf verschiedene Glas- (Bier) und zwei verschiedene PET-Flaschen (Pepsi, Libella) abgefüllt und diese in acht unterschiedliche Kisten gesetzt. „Insgesamt ergibt das 70 Kombinationen, die wir jetzt zuverlässig und mit hoher Geschwindigkeit abfüllen können“, berichtet Siegfried Lackner, der Leiter Energie und Instandhaltung. Den kompletten Trockenteil der neuen Linie A2 sowie eine neue Einpackmaschine für die bestehende Linie A1 lieferte die BMS Maschinenfabrik aus Pfatter bei Regensburg, die gemeinsam mit Krones und Sidel auch die Planung und Projektierung ausführte. Die Krones AG lieferte den Nassteil: Reinigungsmaschine, Füller, Mixer, Inspektor und Etikettierer.

… traf sich die BRAUWELT mit Giovanni Berardi, Geschäftsführer der b&w solutions sowie der Atlanta Deutschland GmbH, Bietigheim-Bissingen. Beide Firmen ergänzen sich im Ge­tränke­verpackungsbereich sehr gut. Bei b&w solutions gehört die Entwicklung, Konstruktion und der Vertrieb von Henkelanbringern zu den Schwerpunkten, Atlanta konzentriert sich auf halb- und vollautomatische Wickler für Stretchfolie. Beide Firmen kamen im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von etwa sechs Millionen EUR, von dem 80 bis 90 Prozent auf die Getränkebranche entfielen.

Bei der Vermietung von Gaststättenräumen war auch vereinbart worden, dass dem Mieter das Inventar überlassen wurde. Der Vermieter machte bei Beendigung des Mietverhältnisses eine Verletzung der Rückgabepflicht in vertragsgemäßem, d. h. vollständig geräumten und besenreinen Zustand geltend. Ein Anspruch auf Schadensersatz stand dem Vermieter gemäß §  281 BGB erst nach erfolgloser Fristsetzung zur Nacherfüllung zu. An einem derartigen Nacherfüllungsverlangen fehlte es jedoch. Der Vermieter hätte mit seinem Nacherfüllungsverlangen klarstellen müssen, dass es ihm mit der Durchsetzung seines Anspruchs ernst war. Diese Wirkung verliert sich im Laufe eines Dauerschuldverhältnisses jedoch, wenn der Mieter dem Verlangen nicht nachkommt und der Vermieter hieraus geraume Zeit lang keine Konsequenzen zieht.

Geschäftsführer krisenbehafteter Unternehmen versuchen insbesondere bei Liquiditätsengpässen oft, die Gläubiger über die wahre Situation im Unklaren zu lassen. Meist geben die Gläubiger ihre Forderungen zur Durchsetzung an Anwälte weiter, die direkt titulieren bzw. versuchen, im Rahmen von außergerichtlichen Einigungen Ratenzahlungsvereinbarungen zu schließen. Zu dem Druck durch den Forderungseinzug der Gläubiger kommen Rechtsverfolgungskosten und Verzugszinsen in beträchtlicher Höhe. Nebenbei leidet zwangsläufig die Bonität. Durch Meldung an die Wirtschaftsauskunfteien und Kreditversicherer wird die Zahlungsfähigkeit nach unten korrigiert.

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