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Wie wird SABMiller ohne das politische Urgestein Cy­ril Ramaphosa zurechtkommen?

Die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca will die Kontrolle über die Strände wieder erlangen und sie von Horden saufender und krakelender Touristen befreien. Als größte Balearen-Insel zieht Mallorca jährlich rund zehn Millionen Touristen an. Die Insel selbst zählt gerade mal 780 000 Einwohner, die Hälfte davon lebt in der Hauptstadt Palma. Und sie haben ganz schön zu leiden.

Angesichts rasant fallender Bierverkäufe in den Pubs pumpen die großen Brauereien des Landes jetzt Millionen von Pfund in eine gemeinsame TV-Bierkampagne. Sie startete Ende Juni 2013. Die Gelder sind wohl gut angelegt, denn allein im ersten Quartal 2013 sank der Bierabsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um beinahe 60 Mio Pints.

Neu ist die Idee nicht. Schon 1998 tourte der englische Komiker Tony Hawks vier Wochen lang durch Irland – in Begleitung eines Kühlschranks. Das Buch darüber wurde ein Bestseller. Im Mai 2013 wies der kanadische Brauer Molson seine Agentur Rethink an, rote Kühlschränke in Europa herumzuschicken als Teil der reaktivierten Werbekampagne „I. Am. Canadian“ für Molson Bier. Natürlich sind die Kühlschränke mit Molson-Bier bestückt. Aber nur ein kanadischer Staatsbürger kann das Kühlmöbel mit seinem Pass öffnen. Hört sich fast nach „Verstehen Sie Spaß?“an, aber: ein Schelm, der Schlechtes hierbei denkt.

Die BRAUWELT will ihre Leser auch weiterhin über die Entwicklung der Brau­wirt­schaft in Österreich informieren, und deshalb setzten die Autoren ihre Befragung der österreichischen Brauereien fort. Die Brauwirtschaft in Österreich musste 2012 einen leichten Rückgang von 0,1 Prozent hinnehmen. Die Ausfuhr konnte jedoch um 2,8 Prozent gesteigert werden. Die Rangfolgeliste der 31 größten Brauereien (über 20 000 hl) zeigt für die einzelnen Brauereien sehr unterschiedliche Entwicklungen für den Inlandsabsatz und die Ausfuhr im Jahr 2012. Die konkreten Ergebnisse fasst der folgende Beitrag zusammen.

Die wertorientierte Priorisierung von Forschungsaufträgen stellt vor allem für die Qualitäts- und Innovationsführer in der Brauwirtschaft nach wie vor eine Herausforderung dar. In diesem Artikel werden praxisnahe Methoden zur Erfassung und Nachverfolgung aller entscheidungsrelevanten Parameter vorgestellt, mit denen vor allem Unternehmen mit mittelständischen Strukturen die Transparenz und Effizienz ihrer Labore signifikant erhöhen können.

Das Food & Beverage-Produktionsumfeld ist sehr dynamisch. Wettbewerb, Kreativität, kontinuierliche Verbesserungsprozesse und der Druck, Höchstleistungen zu erbringen, wirken sich auf den beruflichen Alltag jedes Produktionsteams aus. Auch Produktionsfaktoren wie Produktpalette, Produktionsequipment und Zielmärkte sind oft radikalen Änderungen unterworfen. Das Streben nach mehr Effizienz ist die vielleicht einzige wirkliche Konstante für Produktionsteams. Wie kommt der Einzelne mit dieser Situation zurecht?

Eine Faustregel in der Produktion heißt: je mehr, desto günstiger. Andererseits geht der Trend auch

Viele Brauereien sind inzwischen gewohnt, als Gläubiger in der Insolvenz ihrer Schuldner regelmäßig Post von Insolvenzverwaltern zu erhalten. Besonders unangenehm ist diese Post aber, wenn sie das Wort „Anfechtung“ enthält. Dann gibt es einen Rollentausch, weil der Insolvenzverwalter eine Forderung gegen die Brauerei geltend macht. Für Brauereien und andere Gläubiger eines Insolvenzschuldners ist die Insolvenzanfechtung ein aktuelles Thema.

Die Fermentation ist eine der ältesten gezielt angewandten Methoden in der Lebensmittelverarbeitung und Getränkeproduktion. Bei den Prozessen erfolgt eine stoffliche Umsetzung von Inhaltsstoffen durch Mikroorganismen oder Enzyme, sodass Stoffwechselprodukte entstehen, die die Haltbarkeit, das Aroma und/oder den Gerbstoffgehalt beeinflussen und denen oftmals physiologische Eigenschaften zugesprochen werden. Übersichtlich, nach den eingesetzten Rohstoffen sortiert, finden Sie in diesem insgesamt vierteiligen Beitrag die Getränke, aus deren Rezepturen Getränketechnologen heute schöpfen können. Auch lassen sich die Daten bei Bedarf, wie abschließend an einem Beispiel gezeigt wird, für Marktforschungszwecke heranziehen.

Für eine manipulationssichere Überwachung, Aufzeichnung und Dokumentation von Klimadaten in Gebäuden und z. B. Produktionsbereichen bietet die Firma Trotec drei neuentwickelte Datenlogger an. Die wartungsfreien DL200-Datenlogger der MultiMeasure Professional- Serie bieten dem Anwender geräteabhängig neben interner Präzisionssensorik zur Aufzeichnung verschiedenster Klimawerte auch zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für externe Sensoren und Elektroden. Bis zu 32 Messkanalgruppen unterschiedlichster Sensorsignale können die Multifunktionsmessgeräte erfassen und daraus eine individuell konfigurierbare Zusammenstellung an Messwerten aufzeichnen. Die Eingangswerte der bis zu 20 parallel erfassbaren Messkanäle können in frei zu wählenden Intervallen angezeigt bzw. dokumentiert werden. Mit der serienmäßigen Software können beliebig viele Datenlogger ausgelesen werden.

Die Stieglbrauerei zu Salzburg zählt zu den führenden Privatbrauereien Österreichs. Neben der erfolgreichen Biermarke Stiegl nehmen die Biermischgetränke einen stetig wachsenden Anteil am Produktsortiment ein. Hierzu gehören das „Stiegl-Radler“ in den Geschmacksrichtungen Himbeere, Zitrone und Grapefruit Naturtrüb sowie das Weißbier-Radler „Stiegl-Weisse Holunder-Radler“. Im Sommer 2011 begab sich die Brauerei, die seit mehr als 500 Jahren die Liebe zum Brauhandwerk mit den Vorteilen neuer Technologien kombiniert, auf die Suche nach einer Technologie mit der Biermischgetränke flexibel und effizient produziert werden können. Sie sollte den bisherigen chargenweisen Herstellungsprozess mit geringem Automatisierungsgrad ersetzen. Ausschlaggebend für die Entscheidung, GEA Brewery Systems mit diesem Projekt zu beauftragen, war das maßgeschneiderte Anlagenkonzept, das auf vollständiges Automatisieren der Kernprozesse Dosieren und Mischen, bestmögliche Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten und Minimieren von Produktverlusten ausgelegt ist.

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